Alle Berichte aus dem Landkreis Schwandorf

Die bei der Jahreshauptversammlung gewählten Verantwortlichen des Paschervereins mit Vorsitzender Birgit Höcherl (sitzend Zweite von links) und dem scheidenden Gremiumsmitglied Hans Margraf (sitzend Mitte) (Bild: Ludwig Höcherl)

Pascher nicht nur bei Freilichtspielen aktiv

Vom Frühjahr bis in die Adventszeit sind die Pascher am Eulenberg engagiert. Aber nicht nur in dieser Ecke des Grenzwalds, sondern auch im Hutschahaus. In ihrem detaillierten Bericht rief Vorsitzende Birgit Höcherl bei der Jahreshauptversammlung nicht nur das bei den Freilichtspielen starke Miteinander zwischen den Akteuren auf der Bühne, den Helfern hinter den Kulissen wie auch in den Verpflegungsständen in Erinnerung, sondern auch die große ehrenamtliche Unterstützung bei “Advent im Wald” aus den Reihen der Mitglieder und der Bevölkerung. Feste Termine gab es 2024 unter anderem mit der Aufführung des “Königlich bayerischen Amtsgerichts”, am Theatertag in Perschen, zur Teilnahme am Nordgautag in Grafenwöhr wie auch zum Saisonabschluss mit Andacht am Eulenberg. Das Hutschahaus erhielt im vergangenen Jahr einen neuen Fassadenanstrich, die Genehmigung zum Betrieb des kleinen Biergartens im Hinterhof bei der Schusterwerkstatt liegt vor. Höcherl erwähnte in ihrem Rückblick auch die Betreuung der Bücherei und das stets positive Echo bei der gespielten Szene in der Bügellohe. Gerhard Treiber, Koordinator für die Arbeitseinsätze, berichtete den Anwesenden über die vielfältigen Arbeiten rund ums Bergweberhaus. Es gebe dort immer was zu tun meinte Treiber, eine besondere Herausforderung im vergangenen Frühjahr war die Erneuerung der Sitzbänke für die Zuschauer. Wie die Vorsitzende so lobte auch Treiber die ehrenamtliche Mitarbeit, ohne die alle Herausforderungen in der Vereinsarbeit nicht zu bewältigen wären.
Schüler Murad Ahadzade der Konrad-Max-Kunz-Realschule Schwandorf sowie Florian Spiegler, Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren Schwandorf e.V. (Bild: Christina Flöter (WJ Lippe))

Murad Ahadzade von der Konrad-Max-Kunz Realschule belegt Spitzenplatz beim bundesweiten Wirtschaftsquiz

Murad Ahadzade von der Konrad-Max-Kunz Realschule Schwandorf, hat beim Bundesfinale des Wirtschaftswettbewerbs „Wirtschaftswissen im Wettbewerb” (W³) in Lippe den hervorragenden 3. Platz belegt. Murad Ahadzade setzte sich gegen zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland durch und erzielte ein herausragendes Ergebnis. Florian Spiegler, Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren Schwandorf e.V., zeigte sich erfreut über diesen Erfolg: „Dieses großartige Ergebnis unterstreicht das enorme Talent und die wirtschaftliche Kompetenz der jungen Menschen aus unserer Region.” Das Schülerquiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb” wird von den Wirtschaftsjunioren Deutschland organisiert und findet jährlich statt. Dabei stellen sich rund 22.000 Schülerinnen und Schüler deutschlandweit Multiple-Choice-Fragen rund um Wirtschaft, Politik, Internationales, Finanzen und Ausbildung. Ziel des Wettbewerbs ist es, Jugendliche für wirtschaftliche Zusammenhänge zu sensibilisieren und ihr Interesse an unternehmerischem Denken zu fördern. „Ein solides wirtschaftliches Grundwissen ist sowohl eine wichtige Grundlage für den Weg in die berufliche Selbständigkeit als auch für finanzielle Unabhängigkeit”, betont Florian Spiegler der Wirtschaftsjunioren. „Um Deutschland als Wirtschaftsstandort wettbewerbsfähig zu halten, ist es essenziell, jungen Menschen grundlegende wirtschaftliche Kenntnisse zu vermitteln. Dies trägt auch zur sozialen Chancengleichheit bei.” Murad Ahadzade hat mit seiner herausragenden Leistung eindrucksvoll gezeigt, dass junge Menschen aus der Region ein tiefgehendes Verständnis für wirtschaftliche Themen besitzen. Sein Erfolg kann andere Schülerinnen und Schüler motivieren, sich intensiver mit wirtschaftlichen Zusammenhängen zu befassen und ihr Wissen in diesem Bereich weiterzuentwickeln.
Vorsitzende Martina Götz hielt Rückschau auf das vergangene Jahr. (Bild: Franz Ziegelmeier)

OGV Wolfring blickt in der Jahreshauptversammlung auf viele Aktivitäten zurück

Vorsitzende Martina Götz konnte zur Jahreshauptversammlung viele Mitglieder und Ehrengäste begrüßen. Aktuell zählt der Verein 362 Mitglieder. Zehn Neuaufnahmen und drei Austritte waren zu verzeichnen und von sieben Mitgliedern musste man Abschied nehmen, denen man in der JHV besonders gedachte. Im Januar waren die Helfer bei der Christbaumabholaktion gefordert. 120 Christbäume wurden eingesammelt. Im März feierte man das 60-jährige Vereinsjubiläum. Nach dem Festgottesdienst blickte man mit 150 Gästen auf sechs erfolgreiche Jahrzehnte zurück. Für Ostern bastelte man Osterpalmen und der Ouellstein in der Dorfmitte von Wolfring wurde österlich geschmückt. Der Jubiläumsbaum, ein Spitzahorn, fand auf dem Wolfringer Berg seinen Platz. Die Blumenkästen auf dem Dorfplatz wurden im Frühjahr, Sommer und Herbst bepflanzt. Das Motto des Gartenfruchtwettbewerbs lautete bei den Kindern „Wer hat die schwerste Zuckermelone?” und bei den Erwachsenen galt die Aufmerksamkeit der schwersten Wassermelone. Das Maibaum-Aufstellen, das Johannisfeuer und das Bergfest organisierte man mit den Dorfvereinen. Beim Bürgerschießen konnten gute Ergebnisse erzielt werden. In den Ferien bastelte man mit den Kindern Vogelfutterhäuschen. Der weihnachtlichen Dorfnachmittag stimmte auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein, für das auch wieder ein Christbaum am Dorfplatz aufgestellt wurde. Das ganze Jahr über pflegten die Mitglieder des mobilen Arbeitstrupps die öffentlichen Anlagen. Dabei leisteten sie rund 720 Arbeitsstunden. Martina Götz dankte dem Gerätewart Lukas Meier und den Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit. Matthias Beer gab den Kassenbericht ab, der positiv ausfiel. 3. Bürgermeisterin Dr. Marlene Groitl und Gerhard Lenhart vom Kreisverband dankten dem Verein für seinen großen Beitrag am schönen Ortsbild und für die vielen Aktivitäten. In einer Vorschau auf das Vereinsjahr 2025 wies Martina Götz auf weitere Termine und Aktionen hin.
Die ausgezeichneten Sportschützen des BSB Kreisverbandes nach der Ehrung im Schützenheim. Die Landesmedaille in Silber erhielten Werner Schwendner, Robert Dirscherl, Ludwig Dirscherl und Ulrich Knoch (vorne von links). (Bild: Ludwig Dirscherl)

Wettkampf der Sportschützen um Schießsportabzeichen des BSB in Thanstein

Die Sportschützen der Soldaten- und Reservistenkameradschaft Thanstein und Schützen aus den Kameradschaften Neunburg, Kleinwinklarn und Seebarn trafen sich im Schützenheim des VPC Thanstein zum Wettkampf. Den Tagessieg holte sich mit einem 17,4 Teiler Jessica Vetter von der SRK Seebarn. Ihr Vereinskamerad Christian Danner schoß mit 294 Ringen das beste Einzelergebnis. Ziel ist es Werbung für den BSB Schießsport zu machen und die Kameradschaft zupflegen, so Schießwart Ludwig Dirscherl bei der Begrüßung. Er freute sich über den regen Zuspruch von 16 Schützen und lobte die guten Ergebnisse des Wettkampfes. An sieben Schießabenden wurden letztes Jahr zahlreiche Schießsportabzeichen des BSB ausgeschossen. Der Kreisvorsitzende Ulrich Knoch dankt Schießwart Dirscherl und dem VPC für die Organisation und Nutzung der Schießanlage. Er verwies auf die BSB Kreisversammlung, die am Samstag, 12. April in Neukirchen-Balbini ist. Dabei findet die Siegerehrung des BSB Kreisschießens und die Neuwahl der Kreisvorstandschaft statt. Es ging um Blattl und Ringe auf den elektronischen Ständen des Vorderlader- und Pistolenclubs. Gute Schießleistungen und kameradschaftliche Stunden sind ein Markenzeichen der Sportgruppe. Die erfolgreichen Sportschützen wurden mit BSB Nadeln durch den zukünftigen BSB Kreisschießwart Markus Vetter und Schießwart Ludwig Dirscherl geehrt. Die kleine Schießleistungsnadel in Gold erwarben Stefan Legl und Alfred Deml (Thanstein), sowie Franz Rötzer, Mario Donat und Alois Roith (Seebarn). Mit dem Sportschützenabzeichen in Bronze wurde Hans-Jürgen Schmid (Seebarn) ausgezeichnet. Silber erhielten Hans Schmid, Jessica Vetter, Markus Vetter (Seebarn). Gold gingen an Alexandra Danner, Christian Danner (Seebarn), Erhard Ferstl, Lala Knezevic (Thanstein), Wolfgang Schießl (Kleinwinklarn) und Gerhard Forster (Neunburg). Das BSB Großkreuz in Silber bekam Hans Vetter (Seebarn) und Josef Ebneth (Thanstein) angeheftet. Die Landesmedaille in Silber erreichten Ludwig Dirscherl, Robert Dirscherl, Michael Fuchs, Ulrich Knoch und Werner Schwendner (alle Thanstein). Mit einer ausgiebigen Brotzeit gesponsert von Hans Schmid endete die kameradschaftliche Veranstaltung. Beim nächsten Treffen, am Dienstag, 15. April um 18 Uhr findet das 13. Kameradschaftsschießen statt. Dazu sind die SRK Mitglieder und Sportschützen anderer Kameradschaften ins Schützenheim eingeladen
CSU Vorstandschaft mit Bürgermeister Frank Zeitler<br>(v.l.n.r. Marianne Forster, Dr. Michael Orlishausen, Michael Giesl, Hans-Georg Dobler, Tobias Knechtel, Bernd Hofmann, Ines Renner, Christopher Schmal, Tanja Kraus und BM Frank Zeitler) (Bild: Ines Renner)

Jahreshauptversammlung des CSU Ortsverbandes Nabburg mit Neuwahlen

Der CSU-Ortsverband Nabburg hat in seiner Jahreshauptversammlung die Weichen für die Kommunalwahl 2026 gestellt. Erster Bürgermeister Frank Zeitler wurde mit einem beeindruckenden Votum als CSU-Bürgermeisterkandidat bestätigt. In seinem Rechenschaftsbericht blickte Tobias Knechtel auf die Aktivitäten des letzten Jahres zurück und berichtete über die aktuelle Mitgliederstruktur. Er berichtete von der gemeinsamen Berlinfahrt mit dem CSU-OV Pfreimd zu unserer Bundestagsabgeordneten Martina Englhardt-Kopf, Teilnahme am Nikolausmarkt, die traditionelle Weihnachtsfahrt in den Zirkus Krone mit dem FC Bayern Fanclub und die beliebte Sommer-Familienfahrt ins Legoland nach Günzburg. Zum Abschluss seines Berichts bedankte sich Tobias Knechtel bei allen Vorstandsmitgliedern und Beisitzern für die geleistete Arbeit der vergangenen zwei Jahre. Dr. Josef Pürner wurde auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand des Ortsverbandes verabschiedet. Es folgte der Bericht des Schatzmeisters Michael Giesl. Die Kassenprüfer bescheinigten in ihrem Bericht eine einwandfreie Kassenführung. Bei den anschließenden Neuwahlen wurde Tobias Knechtel für weitere zwei Jahre wiedergewählt. Seine Stellvertreter sind Hans-Georg Dobler, Marianne Forster und Ines Renner. Schatzmeister Michael Giesl und Digitalbeauftragter Christopher Schmal wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neu in der Vorstandschaft ist Dr. Michael Orlishausen als Schriftführer. Folgende Ausschussmitglieder vervollständigen den Vorstand: Bernd Hofmann, Tanja Kraus, Andreas Kraus, Marcel Meier, Karl Beer, Alexander Daubenspeck, Bernhard Voit, Herbert Zweck. Als Kassenprüfer wurden wieder Felix Kreckl und Fred Pucher gewählt. Danach wurden noch zehn Delegierte und zehn Ersatzdelegierte für die Keisvertreterversammlung gewählt. Abschließend wurden langjährige Mitglieder für ihre Treue mit einem kleinen Präsent geehrt. Tobias Knechtel schloss die Jahreshauptversammlung und bedankte sich bei allen für das entgegengebrachte Vertrauen und bei denen, die sich engagieren und zum guten Gelingen beigetragen haben.


Weitere Artikel

Beim Hauptfest der MMC Pfreimd wurden zahlreiche Sodalen von Präses P. Georg Parampilthadathil und den Präfekten Alois Kleierl, Anton Richthammer und Johann Leipold geehrt. (Bild: Georg Hirmer)

Auszeichnungen für langjährige Mitglieder beim Hauptfest der MMC Pfreimd

Auch zum diesjährigen Hauptfest versammelten sich viele Männer in der Pfarrkirche, um ein sichtbares Zeichen ihres Glaubens zu setzen. Zwar war der Festprediger Pfarrer Thomas aus Hösl erkrankt, doch seine Predigt wurde bei der festlichen Andacht mit eucharistischer Prozession trotzdem verlesen. Präses Pater Georg Parampilthadathil feierte bereits am Sonntagvormittag mit zahlreichen Sodalen die Eucharistiefeier, wo er die Gottesmutter Maria in den Mittelpunkt seiner Gedanken stellte. Am Laetare-Sonntag, an welchem sich die Sodalen traditionell treffen, wird die Stille der Fastenzeit durch die Vorfreude auf Ostern unterbrochen. Für die Marianische Männerkongregation eher unüblich nahm der Heilige Josef breiten Raum in den meditativen Gedanken von Pfarrer Hösl ein. Bei der Nachmittagsandacht war das Gotteshaus bis auf den letzten Platz gefüllt. Sodalen aus Saltendorf, Neunaigen und Rottendorf legten mit den Sodalen aus Pfreimd ein beeindruckendes Zeugnis aufrichtiger Marienverehrung ab. Zum Gedenken an die acht verstorbenen Mitglieder der MMC Pfreimd entzündeten die Präfekten Alois Kleierl, Anton Richthammer und Johann Leipold Kerzen am Altar. Neu konnten Alois Kleierl und Präses P. Georg acht Jungmänner aufnehmen. Eine Reihe von Sodalen gehören bereits seit Jahrzehnten zur MMC. Ihnen gratulierten die Präfekten und dankten für die langjährige Verbundenheit. Seit 55 Jahren stellen sich Johann Luber und Fanz-Xaver Paulus, seit 50 Jahren Franz Brunner, Christian Butz und Georg Paulus unter den Schutz der Gottesmutter. 40 Jahre gehören Alfred Hammer, Firtz Leipold, Alois und Peter Schlegl zur MMC. Seit 25 Jahren halten Gerhard Eichinger, Andreas Hösl, Peter Pamler und Josef Pösl die Treue. Traditionell fand das Hauptfest mit einer eucharistischen Prozession durch die Straßen der Landgrafenstadt ihren Abschluss. Angeführt wurde diese durch „Bayrisch Blech”, die auch das Te Deum eindrucksvoll intonierten und nach dem Gottesdienst noch beschwingt am Marktplatz aufspielten.
Lektorinnen Barbara Daniel, Katja Braun, Pfarrvikar Bonaventure Ukatu und Pfarrgemeinderatssprecherin Maria Schlögl (Bild: Maria Schlögl)

Kreuzweg mit traditionellen Kreuzwegdarstellungen

Der Pfarrgemeinderat Oberköblitz hatte zu einer Kreuzwegandacht in die Kirche St. Emmeram eingeladen, wozu die Pfarrgemeinderatssprecherin Maria Schlögl eine große Anzahl von Pfarrangehörigen begrüßen konnte. Die 14 Stationen des Kreuzweges orientierten sich an den traditionellen Kreuzwegstationen, die fast in allen Kirchen aber auch oft im Freien zu finden sind. Lieder und Texte und das gemeinsame Gebet am Ende jeder Station luden ein, sich meditativ auf Leiden, Sterben und Tod Jesu Christe einzulassen. Musikalisch begleitet wurden die Textteile von Organist Willibald Butz. Alle Pfarrangehörigen stimmten kräftig in die Lieder mit ein. Die Begrüßung übernahm Pfarrvikar Bonaventure Ukatu mit dem Text dass es ein Kreuz mit diesem Kreuz ist, das wir in unser Leben nicht eingeplant haben. „Jesus, der Sohn Gottes, hingegen lässt zu, dass sein Leben durchkreuzt wird. Er geht einen langen, schweren Weg, der zum Tod führt, aber auch die Lebenswege unzähliger Menschen werden durchkreuzt” so Pfarrvikar Bonaventure Ukatu. Die einzelnen Kreuzwegstationen des Kreuzweges Jesu wurden durch Texte und Gedichte von Betroffenen betrachtet. „Dennoch: In der Dunkelheit des Leides gibt es Lichtblicke - Menschen die am Weg stehen wie Maria, Veronika und Simon von Cyrene. Am Ende strahlt das Licht der Auferstehung als neuer Anfang” so die beiden Lektorinnen Katja Braun und Barbara Daniel. Pfarrvikar Bonaventure Ukatu übernahm jeweils das Vortragen der Lesungen. Maria Schlögl hatte zu den meisten Kreuzwegstationen die dazu gehörenden Symbole vorbereitet und legte sie zum Kreuz dazu. Beispielhaft für die verschiedenen Impulse wurden zur 1. Station: „Jesus wird zum Tode verurteilt” die Geschichte vorgetragen, dass in einer Berufsschule Jugendliche über Wochen hinweg einen Mitschüler prügeln, treten und ihn demütigen. Die Mitschüler schauen zu. Keiner unternimmt etwas. Als endlich alles heraus kommt, „waschen alle ihre Hände in Unschuld”. Aus einem Krug mit Wasser gefüllt goss Maria Schlögl das Wasser in eine Schüssel und stellte beides zum Kreuz. Vor dem Segnen der anwesenden Pfarrangehörigen durch Pfarrvikar Bonaventure Ukatu schloß Maria Schlögl die Andacht mit den Worten: „Unsere Kreuzwegandacht ist zu Ende. Der Kreuzweg Jesu aber hat kein Ende, sondern geht über in das Fest der Auferstehung”. Sie bedankte sich bei allen Mitwirkenden und die zahlreiche Teilnahme an der Kreuzwegandacht.
Neuer Vereinsausschuss Kirwaverein Pfreimd e. V.: Obere Reihe von links: Sebastian Ruhland (2. Kassier), Nicolas Tröster (Beisitzer), Eva Brunner (2. Schriftführerin), Theresa Stubenvoll (1. Schriftführerin), Johannes Zeus (Beisitzer), Lukas Maier (Beisitzer) Untere Reihe von links: Simon Fischer (Beisitzer), Stefan Birner (Beisitzer), Christian Maier (2. Vostand), Andreas Igl (1. Vorstand), Tobias Ruhland (1. Kassier), Elias Irlbacher (Beisitzer). (Bild: Karin Ruhland)

Veränderungen in der Vorstandschaft des Kirwavereins Pfreimd

Am 28. März 2025 fand die Jahreshauptversammlung des Kirwaverein Pfreimd e. V. über das Vereinsjahr 2024 in den Vereinsräumen der Landgraf-Ulrich-Halle Pfreimd statt. Neben der Vereinsvorstandschaft waren ebenfalls der 1. Bürgermeister, Richard Tischler, Mirco Hägler als Vertreter des Stadtrats und weitere 55 Vereinsmitglieder anwesend. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Neuwahlen der Vorstandschaft. Zu Beginn der Versammlung begrüßte der erste Vorsitzende, Andreas Igl, alle Anwesenden recht herzlich. Der 2. Vorstand, Christoph Birner, verlas den Tätigkeitsbericht über das Vereinsjahr 2024. Er hob vor allem die erfolgreiche Jubiläums-Kirwa 2024 hervor, welche von Besuchern und Bands durchweg positive Rückmeldungen bekam. In diesem Sinne bedankte sich Herr Birner bei seinem Ausschuss, sowie den Mitgliedern für die tatkräftige Unterstützung und fügte hinzu, dass ohne ihre Hilfe und Einsatz dies alles gar nicht möglich wäre. Auch der Ehrengast, Herr Tischler sprach dem Verein seinen Respekt aus, mit wie viel Engagement sich dieser nicht nur für die Kirwa einsetzt, sondern auch für andere Feste in Pfreimd. Er beschrieb den Verein als „systemrelevant” für das gesellschaftliche Leben. Es wurden 27 Personen für ihre 10-jährige Mitgliedschaft geehrt. Eine Besonderheit in diesem Jahr war aber auch erstmalig die Ehrung für die 20-jährige Vereinstreue beim Kirwaverein Pfreimd von insgesamt 21 Mitgliedern. Es folgten die Neuwahlen. Alle Ämter wurden per Akklamation gewählt, da für jedes Amt nur ein Kandidat/eine Kandidatin zur Verfügung stand. Abschied wurde von Christoph Birner und Alexander Igl genommen. Beide waren seit 2015 Teil der Vorstandschaft. Im Namen des Vereins sprach Andreas Igl ein herzliches Dankeschön für ihre tatkräftige Unterstützung, ihr großes Engagement und ihre unglaubliche Vereinstreue für den Kirwaverein Pfreimd aus. Die Position des 2. Vorstands wurde durch Christian Maier besetzt. Als neue Beisitzer wurden Simon Fischer und Stefan Birner gewählt.
Der designierte Präsident Alexander Heinz, Sabine Erlmeier, Bernhard Gruber, und Bernd Rees (von links). (Bild: Christian Paulus)

Alexander Heinz wird neuer Präsident der Schwandorfer Lions

Bei der Frühjahrsmitgliederversammlung des Lions Club Schwandorf ist am Montagabend Alexander Heinz für das Amt des Präsidenten nominiert worden. Bei der Abendveranstaltung im Der Birkenhof Spa & Genuss Resort hat der bisherige Präsident Bernhard Gruber die Wahl der neuen Vorstandschaft vorbereitet, welche ab dem 01. Juli dann die Bisherige ablöst. Gruber gab zunächst einen Überblick über die bislang organisierten Aktivitäten während seiner Amtsperiode. Dazu gehörten unter anderem ein Ausflug zur Ladies Night in Ulm, ein Empfang für eine Freundesdelegation aus Aue, der Austausch zu jeweils aktuellen Themen mit der Bundestagsabgeordneten Martina Englhardt-Kopf, dem Schwandorfer Stadtpfarrer Christian Kalis, der Kreisbäuerin Sabine Schindler und dem langjährigen Sternekoch Hubert Obendorfer. Des Weiteren organisierte man Führungen etwa im Regensburger Kepler-Museum oder im Schwandorfer Stadtmuseum sowie Gastvorträge von Elke Reinhard von „Integration Schwandorf e. V.” und dem Schwandorfer Stimmkreisabgeordneten im Bayerischen Landtag, Alexander Flierl, über Aktuelles aus dem Umweltausschuss. Ein Schafkopfturnier in der Landgraf Ulrich Halle in Pfreimd, die Aktion „Advents-Los” sowie der „Krapfenschmaus” mit einer Rekordzahl von 12.552 verkauften Krapfen rundeten das Programm ab. Neben dem designierten Präsidenten Alexander Heinz fungieren ab Juli 2025 Dr. Norbert Frank als Vizepräsident, Pastpräsident Bernhard Gruber, Clubsekretärin Sabine Erlmeier und als Schatzmeister Bernd Rees. Die Rechnungsprüfung übernimmt Andreas Weindler. Club Master wird Gerhard Wellnhofer. Die Aufgaben bei internationalen Beziehungen und der Jumelage liegen dann bei Bernhard Gruber. Activity-Beauftragte wird Sabine Bauer. Für PR und Öffentlichkeitsarbeit zeichnet Christian Paulus verantwortlich. Ansprechpartner für Informatik und Mitgliederfragen wird Andreas Weindler, und den Punkt Lions Quest übernimmt Sabine Bauer. Bildunterschrift:
Fahrtraining für junge Fahrer.  (Bild: Reinhold Ziermeier )

Fahrtraining für Junge Fahrer bei der Verkehrswacht

Die Gebietsverkehrswacht Schwarzenfeld hatte am Samstag 29. März junge Fahranfänger zu einem Fahrtraining eingeladen. Diese Einladung wurde von sieben jungen Verkehrsteilnehmern angenommen und ließen sich vom Fahrtrainer der Gebietsverkehrswacht Schwarzenfeld - Reinhold Ziermeier - zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr anleiten. Die Grundlagen die einst in der Fahrschule mitgegeben wurden, konnten so erneut geübt und vertieft werden. Worauf kommt es an, wenn ein Fahrzeug, egal in welcher Verkehrssituation man sich befindet, auf möglichst kürzestem Wege zum Stillstand gebracht werden muss. Bremsübungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und auf unterschiedlichen Fahrbahn Beschaffenheiten wurden geübt. Die Bremsmanöver auf glatter Fahrbahn, unterstützt durch Gleitfolie, waren dabei sehr lehrreich. Dabei kam auch nicht die Theorie zu kurz. Worauf sollte der Fahrer bei der Wahl seiner Fahrgeschwindigkeit achten und wie schnell darf, unabhängig von Verkehrszeichen, grundsätzlich gefahren werden. Mit dieser Theorie führte Moderator Ziermeier die Jugendlichen in das Thema ein und groß war das Erstaunen, dass schon eine Geschwindigkeitsdifferenz von 10 Km/h durchaus auch schon tödlich enden kann. Ein weiterer Schwerpunkt wurde auch auf das Lenken gelegt. Jeder kann Auto fahren und auch lenken. Aber werde ich mit meiner Lenktechnik zu jeder Zeit auch jeder Fahrsituation gerecht? Einmal gelernte Techniken wie übergreifen oder vorgreifen werden nicht immer jeder Fahrsituation gerecht. Wenn ein Kraftfahrer jeder möglichen Situation gerecht werden will sollte er auch zu jeder Zeit wissen, was zu tun ist um die Räder wieder gerade zu bekommen. Diese Lenktechniken, um ein Fahrzeug wieder zu stabilisieren und um ein ausbrechen zu unterbinden wurden gelehrt und geübt. Abschließend mussten die Teilnehmer noch ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und das Fahrzeug in einem 9 Meter Quadrat mir drei Zügen umkehren und einen Slalom Parcours auch rückwärts meistern. Nach vier Stunden Training bekundeten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dass ein derartiges Fahrtraining der Verkehrswacht äußerst hilfreich sei um seine Fahrtechniken zu verbessern und sich und sein Fahrzeug besser kennen zu lernen und zu beherrschen. Gerne wollen alle in ihrem Umfeld für derartige Fahrtrainings der Verkehrswacht werben und sich auch selbst wieder zu einem Training anmelden. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten eine Urkunde über die Teilnahme am Fahrtraining für Junge Fahrer. Jeder Fahranfänger, Geübter oder auch sehr erfahrene Fahrer darf sich gerne bei den Verkehrswachten über weitere Termine informieren. Unter www.verkehrswacht-schwarzenfeld.de sind jederzeit Informationen bzw. Ansprechpartner zu finden.
Die langjährige Tänzerin (14) Sophie Deseive wird mit einem Präsent durch ihre Tanzgruppe verabschiedet.<br>(Mitte pinke Hose) (Bild: Michael Welnhofer)

AWO-Tanzgruppe startet nach emotionaler Abschlussparty in Sommersession 2025

Die AWO-Tanzgruppe beendet die Session mit der Dankeschön Party und startet mit der Jahreshauptversammlung in die neue Sommersession 2025. Es war wie immer eine sehr emotional volle Abschlussparty. Nach 14 Jahren aktiven Tanzen wurde Frau Sophie Deseive verabschiedet. Präsident Michael Welnhofer konnte neben den vielen Vereinsmitgliedern auch den 3. BGM Dr. Günter Gilch begrüßen. In seinem Jahresrückblick 2024/25 blickte der Präsident der Tanzgruppe auf zahlreiche Veranstaltungen zurück. Über 70 Veranstaltungen haben wir gemeistert, von Tanzauftritten über die beiden Flohmärkte, zwei Seniorennachmittage, Auftritte bei Sommerfesten und Abschlussbällen war alles dabei. Mit dem Tanzobjekt Las Vegas wurde ein absolutes Neuland betreten, der Abschluss bei der Sportgala am Ortenburg Gymnasium war sehr beeindruckend, was hier die jungen Tänzerinnen auf der Bühne präsentiert haben. Teilnahme an Workshops und Fortbildungsmaßnahmen stand im Terminkalender der Grün-Weißen. Auch im Mehrgenerationenhaus wurden wieder zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt. Am 05. Nov. noch rechtzeitig zum Faschingsstart ging unsere neue Home „awotanzgruppe” in Betrieb. Insgesamt wurden 226 Trainingseinheiten in der Session 2024 abgehalten und das von 9 Trainerinnen und 4 Co-Trainerinnen. In seinem Grußwort bedankte sich der 3. Bgm. für die tolle Jugendarbeit, die hier geleistet wird, und die Vielzahl der Veranstaltungen, die hier von Grün-Weiß durchgeführt wird, ist schon enorm. Sowas kann man nur auf die Beine stellen, wenn ein gutes Team zusammenarbeitet. Im Anschluss erfolgte der Kassenbericht von Nikolai Welnhofer. Die Kasse wurde von den zwei Kassenprüfern geprüft und für in Ordnung befunden. Die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet.
Hintere Reihe von links: Helmut Schatz, Stefan Mutzbauer, Markus Frey, Daniel Maunz, Konrad Kiener, Florian Pscheidl, Dieter Schweiger vordere Reihe von links: Bogner Katharina, Michael Raab, Bettina Maunz, Jonas Hösl, Manuel Schloßer (Bild: Bettina Maunz)

Bettina Maunz nun an der Spitze der Feuerwehr Saltendorf

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Saltendorf fand die Neuwahl der Vorstandschaft statt, die sich nunmehr wir folgt zusammensetzt: 1. Vorsitzende: Bettina Maunz, 2. Vorsitzender: Michael Raab, Kassier: Daniel Maunz, Schriftführerin: Katharina Bogner, aktive Beisitzer: Jonas Hösl und Manuel Schloßer, passive Beisitzer: Markus Weber und Florian Pscheidl, Kassenprüfer: Thomas Helgert und Hubert Ruidisch, Fahnenabordnung: Andreas Winklmann, Manuel Schloßer und Markus Bogner. Bürgermeister Konrad Kiener bedankte sich für das Engagement des Vereins und informierte über die neue Schutzausrüstung sowie den Feuerwehrbedarfsplan. Kreisbrandinspektor Helmut Schatz würdigte die Kameraden, die nach über 40 Jahren aus dem aktiven Dienst verabschiedet wurden, und wies darauf hin, dass die Altersgrenze für den aktiven Dienst auf 67 Jahre erhöht wurde. Er dankte allen für ihren Einsatz und zeigte sich erfreut über die Zukunft der Feuerwehr Saltendorf. Kreisbrandmeister Dieter Schweiger sprach ebenfalls seinen besonderen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit mit den beiden Kommandanten aus und lobte die Feuerwehr Saltendorf für die Unterstützung im gesamten KBM-Bereich. Mit Blick auf das anstehende Gründungsjubiläum im Jahr 2027 schloss er sich den Worten von Bürgermeister Kiener an und sagte seine volle Unterstützung zu. Zum Abschluss beendete der 2. Vorsitzende, Michael Raab, die Versammlung mit dem traditionellen Leitspruch: ”Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr!”

Vielfalt und Engagement: Das öffentliche Leben im Landkreis Schwandorf

Teile des Landkreises Schwandorf gehören zum Oberpfälzer Wald und zum Bayerischen Wald. Dadurch bietet die Region zahlreiche Wander- und Ausflugsmöglichkeiten. Im südlichen Teil des Landkreises befindet sich das Oberpfälzer Seenland. Es ist mit 830 Hektar Wasserfläche die wasserreichste Region Ostbayerns – und mittendrin: die Erlebnisholzkugel am Steinberger See.

Heimat und Brauchtum sind im Landkreis Schwandorf ein wichtiges Thema. Tradition hat zum Beispiel das „Spitzenklöppeln“, das 2018 mit dem Heimatpreis Oberpfalz besondere Verdienste um Kultur, Heimat und Brauchtum ausgezeichnet wurde. Über die Grenzen der Region hinaus bekannt ist das Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen. Das sich als kulturelles Gedächtnis der Oberpfalz versteht.

Der Landkreis Schwandorf liegt in Ostbayern und gehört zum Regierungsbezirk Oberpfalz. Er hat rund 151.000 Einwohner (Stand: Dezember 2022) und umfasst 33 Kommunen.



Nachtmann Kurt, Zühlke Dieter, Würl Johann, Ries Simone, Abteilungsleiter Großmann Achim, Zwicknagel Nele, Seufert Gerhard, Prokisch Peter (von links).  (Bild: Achim Großmann)

Achim Großmann bei der Abteilung Tennis wieder gewählt

Zwei Jahre sehr erfolgreiche Vereinstätigkeit liegen nun zurück, jetzt wurde wieder neu gewählt in der Sparte Tennis. Ergebnisse: Achim Großmann Abteilungsleiter, Johann Würl 1. stellv. Abteilungsleiter, Gerhard Seufert 2. stellv. Abteilungsleiter, Nele Zwicknagel Schriftführer, Simone Ries Schatzmeister, Peter Prokisch Sportwart und Kim Kupczyk Jugendwart, Dieter Zühlke und Thomas Pröls Kassenprüfer. Die Wahlleitung übernahm Kurt Nachtmann (2. Vorstand des Hauptvereines TSV Stulln 1954) Der im Amt wieder bestätigte Abteilungsleiter Achim Großmann zieht ein sehr positives Resümee. Der Mitgliederstand der Sparte Tennis blieb konstant bei 156 Mitglieder. Ebenfalls freut sich die Tennisabteilung, dass nicht nur die jahrelang erfahrenen Tennisspieler in den gemeldeten Mannschaften, sondern auch wieder verstärkt in die Jugendarbeit investiert wurde. Insgesamt werden derzeit 17 Kinder und Jugendliche wieder an das Tennis herangeführt. Der „kleine Dorfverein” so Großmann, hat im vergangenen Jahr insgesamt 5 Mannschaften im Punkte Spielbetrieb gemeldet. Im Jahr 2025 werden sogar 7 Mannschaften an den Start gehen Großmann bedankte sich bei vielen Vereinsmitgliedern und hob die ein oder andere Person, die sich besonders verdient hat hervor. Langjähriger Trainer Peter Prokisch, stieg wieder in das Geschehen ein als aktueller Sportwart. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sich langjährige Mitglieder immer wieder bei den anfallenden Arbeiten rund um das Tennisgelände mit einbringen. Ihre Erfahrung und vor allem Ihr Auge für die Kleinigkeiten ist hier der ausschlaggebende Punkt. Ebenfalls bedankte sich Großmann bei seiner kompletten Abteilungsleitung für den unermüdlichen Einsatz. Ohne solche Funktionäre im Verein wäre ein reibungsloser Ablauf nicht gewährleistet. Für den sportlichen Erfolg wünschte sich Großmann an erster Stelle eine verletzungsfreie Saison 2025.
Johannes Winderl, Patricia Vogl, Andreas Stepper. (Bild: Birgit Vogl)

Tipps für den Waldbau in Zeiten des Klimawandels

In der Schwarzachtallhalle Neunburg vorm Wald konnte 1. Vorstand Martin Prey eine sehr gut besuchte Versammlung mit 180 Personen begrüßen. Innerhalb der WBV gab es personelle Veränderungen. So konnten für die ausscheidenden Förster Matthias Baumgärtner und Quirin Roderer neue Kräfte gefunden werden: Lisa Bock für die Holzübernahme, Kathrin Lingl im Außendienst, Markus Eckl im Außendienst, Stephanie Krapfl in der Geschäftsstelle und bis September 2025 die beiden Förster Andreas Stepper und Johannes Winderl. Im vergangenen Jahr wurde eine neue Trommelsäge gekauft, sie ist bei Johann Walbrun in Pottenhof stationiert. Desweiteren fanden etliche Holzmarktgespräche und Infoveranstaltungen im ganzen WBV-Gebiet statt. Martin Prey dankte allen Mitarbeitern und Kooperationspartnern und dem AELF Regensburg-Schwandorf für die gute Zusammenarbeit. Geschäftsführer Alfons Vogl blickte auf das vergangene Jahr zurück und konnte bei 70 000 vermarkteten Festmetern Holz mit soliden Geschäftszahlen glänzen. Die Insolvenz der Ziegler Group konnte mit eigenen Rücklagen und Bürgschaften abgefedert werden. In diesem Sinne wird die Waldbesitzervereinigung Neunburg v. Wald – Oberviechtach auch in nächster Zukunft ein Garant für die Erlöse aus dem Holzverkauf sein. Die Kassenprüfer Dr. Günther Gilch und Josef Heiland prüften die Geschäftsdaten und baten um Entlastung der Verantwortlichen. Die beiden frisch ausgebildeten Förster und WBV-Mitarbeiter Andreas Stepper und Johannes Winderl gestalteten das Hauptreferat. Der Grundsatz lautet: „Früh, mäßig, oft” und dies bezieht sich auf Erntemaßnahmen im eigenen Wald, z.B. in Form einer Durchforstung. Der Vorrat in den bayerischen Wäldern ist gut, in den Privatwäldern sogar zu hoch. Dies begünstigt wiederum das Risiko für Käferschäden und Windwurf. Wer seine Bestände pflegt, bekommt stabilere Wälder und kann dann waldbaulich freier entscheiden. Agieren statt reagieren auf Schadereignisse, lautet die Devise. Dabei sollte man sich auch nicht durch die kurzfristigen Preisschwankungen am Holzmarkt irritieren lassen. Forstdirektorin Regina Härtl vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg-Schwandorf erläuterte das Verbissgutachten 2024 mit den Empfehlungen zum Abschuss für die einzelnen Regionen des Landkreises Schwandorf. Der Forstkollege Forstamtmann Friedrich Reichert ergänzte mit Informationen zur neuen Waldbauförderung ab 01.07.2025. Die Bedeutung der Jagd für unsere Wälder hob die amtierende Bayerische Waldkönigin Patricia Vogl in ihrem Grußwort hervor. Selbst Mitglied der WBV Neunburg-Oberviechtach, ermunterte sie die Anwesenden in jagdlichen Fragen das Gespräch mit Jagdvorstehern und Jagdpächtern zu suchen. Ein weiteres Grußwort sprach der stellvertretende Landrat Reinhard Tischler und hob dabei die Bedeutung des Waldes für die ganze Gesellschaft hervor. Sein Dank gilt den Waldbesitzern und Waldbesitzerinnen, die über Generationen hinweg ihr Bestes tun und sich für den Erhalt des Waldes einsetzen.
Neuwahlen:: von links oben: Beisitzer: Gerhard Luber, Johannes Mathes, Tobias Baier, Lukas Fuchs; Kassenprüfer: Lisa Fuchs, Johannes Punk, Wolfgang Stigler; Kassier: Maximilian Bauer / von links unten: BGM Martin Prey; Schriftführer: Alexander Ehrenfried; stv. Vorsitzender Alexander Richter; Vorsitzender Markus Kirschenbauer; 1. und 2. Kommandanten Johannes und Markus Kloner; KBM Andreas Brandstätter. (Bild: Marina Pretzl)

Nottersdorfer Feuerwehr in Aufbruchstimmung

Im voll besetzten Landgasthof Kirschenbauer begrüßte Vorsitzender Markus Kirschenbauer alle Mitglieder der FFW Nottersdorf zur Jahreshauptversammlung. Zu den Gästen zählten natürlich auch der 1. Bürgermeister der Gemeinde Niedermurach, Martin Prey, Kreisbrandmeister Andreas Brandstätter und Planzeichner Bernhard Fröhler aus Niedermurach. Kirschenbauer berichtete über das rege Vereinsleben und freute sich über 10 Neuaufnahmen. Besonders hob er die Höhepunkte des vergangenen Jahres hervor. Sie umfassten den Besuch zahlreicher Feuerwehrfeste, den Florianstag in Gaisthal und zahlreiche andere Veranstaltungen. Ein Erfolg war wieder das vergangene Gartenfest und die,,Fahrt ins Blaue” des Vereins. 1. Kommandant Johannes Kloner verzeichnete 3 Einsätze und zahlreiche Übungen. Für das kommende Jahr kündigte er zudem eine Funkausbildung und explizite Übungen an Unfallfahrzeugen an. Außerdem wird wieder ein Jugendlicher zur Jugendfeuerwehr-Ausbildung nach Pertolzhofen entsendet. Zu den Festvorbereitungen zum 150. Geburtstag im Jahre 2028, gab Festleiter Alexander Ehrenfried einen Einblick in die eifrige Organisationsphase des Festausschusses. Im Fokus stand der Anbau des Feuerwehrhauses, in den Planzeichner Bernhard Fröhler einführen konnte. Die Grußworte vom 1. Bürgermeister Martin Prey waren sehr lobenswert:,,Ihr sats ja direkt in Aufbruchstimmung, `d Finanzen san guad und zammhaltn döits a und mehr brachts niad”, so Prey. KBM Andreas Brandstätter schätzte den guten Schwung des Wehr und sicherte seine Unterstützung in allen Bereichen zu. Nun begab man sich die zum Höhepunkt der Versammlung, die Neuwahlen der Vorstandschaft und Kommandanten. Abschließend dankte Kirschenbauer dem scheidenden stv. Vorsitzenden Gerhard Luber für die 18-jährige wundervolle Zusammenarbeit und überreichte als ehrende Anerkennung ein Präsent.
Der VKKK Ostbayern sowie die Weiherner Löschkids durften sich über Spenden freuen.Von links :Chorleiter Christian Dorner, Alexander Koller, Vorstand Josef Zimmermann sen.,Sophia Haider, Markus Graf und zweiter Vorstand Johann Oppitz.  (Bild: Hans Schlosser)

Der Männergesangverein Gemütlichkeit Weihern, unterstützt den VKKK Ostbayern und die Weiherner Löschkids gerne mit Geld Spenden.

In einer beeindruckenden Aktion hat der Männergesangverein Gemütlichkeit Weihern seine Einnahmen aus den letzten Jahres durchgeführten Weihnachtssingen an verschiedene Organisationen gespendet. Die musikalische Darbietung zog zahlreiche Besucher an und bot nicht nur einen spirituellen Genuss, sondern auch die Möglichkeit, Gutes zu tun. Dazu konnte der Vorsitzende Josef Zimmermann sen. bei der letzten Chorprobe Herrn Alexander Koller vom VKKK ( Verein zur Förderung Krebskranker und Körperbehinderter Kinder Ostbayern e.V. ,die Leiterin der Kinderfeuerwehr Sophia Haider sowie den stellv. Vorstand der FF Weihern Markus Graf begrüßen. Da ja die Spendenübergabe an die VKKK schon zum fünften mal in Folge gemacht wurde, konnte Herr Koller besonders vom Neubau des VKKK Nachsorgezentrums in Zeitlarn berichten, das allein die Baukosten über 5 Millionen Euro betrugen. Die Eröffnungswoche ist vom 05. April bis zum 13 . April mit einen sehr interessanten Programm für alle Gäste. Weitere Informationen über diese soziale Einrichtung kann man im Internet unter „ VKKK Ostbayern e.V, „ Googeln. Da ja diese sehr wichtige Organisation aus Spenden besteht, zählt jeder Euro. So konnte Zimmermann an den Verein sehr herzlich einen Scheck über 400 Euro übergeben. Ja und die Weiherner Kinderfeuerwehr, besser gesagt unsere „ Löschkids „ also die nächste Generation, das sind feuerwehrbegeisterte Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren, denen spielerisch und einfach die vielfältigen Aufgaben rund um das Thema Feuerwehr näher gebracht wird, sowie auch Kleine Erste-Hilfe-Maßnahmen und Brandschutzerziehung ist ein Teil davon ist. Also die Retter von Morgen, benötigen auch dazu Schulung.- und Übungsmaterial, sowie im Sommer bestimmt ab und zu einige Kugeln Eis als Belohnung. Dazu konnte Sophia Haider 200 Euro als Spende in Empfang nehmen. Ein herzlicher Applaus aller Gäste beendete die herzliche Aktion im DJK Sportheim.
30 Jahre Kirchenchor Rottendorf.  (Bild: Josef Böhm)

Kirchenchor Rottendorf begeht 30-jähriges Gründungsjubiläum

In einem festlichen Rahmen feierten die Mitglieder des Kirchenchores Rottendorf ihr 30-jähriges Bestehen. Es begann mit einem feierlichen Gottesdienst, zelebriert von Pfarrer Gerhard Wagner, der dabei in besonderer Weise auch der verstorbenen Gründungsmitglieder Luise Weikmann, Maria Schreier, Michael Bischof und Erich Deichl gedachte. Die Chormitglieder sangen dazu unter der Leitung von Kirchenmusikerin Martina Neubauer und Dekanatsmusiker Florian Schuster an der Orgel unter anderem aus der „Messe breve” von Charles Gounod, anspruchsvolle Kirchenlieder und zum Abschluss das „Ave verum” von W. A. Mozart. Anschließend traf man sich zu einem Festessen und einem geselligen Abend im Pfarrheim. Chorsprecher Rektor i.R. Josef Böhm blickte dann in einem längeren detaillierten Vortrag auf die Gründung des Chores zurück und hob die gesangliche Ausbildung durch alle vier tätigen Chorleiter – Hans Seitz, Evelyn Angstmann, Verena Ehrl und Martina Neubauer – hervor, die alle das Gesangsniveau der Sängerinnen und Sänger gesteigert und verbessert haben. Einen besonderen Dank sagte Böhm auch Chormitglied Thekla Schupfner, die bei Übergangszeiten und Bedarf die Einsätze dirigierte. Die ursprünglich als Beerdigungschor gedachten Sänger/innen haben bald auch bei Festgottesdiensten und Pfarrjubiläen gesungen, Advents- und Weihnachtskonzerte veranstaltet, bei Geburtstags- und Seniorenveranstaltungen sowie bei „Rottendorf leuchtet” ihr gesangliches Können unter Beweis gestellt und viel Beifall erhalten. Mit Bedauern stellte Böhm fest, dass die Anzahl der Chormitglieder im Laufe der Jahre gesunken sei. Er appellierte an alle jungen Sänger/innen, durch einen Beitritt die Existenz des Chores auch für die Zukunft zu sichern. In ihren Grußworten gratulierten Pfarrer Wagner und Dekanatsmusiker Schuster den Chormitgliedern zu ihrem Jubiläum, dankten für ihr gesangliches Engagement, wünschten für die Zukunft steigende Mitgliederzahlen und verteilten an alle Jubilare unterschriebene Dankurkunden.
Jugend in aktion.  (Bild: Ralf-Dieter Plep )

Vorstandschaft beim Badminton Club weitgehend bestätigt

Die Vorstandschaft informierte in der Jahreshauptversammlung über die aktuellen Vereinsbelange und legte die nötige Rechenschaft ab. Die Neuwahlen zogen kleine personelle Änderungen nach sich. In seiner Begrüßung dankte der erste Vorsitzende Ralf-Dieter Plep allen ehrenamtlichen Funktionären und Helfern für ihr Engagement und auch der Gemeinde Wackersdorf für ihre Unterstützung. Als besonders positiv hob Plep den steten Mitgliederzuwachs hervor. Zum Jahreswechsel zählte der BC Wackersdorf 97 Mitglieder, deren Zahl sich aus 62 Erwachsenen und 35 Kindern/Jugendlichen zusammensetzt. Dass Sport Menschen verbindet, zeigt auch die integrative Zusammensetzung der aktiven Mitglieder – kommen manche Spieler aus Ländern wie Indonesien, Indien, Polen, Türkei, Ungarn oder China. Verdiente Mitglieder durfte Plep zudem für ihre langjährige Treue zum Verein, für ihre 25-jährige Mitgliedschaft im Badminton Club Wackersdorf e.V. auszeichnen: Barbara Rosenkranz, Daniel Zenger und die Familie von Breidbach erhielten Urkunden und Anstecknadeln des Verbandes. Der Kassier Uwe Reichl berichtete von einem finanziell gut aufgestellten Verein – jedoch macht die Inflation auch vor dem Sport keinen Halt, sodass Reichl über stetig steigende Preise von beispielsweise den Verbandsgebühren oder den Federbällen informierte, so dass die Vorstandschaft eine mögliche Erhöhung des Mitgliedsbeitrags erwägen muss, der aber seit Gründung vor 28 Jahren nicht angepasst wurde. Die beiden Kassenprüfer bescheinigten eine einwandfreie Führung der Finanzen. Reichl wurde einstimmig entlastet. Der Sportwart berichtete von erfolgreichen und gut besuchten Trainings. Als Kritikpunkt wurde jedoch die angespannte Raumsituation in der Sporthalle vorgebracht: Die Kapazität der zur Verfügung stehenden Felder ist aufgrund der stetig steigenden Mitgliederzahlen auf Dauer zu wenig. Der erste Vorsitzende ist weiterhin bemüht, am Mittwoch zusätzlichen Platz in der Halle zu bekommen. Die Jugendtrainerin Kathrin Braun bedankte sich auch bei den Eltern für ihre Unterstützung, da in der Vergangenheit ein kontinuierlicher Zuwachs an Nachwuchsspielern verzeichnet werden konnte. Ralf-Dieter Plep berichtete zudem, dass der Verein im vergangenen Jahr eine Hobbymannschaft organisiert habe und es seit dieser Saison im Bezirk Oberpfalz/Niederbayern auf Initiative des BC Wackersdorf e.V. eine Hobby-Liga aus aktuell drei Hobbymannschaften gebe. Aktive aus Wackersdorf, Bodenwöhr und Amberg treffen in Hin- und Rückspielen aufeinander und messen so ihr sportliches Können über die Vereinsgrenzen hinweg. An dieser Stelle sei zudem erwähnt, dass der BC Wackersdorf e.V. sich zukünftig auch um die Austragung von Ranglistenturniere bemüht, da nun die Sporthalle die Vorgaben des Verbands erfüllt. Im Zuge der Vereinssatzung wurden Neuwahlen durchgeführt. Die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet und stellte sich weitgehend wieder zur Wahl. Der Erste Vorsitzende Ralf-Dieter Plep und sein Stellvertreter Tobias Kiener wurden ebenso bestätigt wie auch Kassier Uwe Reichl, Schriftführerin Manuela Fetzer, Sportwart Jürgen Gruber und Jugendwart Kathrin Braun. Auch die beiden Kassenprüfer Birgit Eckl und Barbara Rosenkranz wurden wiedergewählt. Einzig bei den Beisitzern fand aus persönlichen Gründen ein Wechsel statt, so dass neben Josef Braun sen. nun Katharina Braun und als neue Vertreterin der Hobbyspieler Beate Plep die Funktionsstellen des Vereins komplettieren. Die alte und neue Vorstandschaft bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und hofft weiterhin auf eine positive sportliche Entwicklung des Vereins. Abschließend verwies Plep auf das am Wochenende des 27./28. September 2025 anstehende Vereinsfest: am Samstag findet das über den Landkreis bekannte internationale Jubiläums-Gummibärchenturnier statt und am Sonntag wird ein Turnier der Hobbymannschaften mit dem Partnerverein aus Benterode ausgetragen, zu dem auf den Zuschauerrängen auch die Bevölkerung herzlichst eingeladen ist. Weitere Informationen: www.bc-wackersdorf.de
Die Kinder in Aktion.  (Bild: Jessica Winklmann)

Beim „Ramadama” packen die Oberviechtacher Kinder an

Bereits seit einigen Wochen beschäftigt sich das BRK-Kinderhaus Lieblingsplatz in Oberviechtach intensiv mit dem Thema „Müll und Recycling”, denn auch die Umweltbildung nimmt einen wichtigen Bestandteil in der pädagogischen Arbeit der Kindertagesstätte ein. Schon die Kleinsten wissen, dass Müll nicht in die Natur gehört. Gerade deshalb ist es wichtig bereits im Kindesalter einen richtigen Umgang zu dieser Thematik kennenzulernen. Doch woher kommt dieser ganze Müll eigentlich und warum haben wir so viel davon? Diese Fragen wurden in einem spannenden Experiment unter die Lupe genommen: In einem selbstgebastelten Mülllaster, aus einer Eierschachtel kreiert, wurde der eigene Brotzeitmüll der Kinder gesammelt und gemeinsam mit den Erzieherinnen analysiert. Hierbei staunten die Kinder nicht schlecht, wie schnell sich der Laster füllte und welche verschiedenen Verpackungen hierbei zu sehen sind. Doch wohin jetzt mit diesem Müll? „Vielleicht einfach alles in die Mülltonne?”, so ein Kind der Gruppe. Doch gerade hier beginnt die Umwelterziehung und die Erzieherinnen informierten die Kinder über die vielfältigen Recyclingmöglichkeiten und zeigten auf, wie wichtig vor allem das Trennen des Mülls ist. So zogen die Gruppen los und inspizierten gleich das Müllhäuschen des Kindergartens, sowie den Altgläsercontainer am nahegelegenen Freibadparkplatz. Auf dem Weg dorthin fiel den Kindern bereits auf, dass am Wegrand viel Abfall liegt, der hier eigentlich nichts verloren hat. Dies wurde zum Anlass, sich auch bei der Aktion „Ramadama” zu beteiligen. Die Kindergartengruppen zogen am vergangenen Freitag, bepackt mit Bollerwagen, Müllsäcken und Handschuhen los und sammelten fleißig den herumliegenden Müll rund um den Kindergarten ein. Der Spaß kam bei den Gruppen freilich trotzdem nicht zu kurz: So ging es nach getaner Arbeit zum nahegelegenen Spielplatz, wo alle Kinder mit einem leckeren Eis belohnt wurden. Den aufgesammelten Abfall haben die Kinder am nächsten Kindergartentag natürlich zum nahegelegenen Recyclinghof gebracht. Hierbei staunten die Kinder nicht schlecht, als sie die vielen verschiedenen und vor allem riesigen MüllContainer sahen. Der stellv. Bauhofleiter Christian Weber zeigte den Kindern wie hier richtig sortiert wird und was man alles in einem Recyclinghof abgeben kann. Die Kinder erlebten einen sehr lehrreichen und interessanten Vormittag. Zum Abschluss des Projekts, gab es dann noch eine ganz besondere Überraschung für unsere Kinder: Denn jeder erhielt von der Firma ZMS Schwandorf seine eigene MINI-Papiertonne. Dafür ein großes Dankeschön.
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