Die Schüler der 2. Klassen hatten einen Eröffnungstanz für das Schulfest einstudiert.  (Bild: Simone Baier )

Buntes Sommerfest an der Grund- und Mittelschule Nabburg gefeiert

Gutes Wetter, gute Stimmung und guter Besuch waren dem Schulfest der Grund- und Mittelschule Nabburg am vergangenen Freitag beschieden. Mehrere hundert Besucher – Schüler, Eltern, Geschwister und Großeltern - feierten am Nachmittag und frühen Abend des Brückentags gemeinsam und freuten sich über das bunte Angebot, das die Klassen gemeinsam mit ihren Lehrkräften sowie der Elternbeirat vorbereitet hatten. Rektor Robert Häusler, Bürgermeister Frank Zeitler und Christian Danner, Vorsitzender des Elternbeirats der Grundschule, hießen die vielen Besucher zum Sommerfest willkommen. Mit einem zünftigen Tanz der zweiten Klassen wurde das Programm eröffnet. Seit Wochen hatten die Kinder und Jugendlichen der Grund- und Mittelschule mit ihren Lehrkräften das Fest mit vorbereitet, jede Klasse leistete ihren Beitrag. Es gab einen Spieleparcours, eine Buttonstation, Glitzertattoos oder eine Candybar, eine Klasse bot Früchtebecher an, andere verkauften Selbstgebasteltes. Die Stationen waren über das gesamte Schulgelände verteilt, Pausenhof, Aula und auch das sanierte Frei- und Sportgelände hinter dem Schulhaus konnten genutzt werden. Die Kinder sausten auf dem Fußballplatz und der Tartanbahn oder buddelten im Sand der Sprunggrube, während die Eltern das gemütliche Beisammensein genossen. Auch einige Mitglieder des Stadtrats und Pfarrer Hannes Lorenz waren unter den Gästen. Für die Bewirtung mit Kaffee und Kuchen, Gegrilltem und Getränken sorgten die Elternbeiräte der Grund- und Mittelschule Nabburg mit fleißiger Unterstützung aus der Elternschaft.
Die 14 Kommunionkinder mit Pfarrer Markus Ertl und Lehrerinnen  (Bild: SeptemberSmile Fotografie )

Erstkommunion in St. Josef

Unter dem Motto „Eine Gemeinschaft im Geiste Jesu versammelt“ empfingen am 5. Mai in der Pfarrkirche St. Josef in Unterköblitz 7 Mädchen und 7 Jungen zum ersten Mal die Heilige Kommunion. . Die Kinder bereiteten sich unter anderem bei einem gemeinsamen Wochenende mit Eltern und Pfarrer Markus Ertl auf die Erstkommunion vor. Die Eltern gestalteten entsprechend dem Motto ein Altarbild. Am Gottesdienst am Sonntag nahmen neben Eltern, Geschwistern, Verwandten auch die Schulleiterin Frau Losch sowie die Klassenlehrerin Frau Bock teil. Pfarrer Markus Ertl hatte zur kirchlichen Feier noch einen Begleiter (Stofftier) namens Leo dabei, dem er erklärte, dass mit der Erstkommunionfeier nicht alles vorbei sei, sondern der christliche Weg der Kinder weitergehe. Deshalb brachte Pfarrer Ertl zu seiner Predigt auch einen Koffer mit Gegenständen mit, die den Kommunionkindern und letztlich allen Gläubigen in ihrem Leben hilfreich sein können. Im Koffer befand sich unter anderem ein Adressbuch der Kirchengemeinde, denn alle Gläubigen seien Teil der Gemeinschaft, die sich im Geiste Jesu versammle. Auch ein aufgeblasener Herzluftballon war Teil des Gepäcks. Pfarrer Ertl wünschte den Kindern, dass sie immer mit einem prall gefüllten Herzen durchs Leben gehen. Gemeinschaftlich ging es auch am nächsten Tag beim gemeinsamen Kommunionausflug in den Bayerischen Wald weiter. Nach einem Gottesdienst in Prackenbach ging es zum Waldwipfelweg und zur Rodelbahn nach St. Englmar.
Erstplatzierte mit Hornmeister Wolfgang Prebeck (3. v.l.). (Bild: Maximilian Prebeck)

Schwandorfer Jagdhornbläser messen sich im jagdlichen Schießen - Hervorragende Ergebnisse erzielt

Die Jagdhornbläser des Jägervereins St. Hubertus Schwandorf traten zum Vergleichswettkampf im jagdlichen Büchsenschießen in der Schießanlage der „Kleeblatt-Schützen” in Schwarzenfeld an. Dabei konnten in allen Disziplinen hervorragende Ergebnisse erzielt werden. Eng umkämpft waren die beiden Wanderpokale und der Zinnteller, wie die Auswertung im Anschluss an das Schießen ergab. Den Zinnteller der Schlossbrauerei Naabeck (fünf Schüsse sitzend aufliegend auf die Fuchsscheibe) errang mit hervorragenden maximalen 50 Ringen Thomas Grabinger. Auf Rang 2 und 3 folgten mit ebenfalls 50 Ringen Stefan Grabinger und Johannes Bäuml, die nur wenige Millimeter weiter vom Zentrum entfern lagen. Den Wanderpokal der Hegegemeinschaft Neukirchen (ein Schuss, stehend angestrichen auf das Plattl) konnte sich Stefan Grabinger gefolgt von Adalbert Adam und Josef Mayer sichern. Das Schießen um den Wanderpokal des Jägervereins St. Hubertus (fünf Schuss, stehend angestrichen auf die Bockscheibe) entschied ebenfalls Stefan Grabinger mit der Maximalzahl von 50 Ringen für sich. Adalbert Adam erreichte den zweiten Platz mit 49 Ringen, gefolgt von Wolfgang Buchmann mit 48 Ringen. Hornmeister Wolfgang bedankte sich bei den Bläserinnen und Bläsern für die rege Teilnahme sowie bei den „Kleeblatt Schützen“ für die Überlassung des Schießstandes und die Schießaufsicht. Die Gewinner erhielten Urkunden und Pokale.
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