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Die drei Erstplatzierten des Sautrogrennens sowie das Team mit der außergewöhnlichsten Verkleidung zusammen mit den beiden Vorständen Thomas Zinkl und Lukas Geyer sowie den beiden Wettkampfleitern Anika Meier und Simon Zinkl. (Bild: Thomas Zinkl )

Sautrogrennen der Feuerwehr Gleiritsch ein voller Erfolg

Nach 22 Jahren erlebte das Sautrogrennen am Badeweiher in Gleiritsch durch die Festdamen der Feuerwehr eine Neuauflage und wurde mit überragender Resonanz angenommen. 22 Mannschaften mit teils sehr ausgefallenen Namen hatten sich für das Rennen an der super hergerichteten Weiheranlage angemeldet und kämpften gegeneinander um den Finaleinzug. Die zahlreichen Zuschauer, die sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollten, sahen unter der Wettkampfleitung von Anika Meier und Simon Zinkl spannende Wettkämpfe. Für das leibliche Wohl war durch die Mitglieder der Feuerwehr mit Spezialitäten vom Grill, Pommes, Kaffee und Kuchen sowie einem Stand mit selbstgemachten Limonaden der Festdamen bestens gesorgt. Nach einer regenbedingten Pause fanden die Finalkämpfe statt und die Siegerehrung folgte im Anschluss. Den vierten Platz belegte die Blaskapelle Gleiritsch mit Stefan Schneider und Quirin Raab. Drittplatzierte wurde die Feuerwehr Guteneck mit Simon Lottner und Tobias Schwarzberger. Den zweiten Platz sicherte sich das Wendoler Haisl mit Alexander Bäumler und Christoph Winkler. Erster Sieger wurde die Feuerwehr Stein mit Bastian Schmid und Lukas Kirchberger. Die Preise wurden von der Brauerei Fuchsberg, dem Dorfladen Gleiritsch und der Metzgerei Schneider spendiert. Ein kleines Highlight war noch das Rennen zwischen den beiden Vorständen der Feuerwehr (Thomas Zinkl und Lukas Geyer) und den beiden Kommandanten (Benjamin Schwarz und Christian Wilhelm), welches die Kommandanten für sich entschieden. Im Anschluss wurde bei Musik von DJ K bis spät in die Nacht noch gefeiert.
Werner Buckenleib beim Sichern der Kinder (Bild: Doris Reil)

Weidener Kinderbürgerfest - Mit dem DAV hoch hinaus!

Am vergangenen Sonntag verwandelte sich der Max-Reger-Park in ein buntes Paradies für Kinder: Das Kinderbürgerfest lockte mit zahlreichen Mitmachaktionen und fröhlicher Stimmung viele Familien an. Besonders beliebt war der Stand des Deutschen Alpenvereins (DAV), der mit seinem abwechslungsreichen Angebot großen Andrang erlebte. Baumklettern – Abenteuer in luftiger Höhe Mit Helm und Klettergurt ausgestattet, wagten sich mutige Kinder in die Baumwipfel. Die Warteschlange sprach für sich: Das Baumklettern war ein voller Erfolg und sorgte für leuchtende Augen und stolze Gesichter. Die DAV-Betreuer sorgten dabei nicht nur für Sicherheit, sondern auch für jede Menge Spaß. Basteln aus alten Kletterseilen – Kreativität trifft Nachhaltigkeit Ausgediente Kletterseile fanden auf dem Fest eine neue Bestimmung. Unter fachkundiger Anleitung entstanden individuelle Schlüsselanhänger und bunte Armbänder – jedes ein Unikat und stolze Erinnerung an einen erlebnisreichen Tag. Ein großes Dankeschön an die fleißigen Helfer Ohne die engagierten DAV-Mitglieder, Julian, Fritz, Annette, Heinrich, Markus, Heike, Werner, Moni, Philipp, Thomas, Tom, Ilona, Tanja, Sarah, Astrid, Azra, Petra, Evi, Sabine, Heike, Horst und Doris wäre dieses Angebot nicht möglich gewesen. Ihr Einsatz, ihre Geduld und ihr Enthusiasmus machten den DAV-Stand zu einem der Höhepunkte des Festes. Ein herzliches Dankeschön für dieses außergewöhnliche Engagement! Das Weidener Kinderbürgerfest war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg – und der DAV hat einmal mehr gezeigt, wie man Kindern Bewegung, Natur und Kreativität näherbringen kann.
Der Preisrichter Markus Grillenbeck und Zuchtwart Hans Schieder (v.r.) beim Begutachten der Rasse „Blaue Holicer“. (Bild: Josef Pohl)

Kleintierzuchtverein war Gastgeber der Bezirkszuchtschulung

Der Kleintierzuchtverein (KTZV) Waidhaus und Umgebung e.V. war am Sonntag, 20.7. ein würdiger Gastgeber für die Bezirkszuchtwarteschulung der Kaninchenzüchter und bereitete sich in der Pfreimdtalhalle in Pfrentsch bestens auf die vielen Züchter vor. Zur Bezirkszuchtwartschulung des Bezirksverbandes der Oberpfälzer Rassekaninchenzüchter e.V. kamen auf Einladung des Bezirkszuchtwartes Hans Schieder aus Oberlind insgesamt 70 teilnehmende Vereinszuchtwarte, Funktionäre, Spitzenzüchter und Gäste aus der gesamten Oberpfalz. Damit stand Pfrentsch als Ortsteil des Marktes Waidhaus erneut als Austragungsort im Rampenlicht der Kleintierzüchter. Die Grüße des KTZV überbrachte 2. Vorsitzender Thomas Piehler, der besonders 3. Bürgermeister Ewald Zetzl, 1. Bezirksvorsitzenden Wolfgang Schreiber aus Erbendorf, Schatzmeister Günter Feldbauer, die Bezirks-Jugendleiterin Gabi Feldbauer aus Nabburg und Preisrichter-Obmann Markus Grillenbeck aus Berching begrüßen konnte. Die Grüße der Marktgemeinde übermittelte 3. Bürgermeister Ewald Zetzl, der auf das gleichzeitig stattfindende Bürgerfest am Waidhauser Kriegerdenkmal hinwies. Im Rahmen der Schulung diskutierte Bezirkszuchtwart Hans Schieder mit den Anwesenden über zweckmäßige Stalleinrichtungen, sprach Probleme im laufenden Zuchtjahr an und berichtete über Neuheiten im Standard bei der Bewertung der Tiere. „Für die Beschickung der Ausstellungen braucht der Züchter einen Sachkundenachweis, in welchem tierschutzrechtliche Vorschriften und Verordnungen zu beachten sind.” Kritik gab es von den Züchtern wegen der immer größer werdenden Auflagen über Stallgrößen und der Transportverordnung bei der Beschickung einer Schau. Interessent vor allem war die Herausstellung der Vorzüge der Rassekaninchen durch Preisrichter-Obmann Markus Grillenbeck. Die Vorzüge wurden anhand der Kaninchen-Rasse „Blaue Holicer“ erläutert. Nach dem offiziellen Teil der Bezirkszuchtwartschulung schloss sich eine fachliche Diskussion in einer gemütlichen Runde an. Im Anschluss gings zum Bürgerfest nach Waidhaus, wo die Züchter die herrliche musikalische Stimmung und kulinarische Köstlichkeiten genießen konnten.
Der Auftritt der Nachwuchskapelle unter der Leitung von Jessica Zimmer (links” (Bild: Alfred Geitner)

Vom Instrumentalunterricht zur Nachwuchskapelle

Die Instrumentalschüler/innen sowie die jungen Musiker der Nachwuchskapelle, unter der Leitung von Jessica Zimmer, zeigten in der Sporthalle ihr musikalisches Können. 20 junge Musiker/innen der Ammerthaler Blaskapelle, sind derzeit in der Ausbildung bei qualifizierten Musiklehrern/innen. Maria Hofmann und Annika Höfler von der Nachwuchsleitung führten durch das Programm. Seit einigen Jahren bietet die Blaskapelle eine Cajongruppe, unter der Leitung von Philipp Senft, an. Die sieben Musiker/innen spielten das Stück „Bo-Cajon-Dy”, das Philipp Senft selbst komponiert hat. Von den Instrumentalschülern Noah Mitterer und Bastian Schinhammer hörte man ein Duett für zwei kleine Trommeln, Simon Sehr spielte am Schlagwerk „Rock me Amadeus. Nach sechs Monaten Unterricht hörte man von Rosi Breunig „Hänschen klein” am Kornett und Anna Bär spielte eine Sinfonie auf der Posaune. In diesem Jahr legten auch fünf Musiker das JUNIOR-Abzeichen des Nordbayer. Musikbundes ab und bekamen von Annika Höfler das Abzeichen überreicht. Valentina Endres (Querflöte), Maya Herrmann (Altsaxophon), Lina Klose (Klarinette), Noah Mitterer und Bastian Schinhammer (Schlagwerk). Als Dank für ihr eifriges Üben bekamen die Musiker ein Stiftemäppchen mit dem Logo der Ammerthaler Blaskapelle überreicht. Am Ende des Nachwuchskonzertes spielte die Nachwuchskapelle unter der Leitung von Jessica Zimmer. Es erklangen die Stücke „Tears in Heaven” und „Born this way”. Der Applaus der Zuhörer bestätigte das Können der Musiker und so gab es am Ende noch eine Zugabe. Bürgermeister Anton Peter ist stolz auf das musikalische Angebot in seiner Gemeinde und freue sich immer wieder über jeden Auftritt der Musiker.
Die Vorstandschaft des Linder Faschingsvereins (Bild: Wolfgang Braun)

Vereinsgründung - Lind hat einen Verein mehr

Ober-/Unterlind gründet Faschingsverein (LFV). Seit vielen Jahren gibt es einen Spaßverein im kleinen Ortsteil Oberlind. Den Linder Faschingsverein. Die Gruppierung fand sich, da in der näheren Umgebung keine Veranstaltung am Faschingsdienstag stattfindet und man sich aktiv am Faschingsgeschehen einbringen wollte. So entstand eine bunt gemischte Truppe, die für den Dorffasching im Schützenhaus tänzerische Einlagen einstudiert und sich einen Dorftreff erbaut hat. In diesem Gebäude wird für Aufführungen geprobt und geplant. Als die Dorfmitglieder hörten, dass es aus organisatorischen Gründen kein Stodlfest im Ort geben soll, wurde das Interesse abgefragt, dies mit dem Faschingsverein durchzuführen. Dies fand Anklang bei der Dorfgemeinschaft und es wurde mit Hilfe einiger Dorfbewohner eine Satzung erstellt und eine Mitgliederversammlung im Gasthaus Anzer abgehalten. Aus Spaß wurde dann Ernst: Die Versammlung fand großen Anklang. Katharina Portner führte durch die Sitzung, in der zu Beginn die Satzung vorgestellt und beschlossen wurde. Ziele des Vereins wurden ausgesprochen, die der Verein verfolgen möchte. Z. B. Brauchtumspflege in der dörflichen Gemeinschaft oder des Faschings. Anschließend führte Axel Lemser die Wahl der Vorstandschaft durch. Als Vorstände wurden gewählt: Katharina Portner, Franziska Braun, Albert Herrmann. Zum Kassier wurde Kristina Woldrich und zum Schriftführer Martin Brand bestimmt. Kassenprüfer wurden Willi Kellner und Johannes Uschold. Weiter wurde der Mitgliedsbeitrag von 12 Euro im Jahr festgelegt. Wer Mitglied werden möchte, kann sich gerne an die Vorstandschaft wenden. Die LFV – Mitglieder sind fleißig am Vorbereiten, denn am Freitag, 25.07.2025 findet das traditionelle Stodlfest im Wittmannstodl in Oberlind statt. Als Special haben sich die Organisatoren eine neue Wein-/Aperolbar ausgedacht. Des Weiteren bekommen alle Besucher, die bis spät. 21:00 Uhr eintreffen, einen Gutschein für ein Freigetränk.
Die Stullner Besuchergruppe und der Stullner Kirchenchor zusammen mit Pfarrer Pater Justine Chakkiath (Bildmitte vorne) (Bild: Roland Lebrecht)

Stullner Chor besucht ehemaligen Pfarrvikar und genießt Tag in Weltenburg

Der diesjährige Chorausflug führte den Stullner Kirchenchor „St. Barbara” zusammen mit einer Stullner Besuchergruppe zu ihrem ehemaligen Pfarrvikar, Justine Chakkiath nach Pinkofen. Pater Justine ist dort als Pfarrer tätig und leitet die lebendige Pfarreiengemeinschaft Pinkofen-Unterlaichling, im Süden des Landkreises Regensburg. Die 44 Teilnehmer wurden mit einem vorbereiteten Frühstück durch die hiesigen Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft willkommen geheißen. Beim Gottesdienst mit Fahrzeugweihe übernahm der Kirchenchor in der gut gefüllten St. Nikolaus Kirche die musikalische Umrahmung mit modernen geistlichen Liedern. In seiner Begrüßungsansprache erinnert sich Pater Justine an die schöne Zeit in Stulln zurück und an die entgegengebrachte Verbundenheit. Die Pinkofener Pfarrgemeinderat-Sprecherin Gisela Strohmeier übergab am Ende des Gottesdienstes als Dankeschön für die Gestaltung einen Geschenkkorb an die Sängerinnen und Sänger. Chorleiter Roland Lebrecht bedankte sich für die herzliche Gastfreundschaft, die die Stullner hier erfahren durften. Beim gemeinsamen Mittagessen mit Pater Justine wurde die Möglichkeit genutzt, sich im persönlichen Gespräch auszutauschen. Am Nachmittag setzte die Gruppe ihren Ausflug nach Kelheim fort, wo sie bei strahlendem Sonnenschein und heißen Temperaturen mit dem Schiff über den Donaudurchbruch das Kloster Weltenburg erreichten. Den Teilnehmenden bot sich ein abwechslungsreiches Programm, neben der Besichtigung der eindrucksvollen Klosterkirche, konnte man sich das berühmte Bier im schattigen Biergarten schmecken lassen und so mancher suchte die Erfrischung im kühlen Wasser der Donau. Zusammen verbrachte die Gruppe hier eine schöne gemeinsame Zeit. Zum Abschluss bedankte sich Roland Lebrecht noch bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für diesen schönen Tag, ein besonderer Dank erging an die beiden Stullner Sängerinnen Judith Lobinger und Helga Pröls für die geleistete Vorarbeit und die Planung des Ausflugs.
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