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Das Kochbuch Team des OGV Schirmitz präsentiert stolz das Schirmitzer Kochbuch, Bürgermeister Ernst Lenk und Künstlerin Gerda Moser erhielten eines der ersten Exemplare  (Bild: Norbert Moser)

So schmeckt Schirmitzer Obst - OGV präsentiert das Schirmitzer Kochbuch

Der Obst- und Gartenbauverein Schirmitz präsentiert pünktlich zur Obstsaison das Koch - und Backbuch „So schmeckt Schirmitzer Obst – süß und deftig aus heimischen Obst“ Viele Menschen haben Obst im eigenen Garten und wissen leider nichts mehr damit anzufangen. Das wollte der OGV ändern und rief die Bevölkerung von Schirmitz auf, ihre Lieblingsrezepte beim OGV einzureichen. Es musste mindestens eine Zutat heimisches Obst enthalten. Egal ob süß, deftig oder flüssig. Bis Dezember gingen viele Rezepte ein. Was das Kochbuchteam besonders freute, es fanden auch richtig alte Rezepte, teils handgeschrieben den Weg ins Buch. Viele Rezepte wurden ausprobiert, nachgekocht, gebacken und die Ergebnisse abfotografiert. Eines sei vorab verraten. Das Lieblingsgericht der Schirmitzer Bevölkerung ist eindeutig der Apfelkuchen. Darum ist es nicht verwunderlich, dass es gleich 7 verschiedene Apfelkuchenrezepte ins Kochbuch geschafft haben. Das Buch ist eine Sammlung von Schirmitzer für Schirmitzer und Interessierte. Durch Widmungen für Vereine oder auch für Angehörige, bekam dieses Buch nochmal eine persönliche Note und zeigt das Gemeinschaftsgefühl des Dorfes. Das Sahnehäubchen aber, ist der liebevoll gestaltete Einband des Buches, welches von niemand anderen als der Schirmitzer Künstlerin Gerda Moser gestaltet wurde. Bürgermeister Ernst Lenk, ließ es sich nicht nehmen, eines der ersten Exemplare persönlich entgegen zu nehmen und dem Obst und Gartenbauverein für sein Engagement zu danken. Ein Dank der Vorsitzenden Michaela Hahn ging an das gesamte „Team Kochbuch“, bestehend aus dem 2. Vorsitzenden Alexander Rosner, Martina Maier, Anja Eichler, Caroline Wittmann, Sandra Schulze, welche gemeinsam viele Stunden mit der Gestaltung und nachbacken der Rezepte verbracht haben. Aber auch an alle Bürgerinnen und Bürger, welche Ihre Rezepte zur Verfügung gestellt haben und an alle Korrekturleser. Dem Team war wichtig, das Buch ohne Werbung zu gestalten und trotzdem für jeden bezahlbar zu halten. Ziel ist nicht der finanzielle Gewinn, sondern möglichst vielen Menschen dieses Buch nahezubringen und zu ermutigen, die Schätze im Garten zu nutzen und neu zu entdecken. Das Buch ist ab sofort im Atelier von Gerda Moser erhältlich sowie bei der Vorsitzenden Michaela Hahn nach Rücksprache und voraussichtlich am Dorffest in Schirmitz.
 Wallfahrtskirche Eichlberg (Bild: Monika Sommer )

KDFB Diözesanwallfahrt

Mit einem Bus, der von der KDFB Bezirksvorsitzenden Katharina Stadler aus Wunsiedel organisiert worden war, machten sich fast 30 Mitglieder der KDFB Bezirke Wunsiedel und Tirschenreuth auf den Weg, um an der Diözesanwallfahrt am Samstag, den 31. Mai auf den Eichlberg bei Hemau teilzunehmen. Der Tag stand unter dem Motto „wir sind Pilgerinnen der Hoffnung” - dem Leitwort des Heiligen Jahres 2025, das noch Papst Franziskus verkündet hat. Gemeinsam mit über 1.300 Frauen aus den anderen Zweigvereinen im KDFB Diözesanverband Regensburg wurde am Vormittag bei herrlichem Wetter ein inspirierender Gottesdienst im Freien unter anderem mit Pfarrer Markus Meier, geistlicher Bezirksbeirat des KDFB Bezirk Schwandorf und der geistlichen Beirätin des Diözesanverbandes Birgitt Pfaller gefeiert. In einem beeindruckenden Predigtgespräch ermunterten sie dazu, Hoffnung in die Welt zu tragen. Im Anschluss an den Gottesdienst fand ein Festumzug mit den Fahnenabordnungen begleitet von Musik rund um die Kirche zur „Festwiese” statt. Dort wurden die Frauen kulinarisch verwöhnt und die Blaskapelle Hemau spielte dazu beschwingte Rhythmen. Auf dem Markt der Möglichkeiten gab es zahlreiche Basteleien, von Selbstgenähtem bis hin zu Kochbüchern zu erwerben. Die KDFB Zweigvereine zeigten so ihre Besonderheiten und ihr Engagement. Die Verbundheit im Glauben und Gebet, die erlebte Gemeinschaft, zahlreiche Begnungen uvm. machen den Tag zu einem besonderen Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleiben wird. Am Samstag, den 28. Juni lädt der Diözesanverband zur spirituelle Wanderung im Gedankental bei Bad Neualbenreuth mit Linda Hamann ein. Nähere Informationen auf der Homepage: https://www.frauenbund-regensburg.de/event/achtsam-unterwegs Anmeldung bis 13. Juni direkt an den KDFB Diözesanverband Regensburg über das Anmeldeformular.
Hilfsfonds „Clubberer helfen Clubberern “ freut sich über überraschende Spende aus Vilseck  (Bild: Jutta Kraus )

Clubfreunde präsentieren sich als toller Gastgeber für 1. FCN Fanbetreuung

Erstmalig waren die „Clubfreunde Vilseck“ Ausrichter der Jahreshauptversammlung der 1. FCN-Fanbetreuung des Bezirks 2 Ostbayern. Im voll besetzten und mit sehr viel Liebe zum Club dekorierten Gasthof Roter Hahn in Schlicht begrüßte der 1. Vorsitzende Wolfgang Kraus zusammen mit Vilsecks zweitem Bürgermeister Thorsten Grädler die zahlreichen Club-Fans aus Nah und Fern. Ganz besonders freute sich der Fanclub über die Anwesenheit der Bezirksvorstandschaft sowie der Delegation vom 1. FC Nürnberg, die mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Meier und der Aufsichtsrätin Sandra Hummel in die Oberpfalz angereist waren. Auch der ehrenamtliche Fanbetreuer Karl Teplitzky ließ es sich nicht nehmen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Nach den Grußworten der Ehrengäste eröffnete Bezirkskoordinator Dieter Altmann die Versammlung. Er teilte mit, dass neben ihm noch drei weitere Vorstandsmitglieder ihre Ämter nicht mehr ausüben werden. Leider konnte aktuell unter den Mitgliedern keine neue Vorstandschaft gebildet werden. Übergangsweise leitet nun ein Gremium von fünf Personen die weiteren Geschicke im Bezirk 2. Am Ende der Veranstaltung gab es von der Vorstandschaft der Vilsecker Clubfreunde noch eine kleine Überraschung. So erhielt Altmann eine Spardose mit dem Erlös aus den Kuchenspenden für die Aktion „Clubberer helfen Clubberern“. Als Leiter des Arbeitskreises „Soziales“ bedankten sich Altmann und Teplitzky. Sie fügten hinzu, dass die Clubfreunde Vilseck ein vorbildlicher und bestens organisierter 1. FCN-Fanclub mit aktuell stolzen 155 Mitgliedern im Bezirk 2 seien. Das jährliche Grillfest findet in diesem Jahr am Samstag, 12. Juli, um 17 Uhr im Innenhof des Vilsecker Jugendtreffs statt. ! WIR SIND DER CLUB!
Kindergartenkinder aus Waldthurn und Hostoun sowie die Erzieherinnen  (Bild: Martina Lorenz)

Partnerschaft zwischen Bayern und Böhmen

Gemeinsamer Zoobesuch in Pilsen Einige Kinder dürften wieder einen gemeinsamen Ausflug mit unseren tschechischen Kita-Freunden aus Hostoun machen. Diesmal ging es in den Zoo nach Pilsen. Die Freude war groß. Wir hatten uns ja schließlich schon lange nicht mehr getroffen. Im Vorfeld hat die Erzieherin Karolina Nemkova mit Martina Lorenz die Kinder auf diesen Tag vorbereitet. Für die Begrüßungsrunde lernten wir ein deutsch/tschechisches Begrüßungslied „Dobry den“ – „Guten Tag“. Nach der netten Begrüßungsrunde machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu den Tieren. Der Pilsener Zoo ist nach Kontinenten eingeteilt. Geht man mit den Kindern nach dem Eingang links kommt man zuerst zu den Tieren aus Afrika. Man sieht unter anderem Löwen, die riesigen Giraffen, Zebras und Antilopen. Danach folgt Asien mit Kamelen, Affen und anderen Säugetieren. Diese beiden Kontinente gefielen den Kindern sehr gut besonders natürlich die gefährlichen Tiere. Diesmal konnten wir sogar eine Löwenfütterung beobachten. Weiter gings dann nach Amerika. Hier sind zum Beispiel Lamas, Giftschlangen und Pumas zu sehen. In Madagaskar und Australien sahen wir viele Kängurus, Emus und die Lemuren aus Madagaskar. Leider ging der Tag im Zoo so schnell vorbei. Ein Zoobesuch ist für Kindergartenkinder ein aufregendes Erlebnis! Sie können Tiere hautnah erleben und auch ihre Geräusche hören. Ein solcher Ausflug fördert nicht nur die Neugier und das Wissen über Tiere, sondern auch soziale Fähigkeiten, da die Kinder gemeinsam entdecken und staunen.
Die Traditionsfahne der Neustädter Bürgerwehr hat nun eine neue Heimat im Neustädter Rathaus gefunden.  (Bild: Bernhard Knauer)

Fahnenschrank nun im Rathaus

Die restaurierte Vereinsfahne der Historisch Königlich Bayerischen Bürgerwehr Neustadt a. d. Waldnaab hat seit Anfang Mai im neuen Fahnenschrank im Neustädter Rathaus einen festen Platz gefunden. Im Beisein von erstem Bürgermeister Sebastian Giering, dem Ehrenstadthauptmann Major i. TR Ludwig Frisch, Fahnenmutter Anna Fritsch und den Mitgliedern der Bürgerwehr wurde bei einer kleinen Feierstunde der neue Fahnenschrank sowie die restaurierte Vereinsfahne vorgestellt. Erster Vorsitzender Helmut Fukerider ging kurz auf die Geschichte der Neustädter Bürgerwehrfahne ein, welche im Jahr 1992 anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Neustädter Bürgerwehr in Verbindung mit den 3. Bayerichen Bürger- und Landwehrtreffen angeschafft und geweiht wurde. Spendiert wurde die Vereinsfahne vom damaligen Stadthauptmann Ludwig Fritsch mit Familie vom Stadtplatz. In den letzten 33 Jahren wurde die Vereinsfahne immer vom aktuellen Fähnrich verwahrt. Da dies aber in den letzten Jahren nicht mehr möglich war entschied sich die aktuelle Vorstandschaft einen Fahnenschrank zu bauen um der Fahne eine neue Heimat zu geben. Der Vorsitzende bedankte sich beim ersten Bürgermeister und der Stadt Neustadt für das offene Ohr, als der Wunsch an ihn herangetragen wurde, diesen Fahnenschrank im Erdgeschoss des Rathauses aufzustellen. Sein weiterer Dank richtete sich an die beteiligten Firmen, welche für die Stahlkonstruktion, das Holzmaterial und die Glasfront zuständig waren. Einen besonderen Dank richtete er an die Mitglieder, die in vielen Arbeitsstunden den Fahnenschrank zusammenbauten und aufstellten. Erster Bürgermeister Sebastian Giering sprach der Neustädter Bürgerwehr Lob und Dank aus und stellte fest, dass dieser Fahnenschrank in seiner Art und Weise wie er umgesetzt wurde auch das Rathaus aufwerten wird. Sein weiterer Dank ging an alle die an diesem Projekt beteiligt waren. Stadtehrenhauptmann Ludwig Fritsch zeigte sich erfreut über den handwerklich hervorragend gestalteten Fahnenschrank sowie über die restaurierte Vereinsfahne. Er ging noch kurz auf die Geschichte der Bürgerwehr und der Stadt Neustadt ein. Der Begriff „wehrhafte Stadt“ stand dabei im Mittelpunkt. Zum Abschluss ernannte die Neustädter Bürgerwehr den ehemaligen Fahnenträger Sebastian Scharnagl sen. für seine jahrzehntelange aktive Mitgliedschaft zum Ehrenfähnrich. Mit einem Glas Sekt stieß man zum Abschluss der kleinen Feierstunde auf den neuen Fahnenschrank und auf die ertüchtigte Vereinsfahne an.
Die Teilnehmer der Jahresfahrt zur mecklenburgischen Seenplatte  (Bild: Anita Hartmann)

Frauenbund unterwegs im Land der 1000 Seen

Die Jahresfahrt des Frauenbundes ZV Schnaittenbach führte dieses Jahr in das faszinierende Land der Mecklenburgischen Seenplatte, genauer gesagt nach Malchow. Bei strahlendem Wetter und voller Vorfreude erkundeten die Teilnehmerinnen die vielfältige Region und sammelten unvergessliche Eindrücke. Der Ausflug begann mit einem Besuch der interessanten Drehbrücke in der Inselstadt Malchow, gefolgt von einer Vier-Seen-Schifffahrt auf dem Malchower See, Fleesensee, Kölpinsee und Jabelscher See. Die Fahrt bot bereits die ersten beeindruckenden Natur- und Landschaftsimpressionen. Weiter ging es über die imposante Rügenbrücke zur größten deutschen Insel, Rügen. Ein absolutes Highlight war der Besuch des Königsstuhls mit der neuen, schwebenden Plattform, dem Skywalk Rügen, der den Kreidefelsen in einzigartiger Weise präsentiert. Der Königsweg, der 118 Meter in die Höhe ragt, bot einen atemberaubenden Ausblick auf den Königsstuhl und den Victoriafelsen. Anschließend wurde die charmante Ostseestadt Binz erkundet, wo die 3,2 km lange Strandpromenade und die Seebrücke zum Flanieren und Verweilen einluden. Weitere Stationen der Reise waren die Städte Waren an der Müritz mit dem Müritzeum, die historische Barlachstadt Güstrow mit dem berühmten „Schwebenden“ im Dom, Neubrandenburg mit seinen vier mächtigen Stadttoren und der Konzertkirche sowie Schwerin, die Stadt der sieben Seen und Wälder. Bevor die Heimreise angetreten wurde, genossen alle bei strahlendem Himmel vom Leuchtturm aus einen herrlichen Ausblick auf Plau am See und die umliegende Landschaft. Dann hieß es Abschied nehmen und „adjüüs“ zu sagen von einer Region des größten geschlossenen Seengebiets Europas. Klar, dass sich bei so viel Natur auch der seltene Fischadler, der in diesem geschützten Gebiet heimisch ist, wohlfühlt. Mit vielen unvergesslichen Eindrücken und gestärkt durch eine gemütliche Einkehr verabschiedeten sich die Reisenden von der beeindruckenden Seenlandschaft Europas. Alle waren sich einig: Es war wieder einmal eine wunderschöne Reise!
Vor der evang. Kirche St. Stephanus (alphabetisch): Sabrina Biesler, Judith Ilarraza Cruz, Martin Dehling, Florian Herold, Dietmar König, Michaela Lotter, Benjamin Obermeier, Markus Pirner Kathrin Taubmann und Pfarrer Matthias Ahnert. (Bild: Rudi Gruber)

Silberne Konfirmation in St. Stephanus Kirche gefeiert

Zwischen Ostern und Pfingsten wird in der evang. Kirche St. Stephanus die Silberne Konfirmation gefeiert. Mit Pfarrer Matthias Ahnert zogen diesmal neun Konfirmanden (von 17) in die Kirche ein. Viele Jahre waren mit Glück und Freude, Herausforderungen, auch manchmal Negativem vergangen. Viele Jubilare halten an diesem Tage nicht nur kirchlich Rückschau auf 25 Jahre ihres Lebens. Der Konfirmationstag im Jahre 2000 war aufgrund des Jahrtausendwechsels schon etwas Besonderes. Die Freude an diesem Jubeltag war groß. Pfarrer Ahnert hat mit der Jahreslosung 2000 „Suchet mich von ganzem Herzen” an das Lebensgefühl erinnert. Desweiteren nahm er Bezug auf die evtl. Lebensangst zur Jahrtausendwende. Das Lied „Morning has broken” erinnerte daran. Vielleicht hat sich der Glaube verändert, er ist bestimmt auch stärker geworden. Pfarrer Ahnert predigte über Jeremia. Die Erinnerungen an die vergangenen 25 Jahre schlossen Pfarrer Roland Raum mit ein, der leider schon verstorben ist. Diese Zeit ist Geschichte geworden, die nach 25 Jahren eine Lebensgeschichte für jede Konfirmandin oder Konfirmanden ist, denn mit 38/39 Jahren sind sie nach menschlichem Ermessen auf dem Höhepunkt des Lebens. Nicht alles versilbert, aber doch auch mit angenehmem Wohlstand verbunden. Einiges auch hart erarbeitet. Den Festgottesdienst begleitete der evang. Kirchenchor. Leider konnten die Jubilare nicht mit Glockengeläut aus der Kirche ausziehen, da der Glockenstuhl derzeit noch saniert wird und die Glocken nicht genutzt werden können.
CSA-Bezirksvorsitzender Armin Bulenda, Bürgermeister Erwin Geitner, CSA-Kreisvorsitzender Uwe Friedrich, Michael Wiederer, Daniela Sertl, Angelika Wolf, Anton Gruber, CSU-Kreisvorsitzender Dr. Harald Schwartz, Markus Dollacker, Gerhard Graf und CSU-Kreisvorsitzende Susanne Herding (v. l. n. r.). (Bild: Uwe Friedrich)

Gute Ergebnisse bei den Neuwahlen im CSA-Kreisverband Amberg-Sulzbach

„Sie sind der aktivste Kreisverband im Bezirk“ lobte dessen Vorsitzender Armin Bulenda, und die Mitglieder hörten es mit Wohlgefallen: die CSA, die christlich-soziale Arbeitnehmerschaft der CSU traf sich im Landgasthof „Zum Bärenwirt“ in Rieden zur Kreisversammlung. Uwe Friedrich, Vorsitzender der Arbeitnehmer-Union Amberg-Sulzbach, begrüßte zu den Neuwahlen im gut besuchten Nebenzimmer neben den Mitgliedern auch die Kreisvorsitzenden der CSU im Landkreis und der Stadt Amberg. Dr. Harald Schwartz und die neu gewählte Susanne Herding. Zum Koalitionsvertrag führte Friedrich aus, dass es einige Ansätze im Sinne der Arbeitnehmer-Union gibt und die Hoffnung besteht, dass eine sich erholende Wirtschaft positive Effekte auf die Lohnentwicklung und die Arbeitsbedingungen hat. Aktuell gehören dem Kreisverband Amberg-Sulzbach 106 Mitglieder an, davon 83 Männer und 23 Frauen. Erfreulicherweise gab es aktuell einen weiblichen Neuzugang, welche den Altersdurchschnitt etwas gesenkt hat. Aufgrund von einer Einzelspende steht die CSA finanziell gut da. Die Kassenprüfung ergab keinerlei Beanstandungen, sodass die Vorstandschaft entlastet werden konnte. Die in allen Fällen einstimmigen Neuwahlen unter der Leitung des Landtagsabgeordneten Dr. Schwartz brachten folgende Ergebnisse: Vorsitzender bleibt Uwe Friedrich, seine Stellvertreter sind Gerhard Büttner, Michael Cerny, Michael Wiederer und Angelika Wolf. Schatzmeister ist Markus Dollacker, Schriftführerin Silke Kunz und als Beisitzer fungieren Gabriela Büttner, Eugen Eckert, Horst Embacher, Andreas Otterbein, Martin Preuß, Daniela Sertl und Rainer Weis. Kassenprüfer sind Anton Gruber und Josef Gilch. Die frisch gewählte neue Kreisvorsitzende Susanne Herding nutzte die Gelegenheit sich den CSA-lern vorzustellen. Landtagsabgeordneter Dr. Schwartz danke den Anwesenden für die Mitarbeit im Vorstand, was in heutigen Zeiten nicht selbstverständlich ist und dem Vorsitzenden für die erfolgreiche Arbeit in der CSA auf allen Ebenen. Riedens Bürgermeister Geitner stellte die Gemeinde vor. Ein großes Projekt der vergangenen Jahre war die Sanierung des Freibades. Zum Abschluss bat der CSA-Kreisvorsitzende Friedrich die Teilnehmer im bald beginnenden Kommunalwahlkampf aktiv die Kandidaten vor Ort zu unterstützen.
Bild 1 - Im Ziel_ Markus Schreiner, Georg Koller, Michael Eckl (v. l. n. r).jpg (Bild: Ludwig Kreutzer)

Läufer aus der Nordoberpfalz glänzen beim Regensburg-Marathon

Regensburg gehörte am Wochenende wieder den Läuferinnen und Läufern aus ganz Bayern und darüber hinaus. Am Sonntag, den 01.06.2025 ging der 33. RegensburgMarathon über die Bühne. Dabei wurden vier Laufdisziplinen angeboten. Neben dem Marathon (42,195 km) gibt es einen Dreiviertelmarathon (31,2 km), einen Halbmarathon (21,1 km) und einen Viertelmarathon (10,5 km). Start und Ziel des Regensburg Marathons ist der Infineon Parkplatz. Die schnelle und flache Rundstrecke wird zweimal durchlaufen und führt durch die Regensburger Altstadt, die 2006 zum Weltkulturerbe ernannt wurde, bis zum Continental Systemprüfkurs im Osten der Stadt. Zurück geht es entlang der Sehenswürdigkeiten aus der Römerzeit und der Hochzeit des Mittelalters in Richtung Infineon-Parkplatz. Die Starter von Marathon, Dreiviertelmarathon und Halbmarathon laufen in der ersten Runde gemeinsam die Halbmarathonstrecke. Dreiviertelmarathon- und Marathonläufer laufen anschließend noch eine, beziehungsweise zwei Viertelmarathon-Runden durch die Altstadt. Jubelnde Zuschauer, zahlreiche Bands und Musikgruppen feuerten die Sportlerinnen und Sportler frenetisch an und sorgten für beste Stimmung auf der Strecke. Traditionell trug der LLC Regensburg dabei auch wieder die Bayerische MarathonMeisterschaft aus. Sowohl Spitzenals auch Hobbysportler stellten sich der Herausforderung. Mit einem Teilnehmerrekord waren rund 6400 Läuferinnen und Läufer am Start, darunter auch wieder zahlreiche Sportler aus der Oberpfalz. Die Marathonsiege gingen an den Äthiopier Adane Wuletaw Belete (Peppex Sports Team) in 2:30:10 Stunden bei den Männern und bei den Frauen an Meike Freudenreich (Roadrunners Südbaden) in 2:59:19 Stunden.
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