Tagesfahrt des VdK (Bild: Michael Erfurt)

VdK auf große Schifffahrt

An einen wunderschönen Herbsttag führ der VdK OV Windischeschenbach nach Oberbayern. Die Tagesfahrt ging an den herrlichen Starnberger See. Mit dem Bus fuhr die VdK unter der Leitung ihrer Vorsitzende Angela Erfurt nach Starnberg. Nach Ankunft des vollbesetzten Busses an der Anlegestelle Starnberg, bestiegen die gutgelaunten Teilnehmer das Flaggschiff MS Starnberg. Bei der 4 stündigen Großen Rundfahrt auf dem Starnberger See konnten man viele Sehenswürdigkeiten bewundern. Die einmalige Alpenkulisse als Hintergrund, startet die MS Starnberg ihre Fahrt. Der Kapitän erklärte sehr kurzweilig und mit kleinen Anekdoten die Umgebung. Ob das Schloss in dem die Kaiserin Sissi aufgewachsen ist, oder der Märchenkönig sein nasses Grab gefunden hat bis hin zu Villen verschiedener Prominente der Neuzeit. Zum Mittag servierten das hervorragende Bordpersonal allen Teilnehmer ein gutes und großes Mittagessen. Nach dem Mittagessen konnten die Reisenden das schöne Wetter auf dem Sonnendeck genießen. Bei Kaffee und Kuchen oder auch ein kleines Bier schipperten wir bei herrlichem Sonnenschein langsam wieder zurück. Angekommen am Steg konnten alle Gäste noch ein wenig selbständig die Uferpromenade erkunden, und oder ein Eis genießen. Bevor es nach einen rundum gelungen Ausflug, die VdK Reisegruppe sich wieder mit dem Bus auf dem Heimweg machte. Man war sich einige, dass die Tagesfahrt sehr gelungen war. Und noch im Bus auf der Fahrt und bei der Ankunft in Windischeschenbach schwärmten noch alle Teilnehmer, von dem wunderschönen Tagesausflug.
Bernhard Lang (Agentur für Arbeit SAD, Geschäftsführer Operativ), Katrin Ziegler-Rasqué (Schulleiterin HEP), Birgit Gerlach-Kneißl (ehem. Standortleiterin bfz Weiden), Christina Roppert (Schulleiterin HEP-H), Tina Faltenbacher (Standortleiterin bfz Weiden), Reinhold Wildenauer (Bürgermeister Stadt Weiden), Gisela Stautner (Regierungsschuldirektorin, ROpf), Wolfgang Braun (Geschäftsführer bfz gGmbH), Alexander Grundler (Inklusionsbeauftragter Stadt Weiden), Laura Weber (MdL, die Grünen)  (Bild: Philipp Rösel)

Jubiläumsfeier der Fachschulen für Heilerziehungspflege/-hilfe Weiden

Die bfz Fachschulen Weiden feierten am Donnerstag, 17. Oktober, ihr zehnjähriges Bestehen. Gegründet wurden die Fachschulen im Jahr 2014 als staatlich genehmigte private Fachschulen, im Jahr 2017 erfolgte die staatliche Anerkennung. Grußworte Bürgermeister Herr Reinhold Wildenauer eröffnete die Feierlichkeit mit einer Begrüßungsrede. Er hob sowohl die Besonderheiten des Bildungsstandorts Weiden als auch die besondere gesellschaftliche Verantwortung des Berufsbilds Heilerziehungspflege hervor. Im Anschluss richtete Frau Regierungsschuldirektorin Gisela Stautner als Vertreterin der Regierung der Oberpfalz Grußworte an die Schulfamilie und erinnerte sich an die Gründungsjahre der Schule und die stets kooperative Zusammenarbeit. In einem lebendigen Impulsvortrag machte der Inklusionsbeauftragte der Stadt Weiden, Herr Alexander Grundler, die Bedeutung von Teilhabe und den Beitrag der Heilerziehungspflege zu deren Umsetzung deutlich und appellierte: „Nur weil wir uns etwas nicht vorstellen können, heißt das nicht, dass es nicht geht!“ Für den Schulträger, die bfz gGmbH, sprach der Geschäftsführer Herr Wolfgang Braun darüber, warum die Fachschulen ein wichtiger Teil des Portfolios für den Bildungsträger der bfz sind. Anschließend warf Tina Faltenbacher, Leiterin der bfz gGmbH am Standort Weiden, einen Blick zurück auf die Schulgründung und die Entwicklung der Schule bis zur staatlichen Anerkennung, die sie selbst zum damaligen Zeitpunkt als Schulleiterin der Fachschulen begleitet hatte. Sie dankte insbesondere Birgit Gerlach-Kneißl, der damaligen Leitung des bfz-Standorts Weiden, für die Möglichkeit, diesen mutigen Schritt zu gehen. In ihrem abschließenden Grußwort blickten die Schulleiterin der Heilerziehungspflegehilfe, Christina Roppert, und die Schulleiterin der Heilerziehungspflege, Katrin Ziegler-Rasqué, zunächst zurück auf die Herausforderungen und Highlights der vergangenen Jahre, in denen insgesamt 266 Absolvent*innen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren ihren Abschluss erworben haben. Den Schluss bildete ein Ausblick in die Zukunft der Heilerziehungspflegeausbildung am Standort Weiden: Die bayernweite Reform der Ausbildung bringt zum Schuljahr 2025-2026 neu das Heilerziehungspflegerische Einführungsjahr (HEJ) an die Weidener Fachschulen. Zum darauffolgenden Schuljahr 2026-2027 wird dann das bisherige zweijährige Modell im Rahmen der Ausbildungsreform in eine dreijährige Ausbildungsform überführt. Moderation und musikalischer Rahmen Moderiert wurde der Festakt durch zwei Schülerinnen der Heilerziehungspflege-Abschlussklasse: Luisa Völkl (1. Klassensprecherin) und Sophia Koehler (1. Schülersprecherin). Für den musikalischen Rahmen sorgten die Heilerziehungspflegeklasse HEP 24-26 mit einer Boomwhackers-Performance sowie dem Lied „Skyfall“ von Adele – spontan vorbereitet und gesungen von Maria Graf und Jona Gauß. Gäste An der Veranstaltung nahmen auch der Geschäftsführer operativ der Agentur für Arbeit Schwandorf, Bernhard Lang, Vertreter*innen der Agenturen für Arbeit Weiden sowie Einrichtungsleitungen und Ausbildungsverantwortliche von Kooperationspartnern der Fachschulen teil. Aus der Politik ist MdL Laura Weber (Die Grünen) der Einladung an die Fachschulen gefolgt. Neben Unterstützer*innen und Freund*innen der Fachschulen waren auch zahlreiche ehemalige Absolvent*innen und ehemalige Lehrkräfte an ihren alten Wirkungsort zurückgekehrt und feierten gemeinsam mit der Schulfamilie und den Mitarbeitenden der bfz und gfi am Standort Weiden das Schuljubiläum. come together Party Im Anschluss an Schulhausführungen und Aktionen in den Klassenzimmern der Fachschulen hatten alle Gäste die Möglichkeit, bei einem festlichen Buffet Erinnerungen aufzufrischen und auszutauschen. DJ Dustin Schulz aus der Abschlussklasse der Heilerziehungspflege schaffte zudem den musikalischen Rahmen für eine ausgelassene Feier.
Die geehrten Mitglieder mit den Vorständen und 1. Bgm Jörk Kaduk. (Bild: Marco Ringer)

Jahreshauptversammlung des TSV Königstein 1948 e.V.

Am 27.09.2024 begrüßte der 2. Vorstand Martin Lederer neben dem 1. Bürgermeister Jörk Kaduk zahlreiche Mitglieder. Es folgte der Rückblick des 1. Vorstand Christian Koch, sowie der Spartenleiter Aerobic, Jugendfußball und Herrenfußball. Der Verein verzeichnet aktuell einen Höchststand mit 652 Mitgliedern, davon 170 Jugendliche. Die Sparte Aerobic hielt Fitnesskurse wie Body Styling und Zumba Strong ab. 2 Aerobic Kindergruppen waren mit diversen Auftritten aktiv. Die Läufer nahmen erfolgreich mit 4 Mannschaften beim Landkreislauf teil. Es fanden zahlreiche Aktivitäten statt, wie der Christbaumverkauf, Preisschnauz, Skifahrt, Kinderfasching und ein Schiedsrichterlehrgang, der Teilnahme am Gemeindeschießen und im Juni das Public Viewing zur Heim EM. Der Fußballsparte gehören 2 Herren- und 11 Jugendmannschaften an. Die 1. und 2. Mannschaft schlossen eine der erfolgreichsten Fußballsaisons als 2er in der Kreisliga und einem 4. Platz in der A Klasse ab. Bei der Saisonabschlussfeier für Fans und Spieler wurde anschließend gebührend gefeiert. Das Jahreshighlight, die Sportplatzkirchweih, übertrumpfte die Vorjahr in allen Belangen. An diesem Wochenende fanden auch 3 Fußballturniere statt und im August das Raiffeisenbank Fußball Camp. Starkregen verursachte im Juli ein Wasserschaden im Kellerbereich, der umgehend behoben werden musste. Kassier Maxi Hiltl konnte das vergangene Jahr trotz steigender Kosten positiv abschließen. Mit der einstimmigen Annahme des Kassenberichtes und dem Bericht der Kassenprüfer konnte der Vorstand entlastet werden. Folgende Mitglieder wurden feierlich zum Ehrenmitglied ernannt: E. Graf, W. Melchner, P. Pesold und G. Ziegler. Für 60ig Jahre wurden W. Brunner, A. Brunner, H. Gaber, G. Gradl, F. Grötsch , H. Koch, H. Lederer, M. Peschel, G. Schmidt und G. Strobel geehrt. Für 50ig Jahre Vereinstreue wurden A. Brunner, H. Köller und R. Ringer geehrt. Weitere 8 Mitglieder wurden für 25 Jahre Jahre geehrt.
Als sichtbares Zeichen der Dankbarkeit an die vielen Ehrenamtlichen, die die Gemeinde mit ihrem Engagement bunt machen, waren es Hauptamtliche, die das Essen ausgaben.  (Bild: Corinna Groth)

Herzlicher Dank an alle Mitarbeiter beim Jahresempfang

Es war die Gelegenheit, „Danke“ zu sagen: Die Gemeinde Christuskirche lud am Sonntag der Kirchenvorstandswahl die rund 250 haupt-, neben- und ehrenamtlichen Mitarbeiter zum alljährlichen Mitarbeiterempfang ein. Hans-Peter Pickel, der Vertrauensmann des Kirchenvorstands, brachte es auf den Punkt: „Ohne Sie, ohne Ihre Kraft, Ihren Einsatz und Ihre Fähigkeiten könnten viele Aktivitäten, Gruppen und Kreise, die einen beliebten Ort für Begegnung, Geselligkeit, Spaß und Lernen bilden, nicht stattfinden.“ Auch Stadtpfarrer Dr. Roland Kurz dankte: „Die Ehrenamtlichen geben uns immer Unterstützung, wenn es nötig ist. Das läuft reibungslos.“ Besonders wertvoll sei das ehrenamtliche Engagement, weil die Gemeinde zum 1. September eine Dreiviertelstelle verloren hat, sodass die Personalsituation jetzt äußerst angespannt ist. Eine lebendige Gemeinde hat auch immer wieder neue aktive Mitglieder. So konnten die evangelischen Sulzbacher beim Mitarbeiterempfang Jonah Sugar kennenlernen, den neuen Leiter des Posaunenchors. Er hatte mit den Bläsern im Gottesdienst seinen ersten lebhaft beklatschten Auftritt. Als sichtbares Zeichen der Dankbarkeit an die vielen Ehrenamtlichen, die die Gemeinde mit ihrem Engagement bunt machen, waren es Hauptamtliche, die das Essen ausgaben. Haupt-, neben- und ehrenamtliche Mitarbeiter saßen beim Weißwurstfrühstück zusammen, plauderten und freuten sich darüber, wie vielfältig das Gemeindeleben ist.
Viel zu tun hatten die Helfer des THW bei der Zubereitung der Fischschmankerln.  (Bild: Gottfried Berger)

Massives Kirwafeeling extrem gemütlich

Das war mittags am Kirwasonntag im THW geboten und brachte den vielen Besuchern gute Unterhaltung bei schmackhaften Fischschmankerl und zünftiger Blasmusik. Hans Deyerl-seines Zeichens THW-Ortsbeauftragter und Chef der THW-Schmankerlküche hatte sich mit seinem 12-köpfigen Team wieder voll ins Zeug gelegt. Kurz nachdem die Fischfilets aus heimischen Weihern ihr heißes Bad im Bierteig „genossen“, entstanden die begehrten Karpfen in allerlei Variationen. Den Gästen schmeckte es sichtlich, denn begeisterte Äußerungen wie „sauguad“ oder „köstlich“ waren nicht selten zu hören. Einzig der „Karpfen in Blau“ fehlte auf der Speisekarte, waren doch die über zwei Dutzend THW-Helfer alle mit ihren blauen Schutzanzügen anzutreffen und draußen vor dem Fest waren einige der kleinsten Besucher spielend mit blauen THW-Bobby-Cars unterwegs. Am besten ging der THW-Fischteller mit Karpfen-, Zanderfilet und Fischpflanzl über die Theke – natürlich mit passenden süffigen Getränken, die angesichts der herbstlichen Temperaturen nicht gekühlt werden brauchten. Trotz Vorbestellungen waren zu fortgeschrittener Stunde die gebackenen Forellen „aus“, kurz danach die bekannten Hausmacher-Sulzen. Denn auch an die „Freunde vom Schweinernen“ hatte Hans Deyerl gedacht und so gab es auch Bratwürste und Steaks vom Grill. „Ein sehr guter Besuch, alles war ausreichend und ich glaub dass es allen geschmeckt hat – eine schöne Kirwa“ lobte Deyerl die Veranstaltung. Einen großen Anteil dazu hatten auch die Kirwa-Musikanten, eine Abordnung der Stadtkapelle unter der Leitung von Tobias Zeitler. Sie spielten gemütliche Walzer, Märsche und Polkas. Die Warteschlange mittags vor der Essensausgabe erinnerte ans jährliche Vatertagsfest. Die eigens ausgeräumte und beheizte Fahrzeughalle fasste locker die Gäste, denn angesichts der erfrischenden Temperaturen holten viele Besucher ihre „Kirwaschmankerl to go“ körbeweise ab, um diese zuhause zu genießen.
Oktoberfestschießen 2024 – Sieger in der Einzelwertung von links nach rechts: Reinhard Spickenreuther (6), Michael Ring (4), Achim Schallmoser (1. Schützenmeister), Alexander Klier (9), Maximilian Wagner (3), Michael Reinhold (5), Christa Mauritz (2), Reinhold Wild (1), Rudolf Krippner (7). (Bild: Rudolf Bronold)

Das Oktoberfestschießen 2024 der Scharfschützen Oberviechtach

Knapp fünfzig Gäste waren anwesend, als um 19 Uhr unser 1. Schützenmeister, Achim Schallmoser, die Siegerehrung für das Oktoberfest Schießen 2024 eröffnete. Das in dieser Art und unter diesem Namen zum zweiten Mal stattfindende Schießen war gut besucht. So konnten wir mit 70 Einzelstarts und 13 Mannschaften an den Erfolg von 2023 anknüpfen. Es galt in diesem Jahr 5 Schüsse über eine Distanz von 25 Metern sitzend aufgelegt, mit einem Repetiergewehr im Kaliber 22 long for rifle zu treffen. Der beste Teiler zählte sowohl für die Einzel- als auch Mannschaftswertung. Erschwert wurde der Wettbewerb dadurch, da nicht Matchgewehre mit ihren feinfühligen Abzügen verwendet wurden, sondern Gebrauchswaffen mit einem Standardabzug. Gut gelaunt und mit Preisen präpariert, startete unser Schießsportleiter, Rudolf Krippner mit der Ehrung der Einzel- und Mannschaftssieger. Angelehnt am Motto des Schießens, gab es Hopfiges, Nahrhaftes sowie Hochprozentiges zu gewinnen. Ausgelobt waren Preise für Platz 1 bis 10 in der Einzel- sowie Platz 1 bis 5 in der Mannschaftswertung. Bei den Mannschaften gewannen die Teams Bromas, Goud, Bockjäger, SV 1893 e.V. Schönsee und die Freiwillige Feuerwehr OVI 2. Alle Details zu den Ergebnissen sind auf unserer Homepage zu finden. Eine besondere Anerkennung für unseres Jungschützen Maximilian Wagner. Bis zum letzten Schießtag führte er die Rangliste als Bestplatzierter mit einem 74, 2 Teiler in der Einzelwertung an, was am Ende immerhin für den 3. Platz reichte. Respekt! Mit Beendigung der Siegerehrung war der offizielle Teil abgeschlossen. Erfreulich war, dass Teilnehmer aus dem parallel durchgeführten Gaukönigsschießen sich spontan zu einem Start an unserem Oktoberfestschießen entschieden. Aber auch umgekehrt, partizipierte das Gaukönigsschießen von den gemeinsamen Veranstaltungstagen. Wir möchten uns bei allen Teilnehmern, die sich für einen Start an unserem Preisschießen entschieden haben, herzlich danken.
Spirit of Fantasy bei einem gemeinsamen Probentag 2024. (Bild: Stephanie Vetter)

25 Jahre „Spirit of Fantasy“: Eine Erfolgsgeschichte aus Kulmain

Vor 25 Jahren kamen Stefanie Scherer und Stefanie Nickl mit der Idee zu Ortspfarrer Pfarrer Bernd Philipp, einen Jugendgottesdienst zu gestalten. Als die geplante Band kurzfristig absagte, übernahm die Gruppe selbst die musikalische Gestaltung. Mit großem Erfolg: Die Pfarrgemeinde war begeistert von der Kreativität der Jugendlichen, die sich den Namen „Spirit of Fantasy“ (SoF) gaben. Die Jugendgottesdienste deckten eine breite Palette an Themen ab, von „Die Gerüchteküche brodelt“ bis „Der Weg zu Gott“, bei dem sogar eine Baustelle in der Kirche aufgebaut wurde. Ein besonderes Highlight war die Umdichtung des Schlagers „Ein Bett im Kornfeld“ zu „Ein Platz in der Kirche, der ist immer frei”. Plätze in der Kirche waren zu dieser Zeit kaum noch frei. Die Kulmainer Kirche war voll, wenn SoF einen Jugendgottesdienst angekündigt hatte. Mit der Zeit entwickelte sich SoF weiter, bereicherte die Gottesdienste mit neugeistlichen und englischsprachigen Liedern und brachte sogar E-Gitarre und Schlagzeug in die Kulmainer Kirche. Auch außerhalb von Gottesdiensten machte sich die Gruppe einen Namen: 2003 begleiteten einige Mitglieder die Pfadfinder nach Rom, 2008 veranstalteten sie ein erfolgreiches Benefizkonzert zur Finanzierung eines transportablen Klaviers. Die Leitung des Chors wechselte 2011 zu Steffi Wöhrl, unter der sich die musikalische Qualität weiter verbesserte. Neue Mitglieder, mehrstimmiger Gesang und neue Instrumente gaben der Gruppe neuen Schwung. SoF gestaltet weiterhin mit Begeisterung Gottesdienste, Hochzeiten und Taufen. Ihre Musik ist für die Mitglieder weit mehr als Klang – sie ist Ausdruck von Gebet und Lobpreis. Über die Jahre entstand eine enge Gemeinschaft, die bis heute gemeinsam musiziert und die Kirche mit Freude erfüllt. Zum 25-jährigen Jubiläum bedankt sich SoF bei allen, die den Chor in all den Jahren unterstützt und begleitet haben. Herzliche Einladung zum Jubiläumsgottesdienst am 26. Oktober 2024 um 18 Uhr in der Pfarrkirche Kulmain.
north