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Gemeinsames Genießen der gebackenen Holunderkücherl (Bild: Margit Stahl)

Backen von Holunderkücherl im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Marien

Anfang Juni fand im Caritas-Alten- und -Pflegeheim St. Marien in Erbendorf ein besonderes Ereignis statt: das gemeinsame Backen von Holunderkücherl. Diese traditionelle bayerische Spezialität, die aus in Teig gebackenen Holunderblüten besteht, brachte nicht nur köstliche Düfte, sondern auch viel Freude und Erinnerungen für die Bewohner. Die Vorbereitungen begannen bereits am Morgen. Die Betreuungskräfte sammelten frische Holunderblüten. Gemeinsam säuberten sie die Blüten und bereiteten den Teig vor. Hier das Grundrezept für den Teig (für den Hausgebrauch): 200 g Mehl, 2 Eier, 250 ml Milch, 1 Prise Salz, 1 Esslöffel Zucker, Öl zum Ausbacken. Unter der Anleitung der Betreuungskräfte vermischten sie die Zutaten sorgfältig, bis ein glatter Teig entstand. Die Holunderblüten tauchten sie dann in den Teig und backten sie in heißem Öl goldbraun aus. Während des Backens erfüllte der Duft der Holunderkücherl das ganze Haus. Nach dem Backen bestreuten sie die Holunderkücherl mit Puderzucker und genossen sie gemeinsam bei einer Tasse Kaffee. Die Bewohner tauschten Geschichten aus und lachten viel. Es war ein Tag voller Gemeinschaft und Freude, der allen in guter Erinnerung bleiben wird. Das Fazit der Einrichtungsleiterin Gerstl-Seidl: Das Backen von Holunderkücherl war ein schönes und traditionelles Erlebnis. Es brachte nicht nur leckere Köstlichkeiten, sondern auch wertvolle Momente des Zusammenseins. Solche Aktivitäten sind wichtig, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und zu fördern.
Klassenlehrerin Frau Christina Decker, Mesnerin Marianne Pflug, Erstkommunion-Kinder mit Ministranten, Pfarrvikar Kenneth Onuoha und Pfarrer Herbert Rösl (von links). (Bild: Theresa Hammer)

Erstkommunion in Teunz-Ein Fest fürs Leben

Mit 19 Kindern und unter Begleitung der Ministranten und Pfarrvikar Kenneth Onuoha zog Pfarrer Herbert Rösl in die schön geschmückte und voll besetzte Pfarrkirche St. Lambert ein. Musikalisch wurde der feierliche Gottesdienst von der Gruppe Horizont unter der Leitung von Martin Pflug und Annette Fischer umrahmt. Unter dem diesjährigen Motto: „Unser Leben sei ein Fest” machte Pfarrer Rösl in seiner Predigt die Erstkommunionkinder und Mitfeiernden auf die Bedeutung der Eucharistie aufmerksam und nahm Bezug auf die früheste Bibelstelle aus dem 1. Korintherbrief. Bereits der heilige Paulus weist auf die Feier hin und macht darauf aufmerksam, was er bereits in den von den Aposteln gegründeten Gemeinden vorgefunden, übernommen, seinen Gemeinden aufgetragen und die Kirche von Generation zu Generation tradiert hat. Des Weiteren wies Pfarrer Rösl auf das Evangelium Lk 19,1-10 hin, das vom Oberzöllner Zachäus berichtete. Nicht das Geld machte den Zöllner glücklich, auch wenn er noch so viel hatte, sondern die Begegnung mit Jesus. Seine „Sehnsucht” die er stets im Herzen trug, wurde mit Jesus erfüllt und sein Herz wandelte sich so, dass er danach ganz andere Prioritäten in seinem Leben setzte. Die heilige Kommunion, die die Kinder gereicht wurde, soll auch ihre Sehnsucht nach Jesus stillen und ihre Herz erfüllen. Nach dem die Erstkommunionkinder mit ihren brennenden Kerzen ihren Glauben bekannten, folgten die Fürbitten und die Gabenprozession, bei denen die Erstkommunionkinder in besonderer Weise mitwirkten. Eine besondere Freude hatten die Kinder, da auch ihre Klassenlehrerin Frau Christina Decke den Gottesdienst mitfeierte und den Kindern geistig beistand. Am Nachmittag schloss sich eine Dankandacht in der Pfarrkirche an, bei der sich Pfarrer Rösl nochmals bei den Müttern für ihre aktive Mitarbeit bedankte und durch die Erstkommunionkinder eine rote Rose überreichen ließ. Viele Familien äußerten sich zum Schluss, dass dieser Tag für sie ein großartiges Glaubensfest war.
Kinder und Betreuerinnen in der Kletterhalle  (Bild: Manuela Hinkel)

Vorschulkinder wollen hoch hinaus

Wie alle Jahre durften auch in diesem Jahr die Tännesberger Vorschulkinder wieder mit ihren Betreuerinnen nach Regensburg fahren. Diesmal musste der Ausflug um ein paar Wochen nach vorne verlegt werden, da man den von der Bahn angekündigten Schienenersatzverkehr Anfang Juli vermeiden wollte. Somit ging es trotzdem wie gewohnt mit dem Zug von Nabburg nach Regensburg und mit dem Bus dann erstmal weiter in die DAV-Kletterhalle nach Lappersdorf, wo die Kinder schon von drei netten Klettertrainerinnen empfangen wurden. Ausgestattet mit Klettergurt und - Schuhen trauten sich die Kinder, sowie zwei Mitarbeiterinnen gut gesichert an die Wände. Gegen Ende des Kurses schafften nahezu alle unter den Anfeuerungsrufen der Anderen die 14m hohe Halle bis zur Decke hoch zu klettern. Zurück in der Stadt war die Überraschung dann groß, als man von der Steinernen Brücke aus bekannte Gesichter entdeckte. Auf dem Schiff, welches unter der Brücke durchfuhr saßen nämlich die Kommunionkinder der Pfarreiengemeinschaft Vohenstrauß-Tännesberg und der „neue” Pfarrer, den die Vorschulkinder gleich erkannten. Nach einem Eis in der Innenstadt gab es auf einem Spielplatz noch einmal die Gelegenheit sich aus zu toben. Am Rückweg zum Bahnhof wurde noch Regensburgs größte (Dom) und kleinste (Maria-Läng-Kapelle) Kirche besucht. Pünktlich und zufrieden konnten die Kinder dann nach diesem erlebnisreichen Tag in Nabburg wieder an ihre Eltern übergeben werden.
Die Reisegruppe vor der Dampflok in Jenbach  (Bild: Trudi Nill )

Cantores Michaeli on Tour

Das Zillertal war das Ziel der Chorgruppe Cantores Michaeli aus Schönkirch, samt Fangemeinde, anlässlich des 30-jähringen Bestehens des Chores um Leiterin Kerstin Reiter. Bei herrlichen Wetter verbrachte die Truppe 4 wunderbare Tage in Hippach, kurz vor Mayrhofen im Hotel Kirchbichl Hof. Mit dem Eska Bus und Fahrer und Chormitglied, Gerhard Schmidkonz, der bewiesen hat nicht nur Kindergartenkinder fahren zu können, ging es an Christi Himmelfahrt von Schönkirch nach Österreich. Am Abend wurde dort in der Kirche ein Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Piotr Patky gefeiert. Lang anhaltender Applaus, zahlreiche lobende Worte und Aussagen der Kirchenbesucher, war der Lohn für die Cantores, für die schöne Gestaltung des Gottesdienstes. Am Freitag ging es von Jenbach aus mit der ältesten Dampflok-Zahnradbahn Europas, hinauf zum Achensee, wo mit dem Schiff das Tiroler Meer umrundet wurde, bevor man in Pertisau angekommen, einige Zeit zur freien Verfügung hatte. Mit der Dampflok ging es wieder nach Jenbach und mit dem Bus zurück ins Hotel, wo der Abend mit der Kapelle „Die Egerländer 6“ stimmungsvoll zu Ende ging. Die Besichtigung der Erlebnis Sennerei in Mayrhofen war der Auftakt für den Samstag. Danach verbrachte man die Zeit in der Ortschaft Mayrhofen, einige Teilnehmer fuhren mit der Bergbahn hinauf zum Penken. An diesem Wochenende war in Mayrhofen auch die „Blechlawine“, eine Veranstaltung mit über 40 Blasmusikgruppen aus der ganzen Welt, welche immer wieder irgendwo ein Standkonzert, oder einen Marsch durch Mayrhofen spielten. Bei traumhaften Wetter verflog die Zeit viel zu schnell und so ging es am Sonntag über den Achenpass und Tegernsee wieder zurück in die Heimat. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass dies nicht der letzte Ausflug des Chores gewesen sein sollte und so wurde der Wunsch an Reiseleiter Herbert Kraus heran getragen, sich für nächstes Jahr wieder was einfallen zu lassen.
Die neue Kindergruppe des GOV Schmidgaden (Bild: Barbara Dirrigl)

Gartenbauverein Schmidgaden gründet Kindergruppe

Bereits in der Jahreshauptversammlung hatte der Vorsitzende des Gartenbauvereins Schmidgaden darauf hingewiesen, dass einige Frauen bereit wären, eine Kindergruppe ins Leben zu rufen und auch zu betreuen. Denn auch für Kinder ist gärtnern eine schöne Freizeitbeschäftigung an der frischen Luft. Gemeinsam können sie die Natur erkunden, Tiere beobachten, Pflanzen kennenlernen, basteln und gestalten mit Naturmaterialien, säen, ernten, durch Wald und Wiesen wandern und spielen. Am vergangenen Sonntag Nachmittag war es dann soweit. Auch das Wetter spielte mit, das Interesse war sehr groß, so dass sich am Spielplatz ca. 50 Kinder mit ihren Eltern einfanden. Zu dieser Veranstaltung konnte der Vorsitzende, Helmut Schönberger auch Petra Schmidt vom Kreisgartenamt Schwandorf willkommen heissen. Für die Leitung der Kindergruppe haben sich mit Irmgard Rygol auch Julia Hübschmann, Eva Noß und Corinna Wagner bereit erklärt, die Gruppe zu betreuen. Der Informationsnachmittag wurde mit Kaffee und Kuchen eröffnet, dabei konnten sich die Eltern über das geplante Kursprogramm ausgiebig informieren. Für die Kinder wurde Kinderschminken und verschiedene Bastelstationen angeboten. Unter anderem konnten sie Kieselsteine bemalen und damit symbolisch den Grundstein für die Kindergruppe legen und gleichzeitig ihren Favoriten unter den vier Namensvorschlägen wählen, indem der Stein auf den Gruppennamen ihrer Wahl gelegt wurde. Die meisten Stimmen fielen auf den Namen „Schmigoner Wiesenbande”. Die neue Kindergruppe startet bereits am 05. Juli auf der Streuobstwiese mit der ersten Aktion: „Die Biene auf der Streuobstwiese”. Der Vorsitzende erhofft sich rege Beteiligung.
Große Teilnahme an der Jahreshauptversammlung und Sommerfest beim FC Bayernfanclub 96 (Bild: Alois Hümmer)

Jahreshauptversammlung mit Sommerfest

Zur Jahreshauptversammlung mit anschließenden Sommerfest hat der Bayernfanclub Konnersreuth seine Mitglieder eingeladen. Die Veranstaltung erfolgte im Garten des Präsidenten Raimund Stock, wozu das vereinseigene Zelt aufgebaut wurde. Nach kurzen Grußworten berichtet Raimund Stock über Aktivitäten im abgelaufenem Jahr. Hervorzuheben war die gute Beteiligung am Inklusionslauf in Mitterteich, die Teilnahme am Jubiläum des örtlichen Burschenvereins und dem Feuerwehrfest in Neudorf, sowie an den Hobbyturnieren des EC Konnersreuth. Beim Bürgerfest wurden 250 Portionen „Schaschlikpfanne” verkauft und der komplette Erlös gespendet. Beim traditionellen Ferienprogramm hatten über 50 kleine Besucher Spaß beim Open Air Kino unter der Remise des Schafferhofes. Zum Filmklassiker „König der Löwen” gab es traditionell Popcorn und Getränke. Schnell vergriffen waren die Tickets für den Spielbesuch in der Allianzarena gegen den FC Augsburg. Als fester Bestandteil im Vereinsleben hat sich innzwischen der winterliche Vereinsausflug mit Besuch von Weihnachtsmärkten etabliert. Diesmal ging es nach Dresden zum weltbekanntem Striezlmarkt. Anschließend gab Organisationsleiter Alfons Ulrich einen kurzen Ausblick fürs kommende Jahr. Man habe wieder die Zusage für Spielbesuche erhalten. Über die Form und den Zeitpunkt kann erst nach Erstellung des Bundesligaspielplanes informiert werden. Im Rahmen des Ferienprogrammes geht es mit der Bimmelbahn nach Großbüchelberg zum Minigolf spielen. Des weiteren ist eine Busfahrt mit großer Besichtigungstour der Allianzarena geplant. Im Dezember führt ein Vereinsausflug nach Regensburg. Kassenwart Alois Hümmer verwies auf einen gesunden finanziellen Grundstock, obwohl seit der Vereinsgründung der Mitgliedsbeitrag gleich blieb. Der Verein hat aktuell 311 eingetragene Mitglieder davon 24 Neuaufnahmen. Die Vereinshomepage: www.bayern-fanclub96-konnersreuth.de verzeichnete 2024 über 14000 Zugriffe und ist neben WhatsApp das wichtigste Informationsinstrument.
Der Ausflug der Kindergartenkinder zur Polizeiinspektion Nabburg hinterließ viele Eindrücke.  (Bild: Katja Baumer)

Kindergarten Guteneck: Die Polizei, dein Freund und Helfer

16 Kinder des Naturparkkindergartens der Gemeinde Guteneck besuchten vor kurzem die Polizeiinspektion in Nabburg. Für diese Exkursion hatten sich die Kinder in der Projektwoche mit dem Thema: „Polizei, dein Freund und Helfer“ vorbereitet. Sie bekamen während der Projektzeit einen Einblick in den Polizeialltag, lernten verschiedene Verkehrszeichen kennen und übten sogar das Absetzen eines richtigen Notrufs. Mit selbstgebastelten Polizeimützen wurden die „Nachwuchspolizisten“ herzlich von Frau Weitz und Herrn Sommer in Nabburg begrüßt. Diese nahmen sich viel Zeit und erklärten in einer eineinhalbstündigen Führung anschaulich und kindgerecht die Aufgaben eines Polizisten/in. Die Kinder durften die Einsatzfahrzeuge genau unter die Lupe nehmen. Selbst ein „Kriminalfall” wurde anhand eines Rollenspiels gelöst. Es folgte ein Highlight nach dem anderen. Es wurde eine Zelle besichtigt und die Kinder stemmten mit ganzer Kraft die schweren Schutzjacken und Schutzschilder. Selbst der Polizeichefin Frau Zenger durften den „Kleinen Strolchen“ über die Schultern schauen. Ein wunderbarer Abschluss dieser Exkursion war die Begegnung mit dem Polizeihund Balco. Sein „Polizeipartner“ erzählte ganz genau, wie der Vierbeiner die Polizeiarbeit unterstützt. Was haben die Kinder des Weidenthaler Kindergartens von diesem Besuch mitgenommen? Nicht nur tolle Eindrücke, sondern auch die wertvolle Gewissheit, dass man den Polizisten jederzeit ohne Angst, begegnen und diese ansprechen kann.
Josef Hösl (links) wird Ehrenvorsitzender des OWV Pfreimd.  (Bild: Sebastian Most)

Ehrenvorsitz des OWV für Sepp Hösl

In einer herzlichen Zeremonie wurde der langjährige Vorsitzende des Oberpfälzer Wald- und Verschönerungsvereins (OWV) Pfreimd, Josef Hösl, für seine herausragenden Verdienste gewürdigt. Die Veranstaltung fand in der gemütlichen Atmosphäre des Brotzeitstüberl im Bauernmuseum in Perschen statt, wo Wirt Heiner Kummert die Gäste mit leckerem Essen begrüßte. Josef Hösl wurde mit einem Vorwand dorthin gelockt. Für den Geehrten war es eine große Überraschung. Der Anlass war ein besonderer: Die Ehrung eines Mannes, der den Verein maßgeblich geprägt hat. Seit 2005 ist Hösl im Vorstand aktiv und hat den Verein in den letzten Jahren von rund 220 auf über 800 Mitglieder wachsen lassen. Mit unermüdlichem Einsatz, großem Engagement und einer tiefen Leidenschaft für die Heimat hat er zahlreiche Projekte umgesetzt, die Natur gepflegt, Wanderwege ausgebaut und die Gemeinschaft gestärkt. In seiner Rede hob der aktuelle Vorsitzende des OWV, Robert Kostner, der die Nachfolge Hösl übernommen hat, die Führungsstärke, den Weitblick und die Verantwortungsbereitschaft des Geehrten hervor. „Sepp ist nicht nur ein Vorsitzender, sondern ein Vorbild für uns alle“, betonte er. Auch Vertreter der Bayerischen Staatsforsten und der Gemeinde schickten Grüße und würdigten die Zusammenarbeit mit Hösl. Aufgrund terminlicher Verpflichtungen konnten einige, darunter der erste Bürgermeister Richard Tischler, nicht persönlich anwesend sein. Dennoch wurden ihre Grüße und Dankesworte übermittelt. Eine weitere große Überraschung für Josef Hösl, war der Auftritt der ehemaligen Musikgruppe „Zoiglmusik” aus Falkenberg, welche sich eigentlich schon aufgelöst haben. Aber für den „Müllner Sepp” so der Wolfgang Übelacker, spielen sie gerne nochmal auf. Die Ehrung zum Ehrenvorstand ist die erste dieser Art beim OWV Pfreimd. Damit würdigt der Verein die langjährige Hingabe und das Engagement Josef Hösl, der den Verein maßgeblich mitgestaltet und geprägt hat. „Deine Arbeit hat Spuren hinterlassen, die noch lange sichtbar sein werden“, sagte der Vorsitzende Robert Kostner. Josef Hösl selbst zeigte sich gerührt und dankbar: „Ohne solche tollen Mitglieder, hätte ich aus dem Verein nicht das machen können, was er heute ist”, betonte der Geehrte. Zum Abschluss der Veranstaltung wurde gemeinsam auf Sepp Hösl angestoßen – natürlich mit der Hoffnung, dass er im Anschluss noch eine Runde zahlt. Die Gäste verabschiedeten sich mit herzlichen Worten und einem Prost in die Zukunft des Vereins. Der Oberpfälzer Wald- und Verschönerungsverein Pfreimd zeigt sich stolz auf seinen Ehrenvorsitzenden und blickt optimistisch auf die kommenden Jahre.
Viola Vogelsang-Reichl (rechts) vom Rotary-Club Weiden Max-Reger überreicht Schulleiterin Andrea Fröhler einen symbolischen Scheck. Mit dem Betrag wurde das Freiwilligenjahr eines Abiturienten an der Albert-Schweitzer-Schule finanziert. (Bild: Bärbel Troidl-Heyder)

Rotary-Club Weiden Max-Reger investiert erneut über 5000 Euro in Bildung

Auch in diesem Schuljahr war und ist die Spende von 5520 Euro des Rotary-Clubs Weiden Max-Reger an die Albert-Schweitzer-Schule zugunsten kindlicher Bildung wieder gut angelegt, erfuhr Präsidentin Viola Vogelsang-Reichl bei der symbolischen Scheckübergabe von Schulleiterin Andrea Fröhler. Damit sind die Kosten für Versicherungen und Taschengeld für einen 19-Jährigen finanziert, der nach seinem Abitur 2024 derzeit an der Bildungsstätte ein freiwilliges soziales Jahr absolviert. Der junge Mann hilft unter anderem beim Koordinieren von Aktivitäten, in der Schulbücherei und Kindern mit Lese- und Matheproblemen. Da er an einem Übungsleiter-C-Kurs für Breitensport teilgenommen hat, unterstützt er auch bei sportlichen Aktivitäten, berichtete die Schulleiterin beim Abschlussgespräch mit der Rotary-Präsidentin und Bärbel Troidl-Heyder (Berufsdienst Rotary). Medizinerin Troidl-Heyder betonte, dass „Bewegung Training für Körper und Gehirn” sei. Für Fröhler ist die zusätzliche Kraft einfach „eine große Unterstützung”. Auch für das nächste Jahr hofft die Rektorin, wieder jemanden zu finden, der an der Grundschule am Stockerhut ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren möchte. Der Service-Club wiederum hat im Bereich Bildung im zu Ende gehenden Schul- und Präsidiumsjahr außerdem die Mittelschule Vohenstrauß mit Fahrtkosten für ein Demokratieprojekt sowie den HPZ-Reha-Sportverein für die Special Olympics Spiele in Erlangen unterstützt.
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