Alle Berichte aus dem Landkreis Schwandorf

Von einer starken Mannschaft wird Egbert Völkl (rechts) als Vorsitzender der PWG-Ortsteile unterstützt (Bild: Elfriede Weiß)

Parteilose Wählergruppe bestätigt Vorsitzenden Egbert Völkl im Amt

Auf ein aktives Vereinsleben konnte der Vorsitzende der Parteilosen Wählergruppe der Ortsteile, Egbert Völkl, bei der Jahreshauptversammlung in der Hammerschenke zurückblicken. Neben den acht Veranstaltungen im Rahmen der Reihe „Bürger fragen - Stadträte der PWG antworten” fanden das Sommerfest, eine Wanderung und die Jahresabschlussfeier statt, die gut besucht waren. „Zamhalten” ist für die PWG-Fraktion im Stadtrat mit Bürgermeister Rudolf Teplitzky an der Spitze wichtig, hob Völkl hervor. Thomas Teich, Sprecher der PWG/JW-Fraktion, gab Einblicke in die Stadtratsarbeit und nannte das fertiggestellte Wasserwerk sowie den Bebauungsplan für das neue Gewerbegebiet. Vorrang habe der Glasfaserausbau, für den Finanzminister Albert Füracker einen Förderbescheid über 1,6 Millionen Euro übergeben hat. Bei den Neuwahlen erhielt Egbert Völkl als Vorsitzender wieder das Vertrauen, als Stellvertreter wurde Michael Schlagenhaufer gewählt. Stefan Dobmeier verwaltet die Kasse, Silvia Leibl erledigt die Aufgaben als Schriftführerin und Medienbeauftragte. Als Beisitzer unterstützen Robert Heller, Stephan Rupp, Josef Zinnbauer, Christian Bindl, Stefan Koller, Daniela Heigenhauser, Maria Hanauer, Johannes Illing, Michael Ostermeier, Regina Rauch und Jürgen Nirschl. Kraft ihrer Ehrenmitgliedschaft sind Josef Bauer und Johann Hösl Mitglieder der Vorstandschaft. Als Kassenprüfer fungieren Jürgen Nirschl und Andreas Götz.
Der neu gewählte Elternbeirat mit dem Vorsitzenden Maximilian Lang (1. v. links) (Bild: Diana Schmidberger)

Neuer Elternbeirat ist fast alter Elternbeirat

Turnusgemäß im 2-jährigen Rhythmus wurde dieses Schuljahr an der Gregor-von-Scherr-Schule wieder der Elternbeirat gewählt, besser gesagt berufen. Nach der Ankündigung, dass ein neuer Elternbeirat gewählt wird, stellten sich zwölf engagierte Eltern für das Amt zur Wahl. Da sich nach dem Bayerischen Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen die Anzahl der Elternbeiratsmitglieder aus maximal 12 Mitgliedern darstellt, war damit der Elternbeirat komplett und so konnte auf die Wahl verzichtet werden. Schulleiterin Diana Schmidberger gratulierte den Eltern ganz herzlich zur Berufung in den Elternbeirat und freute sich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Acht der zwölf Mitglieder des neuen Elternbeirats sind bekannte Gesichter und haben somit ihre Einsatzbereitschaft zum Wohl der Schulfamilie verlängert. Der bisherige Vorsitzende Maximilian Lang wurde in seinem Amt bestätigt und einstimmig wiedergewählt. Seine Stellvertreterin ist künftig Kathrin Lober, Schriftführerin ist Ivonne Schneeberger. Im Schulforum ist der Elternbeirat mit Maximilian Lang, Jürgen Dietl und Ilona Bauer vertreten. Bei der konstituierenden Sitzung informierte Frau Schmidberger die Anwesenden über die aktuelle Lehrer-Schüler-Situation an der Realschule sowie über angeregte Vorplanungen des Landratsamts für eine teilweise Umgestaltung des Schulgebäudes. Auch was die Digitalisierung und die 1:1-Ausstattung mit mobilen Endgeräten angeht brachte die Schulleiterin den Elternbeirat auf den neuesten Stand. Weitere Themen auf der Agenda waren Aktivitäten der Schülermitverantwortung sowie der aktuelle Spendenstand für den ehemaligen, schwer erkrankten Schüler Lukas Vogl, für den sich die gesamte Schulfamilie auch in diesem Schuljahr weiter einsetzen werde. Weiteres Thema war das 25jährige Jubiläum der Realschule Neunburg mit dem Marienheim, das dieses Jahr gefeiert wird. Auch im Jubiläumsjahr wird eine Delegation der Schule wieder mit selbstgebastelten Adventsgestecken und Musik eine kleine Vorweihnachtsfeier für die Bewohner des Marienheims gestalten. Besonders freudig wurde von den Elternbeiratsmitgliedern der Bericht der externen Evaluation aufgenommen, der der Realschule Neunburg ein exzellentes Zeugnis ausstellt und einmal mehr verdeutlicht, wie vielseitig aktiv die Schulfamilie ist und damit auch sehr erfolgreich gemeinsame Ziele anstrebt. Damit das auch in den nächsten Schuljahren so bleibt, werden Elternbeirat und Schulleitung gemeinsam zum Wohl der Schüler an der bewährten, vertrauensvollen Zusammenarbeit festhalten und sich gegenseitig unterstützen.
Die neue Spartenleitung bei der SpVgg Pfreimd.  (Bild: Andreas Baumann)

Der Kapitän verlässt die Brücke aber nicht das Schiff

Rund 50 Vereinsmitglieder hatten sich zur JHV der Sparte Fußball am Freitag, 15. November im Pfreimder Sportheim versammelt. Stefan Mohaupt blickte in seinem Bericht der Spartenleitung auf die Jahre 2022 bis 2024 zurück und schilderte die bedeutendsten Ereignisse und Projekte. Besonders hervorgehoben wurden die Erneuerung der Flutlichtanlage am B-Platz, der Bau einer neuen Rasenmäher Scheune sowie die Installation der neuen Bewässerungsanlage auf dem A-Platz. Erster Jugendleiter Michael Pürzer berichtete von einer sehr positiven Entwicklung im Jugendbereich. Aktuell stellt Pfreimd insgesamt 10 Mannschaften. 165 aktive Spieler von G-A Jugend sind in den einzelnen Teams aktiv. Diese beeindruckende Anzahl an jungen Talenten bildet das Fundament für eine weiterhin vielversprechende Zukunft des Vereins. Für die jungen Nachwuchskickern stehen 23 ehrenamtliche Trainer und Betreuer zur Verfügung. Besonders erwähnenswert ist noch das dreitägige Fußballcamp von Coerver, welches sehr gut angenommen wurde. Ergebnis der Neuwahlen: 1. Spartenleiter Tobias Bernklau, 2. Spartenleiter Andreas Baumann, 3. Spartenleiter Richard Stich, 1. Schriftführer:Michael Hägler, 2. Schriftführer Johannes Blödt, 1. Kassier Oliver Meißner, 2. Kassier Simon Amann Sportliche Leitung: Florian Wilhelm und Michael Prey, Jugendleiter: 1. Michael Pürzer, 2. Robert Fiedler, 3.: Karl-Heinz Blöth, 4. Mario Bergler, Vereinsehrenamtsbeauftragter: Alexander Piehler, Kassenprüfer: Bernhard Weiß, Ausschussmitglieder: Stefan Mohaupt, Michael Lottner, Thomas Hösl, Daniel Leitmeier. Geehrt wurden Stefan Mohaupt, Gerhard Strehl und Jürgen Irlbacher für mehr als 20 Jahre im aktiven Dienst mit dem BFV-Verbands-Ehrenzeichen in Gold. Auch weiterhin wird daran gearbeitet der SpVgg Pfreimd Abteilung Fußball nach Innen und Außen einen Charakter zu verleihen, mit dem sich jeder Fußballer, Zuschauer, Sponsor und Fan identifizieren kann und sich auch gut aufgehoben fühlt.
Josef Appl (Dritter von rechts, stehend) wurde vom CSU-Ortsverband zum Ehrenmitglied ernannt. Unser Bild zeigt ihn zusammen mit den Jubilaren und ersten Bürgermeister Konrad Kiener. (Bild: Dieter Rosenberg)

Josef Appl ist neues Ehrenmitglied bei der CSU Wernberg-Köblitz

Im Mittelpunkt der Ortshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Wernberg-Köblitz stand in diesem Jahr die Ehrung langjähriger und verdienter Mitglieder. Zunächst thematisierte Dieter Rosenberg die aktuelle politische Lage in Deutschland und der Welt. Bürgermeister Konrad Kiener ging in seinem Grußwort auch kurz auf lokalpolitische Themen ein. Bürgermeister Konrad Kiener ging in seinem Grußwort auch kurz auf lokalpolitische Themen ein. 18 Mitgliedern des CSU-Ortsverbandes sprach der Vorsitzende anschließend seinen Dank für die Unterstützung und Treue aus. Für zehn Jahre wurden Anton Kummert, Armin Burkhard, Roland Gessl und Manuel Kraus geehrt. Seit 15 Jahren sind Adelheid Dotzler, Karl Eckert und Thomas Käsbauer Mitglied im Ortsverband. Bereits 25 Jahre gehören Waltraud Forster, Markus Geitner, Rosemarie und Jürgen Luff sowie Elisabeth und Hans-Peter Weidner dem Ortsverband an. Seit 30 Jahren ist Balduin Schönberger Mitglied in der CSU und für 35 Jahre Mitgliedschaft wurden an diesem Abend Christa Büchner, Dora Burkhard, Gottfried Neblich und Hans Wagner geehrt. Eine besondere Überraschung hatte der Vorsitzende Dieter Rosenberg außerdem für Josef Appl. Der CSU-Ortsverband ernannte Josef Appl zum Ehrenmitglied, als Anerkennung für seine langjährige Tätigkeit im Ortsverband und als CSU-Vertreter in der Marktgemeinde. Josef Appl blickt auf 24 Jahre Mitgliedschaft im Ortsverband zurück und war hier in verschiedenen Funktionen, wie Beisitzer oder Delegierter tätig, insbesondere aber auch bei Arbeitseinsätzen vor und nach Wahlen im Einsatz. Als Marktrat vertrat er von 2005 bis 2020 die Interessen der CSU in der Marktgemeinde. In dieser Zeit war er auch neun Jahre im Feuerwehrfachausschuss sowie jeweils sechs Jahre im Bauausschuss und im Zweckverband Neunaigen tätig. Für dieses unermüdliches Engagement dankte ihm Dieter Rosenberg und überreichte ihm, auf Beschluss der Vorstandschaft, die Urkunde zur Ernennung als Ehrenmitglied.
Christa Appl, Heidi Schwendner und Elisabeth Weidner bedankten sich bei der Referentin Birgit Barth (Zweite von links) herzlich für ihren kurzweiligen, interessanten Vortrag. (Bild: Elisabeth Weidner)

„Schlagfertig-freundlich-frech”-kurzweiliger Vortrag mit Birgit Barth

Unter dem Motto „Schlagfertig - freundlich - frech” stand der Vortrag, mit Referentin Birgit Barth aus Auerbach, zu dem der Katholische Frauenbund Oberköblitz und Wernberg sowie die Frauen Union Wernberg-Köblitz eingeladen hatten. 65 Teilnehmer/-innen waren dieser Einladung in den Landgasthof Burkhard gefolgt. „Schlagfertigkeit ist mehr, als nur ein witziger Spruch - und ist trainierbar”, so die Referentin. Bevor Birgit Barth das Thema vertiefte, gab es einen kurzen Ausflug in die zwischenmenschliche Kommunikation. Wer freundlich-frech schlagfertig sein will, müsse seine Triggerpunkte kennen, um angemessen zu reagieren. Der Urinstinkt des Menschen gibt uns in unerwarteten Situationen drei Möglichkeiten zur Auswahl - Angriff, Flucht oder sich tot stellen. Innerhalb weniger Augenblicke dann die richtige Strategie zu wählen, sei dann die Kunst. Es gehe um Schnelligkeit, den Überraschungseffekt und als Frau dürfe man durchaus mit ein wenig Frechheit sich Respekt verschaffen, um das „Brave-Mädchen-Image” abzuschütteln. Das SKI-Modell besagt, dass die Kommunikation zu 55 % über die Körpersprache, zu 38 % über die Stimmlage und nur zu 7 % über den Inhalt erfolgt. Somit sei es oftmals gar nicht so wichtig, was man sagt, sondern dass man etwas sagt und wie man es sagt. „Machen Sie sich Ihre Stärken bewusst, denn darin sind sie nicht angreifbar, erkennen Sie ebenso Ihre Schwächen und lernen Sie damit zu kokettieren oder mit Humor einer für Sie unangenehmen Situation zu begegnen, statt fluchtartig den Raum zu verlassen oder sich tot zu stellen”, so Birgit Barth. Gute Antworten, die einem oft zu spät einfallen, oder auch Zitate, sollte man sich notieren, um sie besser zu verinnerlichen für das nächste Mal. Manchmal genüge schon ein „Ach so” mit passender Stimmlage und hochgezogener Augenbraue - und auch nicht jede Situation erfordere eine Reaktion. Die Referentin erhielt am Ende großen Applaus.


Weitere Artikel

Die erfolgreiche Damenmannschaft (es fehlt im Bild Pia Kirschner). (Bild: Johannes Meißner)

Pfreimder Tennisdamen feiern Meisterschaft

Mit einem spannenden 4:2-Sieg am letzten Spieltag gegen die direkten Konkurrentinnen der TSG Mantel-Weiherhammer sicherte sich die Damenmannschaft der SpVgg Pfreimd den Meistertitel in der Nordliga 4. Mit einem Punkt Rückstand in der Tabelle fuhr das Team um Kapitänin Sigrid Lobinger nach Weiherhammer - nur mithilfe eines Sieges konnte man die Kontrahentinnen noch überholen. Nach einer überraschenden 3:1 Führung nach den Einzeln musste noch eines der beiden abschließenden Doppel gewonnen werden. Dies gelang schließlich der Paarung Jakowetz/Kirschner. Insgesamt musste man sich im gesamten Verlauf der Spielzeit nur einmal geschlagen geben und beendete somit die Saison mit einem Ergebnis von 12:2 Punkten. Die erfolgreiche Mannschaft bestand aus den Spielerinnen Hanna Jakowetz, Sigrid Lobinger, Anna Cistecky, Emily Cistecky, Conny Reis, Jana Zwack, Ayako Matuttis, Pia Kirschner und Tessa Kraus. Besonders in den Einzeln konnten die Pfreimderinnen oft frühzeitig den Grundstein für den späteren Sieg legen. Die gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielerinnen in der Mannschaft sind beste Voraussetzungen, um auch in den kommenden Jahren erfolgreich zu sein. Für die Tennisabteilung der SpVgg Pfreimd gingen in der abgelaufenen Saison noch zwei weitere Teams an den Start. Nachdem die meisten Leistungsträger in die Herren 30 gewechselt sind, hatte die Herrenmannschaft in verjüngter Besetzung zu kämpfen. Am Ende belegte man den vorletzten Tabellenplatz. Die Herren 30 starteten in dieser Saison eine Liga höher als im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Am Ende verpasste man die Vizemeisterschaft nur denkbar knapp wegen einem Matchpunkt.
Polizeioberkommissarin Daniela Ziereis (stehend rechts) und Polizeioberkommissar Armin Ismail (stehend links) waren zu Besuch an der Mittelschule und gaben aufschlussreiche Informationen zum Thema Suchtprävention.  (Bild: Susanne Köppl-Rötzer)

Sucht hat viele Gesichter - Polizei klärt auf

Letzte Woche hatten die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen der Doktor-Eisenbarth-Mittelschule Oberviechtach die Gelegenheit, von zwei Experten der Polizei mehr über das Thema Drogen, Sucht und das Jugendschutzgesetz zu erfahren. Polizeioberkommissarin Daniela Ziereis und Polizeioberkommissar Armin Ismail waren zu Besuch an der Schule und gaben aufschlussreiche Informationen zum Thema. Die beiden Polizeibeamten erläuterten die verschiedenen Arten von Drogen und deren Auswirkungen auf den Körper und die Psyche. Dabei wurde deutlich, wie wichtig es ist, sich über die Risiken und Gefahren des Drogenkonsums zu informieren, da der Einstieg in die Suchtproblematik oft sehr schnell und leicht erfolgt. Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Interesse und stellten zahlreiche Fragen. Ein weiterer Schwerpunkt des Besuchs war das Jugendschutzgesetz. Die Polizisten erklärten den Jugendlichen, welche Regelungen es gibt, um Kinder und Jugendliche vor den Gefahren des Drogenkonsums zu schützen. Sie betonten die Verantwortung, die sowohl die Gesellschaft als auch die Eltern und die Jugendlichen selbst tragen, um ein sicheres Umfeld zu schaffen. Besonders wichtig war es ihnen, den Jugendlichen klarzumachen, dass das Gesetz nicht nur eine Einschränkung darstellt, sondern vielmehr einen Schutz, um ihre Gesundheit und ihre Zukunft zu bewahren. Die Schülerinnen und Schüler wurden ermutigt, offen über ihre Sorgen und Fragen zu sprechen und Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn sie diese benötigen. Der Besuch der beiden Polizeioberkommissare war nicht nur informativ, sondern auch sehr motivierend für die Schüler. Sie wurden dazu angeregt, kritisch über das Thema Drogen nachzudenken.
Nabburgs 1. Bürgermeister Frank Zeitler spricht auf der Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Nabburg.  (Bild: Bernd Hoffmann)

Nabburg gedenkt der Opfer von Krieg und Gewalt

Am Volkstrauertag hielt der 1. Bürgermeister der Stadt Nabburg, Frank Zeitler, anlässlich des Totengedenkens die traditionelle Ansprache an der Nikolauskirche. Er erinnerte an die unzähligen Opfer von Kriegen, Diktaturen und Völkermorden weltweit und betonte, dass dieser Tag nicht nur des Gedenkens, sondern auch der Mahnung diene: Frieden und Freiheit seien keine Selbstverständlichkeiten. Aktuelle Konflikte, wie der Krieg in der Ukraine und die Auseinandersetzungen im Nahen Osten, machten deutlich, dass die Welt die Lehren der Vergangenheit noch nicht ausreichend beherzigt habe. In seinen Worten dankte Zeitler Stadtpfarrer Lorenz für die würdige Gestaltung des Gottesdienstes und für die Teilnahme am Totengedenken. Er bedankte sich ebenso bei den Vereinen, den Abordnungen der Ortsfeuerwehren, den Rettungsorganisationen und insbesondere der Soldaten- und Kriegerkameradschaft für ihre Teilnahme und Unterstützung. Ein besonderer Dank galt auch dem Leiter der Bereitschaftspolizei am Fichtenbühl, Jürgen Pfaffenzeller, für die Stellung der Ehrenwache und der Bevölkerung für ihre Teilnahme. Zeitler schloss mit einem eindringlichen Appell: „Die Frage des Friedens ist keine Frage an die Welt, sondern eine Frage an jeden selbst.” Verantwortung beginne im Kleinen – in der eigenen Stadt, im täglichen Miteinander – und sei die Grundlage für eine friedlichere Welt. Der Volkstrauertag in Nabburg unterstrich eindrucksvoll die Bedeutung von Erinnerung und Engagement für eine bessere Zukunft.
Die Mittelberger Musikanten wurden mit „ Boxbeutel des Bayerischen Soldatenbundes 1874 e.V,. „ ausgezeichnet für beste Unterhaltung . Von Links Vorstand Peter Schottenhaml, die Mittelberger Musikanten, sowie der Vorsitzende des Bezirksverband Oberpfalz Horst Embacher . (Bild: Hans Schlosser )

Herbstfest im Weiherner Dorfheim war ein Mega Erfolg

Das Weiherner Dorfheim war am Samstagabend der Showplatz für das diesjährige Herbstfest`l der Krieger.- und Soldatenkameradschaft Weihern – Stein, und wer da nicht dabei war, der verpasste einen sehr humorvollen, mit Musik umrahmten bayerischen Abend. Der Vorstand Peter Schottenhaml hatte mit seinen Helferteam alles bestens vorbereitet. Der herzhafte Geschmack der hausgemachten „ Schwammerlbroih mit Semmelknödln „ oder des sauern Pressack stieß den Gästen schon im Treppenaufgang genussvoll in die Nase. Unter den Gästen befanden sich auch der Bezirksvorsitzende Horst Embacher und Alfons Betzl , sowie der Ehrenvorsitzende der KSK Martin Mayer sen., alle Dorfvereine und die Stadträte aus Stoi, Ede Dippel und Kare Striegl, aber auch viel auswärtige Besucher . Dann aber übernahmen die „ Mittelberg Musikanten aus Georgenberg „ das Zepter und die Leitung des Abends und sorgten mit Ihren Instrumenten für deftige Musik aus bayerischen Rhythmen, witzigen Erzählungen aus dem Leben der Musikanten und kernigen Witzen für einen kurzweiligen und unterhaltsamen Abend, wobei sich alle Gäste köstlich amüsierten so das die „ Lacher und Brüller „, fast die Balken des Dorfheims bogen. Die Sänger des MGV Weihern liesen es sich auch nicht nehmen, einige Lieder stimmgewaltig mit zu repräsentieren. Der Weiherner Lokalmatador Johannes Reis, ein ehemaliger „ Lehrling „ der Mittelberger musste selbstverständlich auch einige flotte Stückeln mitspielen. Zwischendurch gab es besonderen Applaus für die jungen hübschen Bedienungen, die Ihre Schuhsohlen heute fast zum glühen brachten. Statt einen Oscar, gab es für die Musikanten „ Bernd, Klaus und Christian „ jeweils einen Boxbeutel des Bayerischen Soldatenbundes 1874 e.V. als beste Garanten in der Sparte für „ Unterhaltung und Musik „ .Das es nach den Fettigen deftigen Essen selbstverständlich einige Verdauungsschnäpse angeboten wurden ist doch selbstverständlich, und der Abend zog sich wie immer in Weihern etwas weiterhin aus.
Willi Eibl, Johann Deml, Maria Hunger, Reinhold Meier, Andreas Vogl (v. li.) waren die besten Schafkopfspieler. Schützenmeister Maximilian Schmidt gratulierte (re). (Bild: Ludwig Dirscherl)

Maria Hunger gewinnt 200 Euro Preisgeld

Mit diesem Andrang hatte der Vorderlader- und Pistolenclub nicht gerechnet. Das Schützenheim war bis auf den letzten Platz belegt. An 34 Tischen fand am Wochenende das 39. Preisschafkopf-Turnier statt. Vier Geldpreise und über 100 Sachpreise, darunter auch eine Fahrt zum Bayerischen Landtag von MdL Martin Scharf gab es zu gewinnen. Erfreulich ist, dass immer mehr Damen Schafkopfspielen lernen. Somit war es nicht verwunderlich, dass unter den 136 Teilnehmern auch 22 Damen um Punkte kämpften. Erstmals konnte seit 39 Jahren eine Dame in Thanstein das Turnier gewinnen. Mit hervorragenden 81 Pluspunkten freute sich Maria Hunger aus Fahrenweiher bei Tiefenbach über den ersten Geldpreis in Höhe von 200 Euro. Johann Deml aus Alletsried erspielte 64 Punkte und bekam 150 Euro. Weiteres Kartenglück hatten Reinhold Meier (Niedermurach), Andreas Vogl (Dieterskirchen), Willi Eibl (Treffelstein), Alfons Zollner (Zimmering), Raimund Schweiger (Traisching), Josef Drexler (Alletsried), Jürgen Heumann (Wetterfeld) und Rudolf Keil (Neunburg). Die besten Thansteiner waren Florian Roith und Helmuth Meixensberger. Schützenmeister Maximilian Schmidt dankte den Helfern, den Preisspendern und wünschte allen ein Gut Blatt. Wie jedes Jahr, gab es schöne Sachpreise und Brotzeiten bei den zwei Spielrunden mit je 32 Spielen zu gewinnen. Der Trostpreis, ein Kasten Bier, ging an den Vorletzten Sigi Hunger (Furth i.W.). Bestens versorgten die Schützendamen die Gäste mit Brotzeiten und Getränken.
Am Ehrenmal in Stulln gedachten Bürgermeister Hans Prechtl (am Rednerpult) und Pfarrer Dr. Thomas Hösl (links) nicht nur der ums Leben gekommenen Männer, Frauen und Kinder aus Stulln, sondern aller, die gewaltsam aus dem Leben gerissen wurden.  (Bild: Stefan Wittmann)

51 Stullner Schicksale stehen für das Leid des Krieges

Am Volkstrauertag gedachten Pfarrei, Gemeinde und Vereine nach dem Gottesdienst in einer würdigen Feier vor dem Ehrenmal der Opfer von Krieg und Gewalt. Eine Abordnung der Musikkapelle Schwarzenfeld umrahmte die Zeremonie. Beim Lied vom guten Kameraden und gesenkten Fahnen wurden drei Salutschüsse abgefeuert. Pfarrer Dr. Thomas Hösl beleuchtete in seiner Predigt, dass viele Familien den Verlust von Angehörigen zu beklagen hatten. Eine Erinnerungskultur ist deshalb wichtig. In Fürbitten brachte er die Anliegen der Kirche zum Ausdruck. Bürgermeister Hans Prechtl spannte in seiner Ansprache einen weiten Bogen von den Wahlen in Amerika, dem beeindruckenden Kriegerdenkmal in Straßburg, das eine Mutter mit zwei sterbenden Söhnen zeigt, bis zur Situation in Stulln zum Ende des zweiten Weltkriegs. In Stulln fanden viele Flüchtlinge und Vertriebene eine neue Heimat. Da es im Bergbau viele Arbeitsplätze gab, hat sich die Einwohnerzahl von 1945 bis 1947, also innerhalb von zwei Jahren, mehr als verdoppelt. „Das war eine tolle Integrationsleistung”, lobte Prechtl und stellte heraus, dass sich viele Heimatvertriebene in den Vereinen, im Gemeinderat und in Person von Adolf Prokisch auch als Bürgermeister engagiert haben. Der Bürgermeister rief dazu auf, die Folgen von Krieg und Vertreibung nicht auf Zahlen zu reduzieren, die oft emotionslos zur Kenntnis genommen werden. „Viele Schicksale haben unsere Erinnerung verdient”, bekräftigte Prechtl mit Blick auf die Metalltafeln am Kriegerdenkmal, auf denen 51 Namen von Stullner Kriegsopfern vermerkt sind. „Jedes Opfer hatte einen Namen, eine Lebensgeschichte, eine Familie, Träume und Wünsche”, die der Krieg abrupt beendete. Für die Soldaten- und Kriegerkameradschaft stellte Helmut Kramer eine Blumenschale am Ehrenmal nieder. Er dankte allen Mitwirkenden für die würdige, feierliche Gestaltung des Volkstrauertages. Traditionsgemäß schloss sich ein Frühschoppen im Gasthaus Bodensteiner an.

Vielfalt und Engagement: Das öffentliche Leben im Landkreis Schwandorf

Teile des Landkreises Schwandorf gehören zum Oberpfälzer Wald und zum Bayerischen Wald. Dadurch bietet die Region zahlreiche Wander- und Ausflugsmöglichkeiten. Im südlichen Teil des Landkreises befindet sich das Oberpfälzer Seenland. Es ist mit 830 Hektar Wasserfläche die wasserreichste Region Ostbayerns – und mittendrin: die Erlebnisholzkugel am Steinberger See.

Heimat und Brauchtum sind im Landkreis Schwandorf ein wichtiges Thema. Tradition hat zum Beispiel das „Spitzenklöppeln“, das 2018 mit dem Heimatpreis Oberpfalz besondere Verdienste um Kultur, Heimat und Brauchtum ausgezeichnet wurde. Über die Grenzen der Region hinaus bekannt ist das Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen. Das sich als kulturelles Gedächtnis der Oberpfalz versteht.

Der Landkreis Schwandorf liegt in Ostbayern und gehört zum Regierungsbezirk Oberpfalz. Er hat rund 151.000 Einwohner (Stand: Dezember 2022) und umfasst 33 Kommunen.



Die bewährte Mannschaft der PWG mit Vorsitzendem Michael Preiß (Mitte) erhielt auch für die nächsten Jahre das Vertrauen. (Bild: Elfriede Weiß)

PWG Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

Mit dem Gedenken an den verstorbenen Ehrenvorsitzenden Otto Lehner, dem man viel zu verdanken habe, begann die Jahreshauptversammlung der Parteilosen Wählergruppe Oberviechtach im Soldatenheim. „Wir stehen mit Klimaschutz, wirtschaftlicher Entwicklung und dem amerikanischen Präsidenten Trump vor herausfordernden Zeiten”, so Vorsitzender Michael Preiß. Auch in der Kommunalpolitik müssen die Kommunalwahlen 2026 vorbereitet werden, und im gleichen Jahr feiert die PWG ihr Jubiläum, für das Preiß um Unterstützung bat. Eine geordnete Kasse konnte Birgit Walter vorweisen, dies wurde von den Kassenprüfern Holger Most und Hans Roßmann bescheinigt. Unter dem Vorsitz von Egbert Völkl wurden die Neuwahlen zügig durchgeführt. Erster Vorsitzender ist wieder Michael Preiß, ihm stehen als zwei Stellvertreter Nicole Most und Rudolf Teplitzky zur Seite. Die Kasse wird von Birgit Walter verwaltet, als Schriftführerin fungiert weiterhin Christine Schießl. Für Rechtsfragen steht Volker Wille zur Verfügung, Jugendarbeit liegt in den Händen von Thomas Teich, und die Pressearbeit übernimmt Elfriede Weiß. Als Beisitzer unterstützen Marco Schmid, Karlheinz Pieper, Manuel Denkscherz und Peter Blödt. Über die aktuelle Stadtpolitik referierte Fraktionssprecher Thomas Teich. Er ging auf den Energienutzungsplan der Stadt ein und nannte neben dem Ausbau von Glasfaser die Schaffung von Gewerbeflächen und Wohnbauland als wichtige Aufgaben der kommenden Jahre. Bürgermeister Rudolf Teplitzky dankte in seinem Grußwort allen, die sich ehrenamtlich in der PWG engagieren und fasste die politische Arbeit zusammen: „Der richtige Weg ist der ehrliche Weg, und die PWG ist ehrlich.”
Die neue Vorstandschaft mit Bürgermeisterin Sonja Meier (Bild: Annemarie Mösbauer )

Förderverein wählt neue Vorstandschaft

Bei der Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Thomas Aquinus Rott Grundschule Winklarn-Thanstein gab Wolfgang Biegerl, der Vorsitzende, einen ausführlichen Bericht über das vergangene Jahr. Erfreulich konnte er von fünf Neumitgliedern berichten. Mit einem neuen Fleyer, gestaltet von Susanne Hutzler, wirbt der Verein für eine Mitgliedschaft auf Zeit. Finanzielle Unterstützung kam mit einer Spende von der Raiffeisenbank Mittlere Oberpfalz. Für weitere Einnahmen sorgte der Verein durch die Beteiligung am Adventmarkt mit einem Adventkranzverkauf, mit einem Stand beim Bürgerfest mit Eisverkauf, Kinderschminken und einem Glücksrad und durch die Bewirtung beim Kinderflohmarkt im Rahmen des Ferienprogramms. Die Schüler konnten von diesem Einnahmen profitieren. Sie erhielten einen Zuschuss zur Autorenlesung, zum Tastaturschreiben der 3.Klasse, zur Fahrt in die Waldbühne nach Furth i.W. und zum Aufenthalt im Schullandheim. Mit neuen Kinderbüchern wurde die Schulbücherei erweitert. Mit einem kleinen Willkommensgeschenk begrüßte der Förderverein gemeinsam mit dem Elternbeirat die neuen Erstklässler. Das ganze Jahr über pflegte und bestückte die Vorstandschaft die Bücherschränke in Muschenried, Thanstein und Winklarn. Im Kassenbericht wurden die einzelnen Einnahmen und Ausgaben genau aufgelistet. Bei den Wahlen ergaben sich kleine Änderungen: 1.Vorstand: Wolfgang Biegerl, 2.Vorstand: Andreas Sorgenfrei, Kassier: Michaela Wellnhofer, Schriftführer: Manfred Eibl, Beisitzer: Monika Borowski, Daniela Kahler, Mathias Rosenmüller und Tanja Wellnhofer, Kassenprüfer: Monika Ermer und Anette Pößl. Die Planung für das laufende Schuljahr wird zeitnah mit der neuen Rektorin besprochen.
Die geehrten Funktionäre mit den Ehrengästen aus der Politik.  (Bild: Ludwig Dirscherl )

Franz Brunner als Präsident beim 73. Oberpfälzer Schützentag bestätigt

Viele Höhepunkte hatte der 73. Oberpfälzer Schützentag am Samstag in der Heimatstadt von Präsident Franz Brunner, der in seinem Amt mit klarer Mehrheit bestätigt wurde. Den Auftakt des Schützentreffens bildeten zahlreiche Grußworte und die Ehrung verdienter Mitglieder. Franz Brunner eröffnete den Schützentag, zu dem zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Sport in die Stadthalle kamen. Unter ihnen MdB Marianne Schieder (SPD), Bezirkstagspräsident Franz Löffler (CSU), Landrat Thomas Ebeling (CSU), MdL Alexander Flierl (CSU) und MdL Martin Scharf (FW), sowie Stadt- und Kreisräte. Aus den Reihen des Sports kamen BSLV Bezirksvorsitzende Barbara Hernes, MdL Sebastian Friesinger von der Bürgerallianz Bayern, sowie DSB Präsident Hans-Heinrich von Schönfels mit mehreren Vizepräsidenten und Landesverbands Präsidenten. Unter den Gästen Ehrenpräsident Herbert Stattnik, sowie zahlreiche Ehrenmitglieder des Deutschen- und Oberpfälzer Schützenbundes. Anschließend hieß Bürgermeister Rudolf Seidl (UWM) die Gäste willkommen. Er hob die langjährige Tradition des Schützenwesens in der Stadt hervor in der sechs Vereine tätig sind. Selbst ist er seit seinem 16. Lebensjahr in einem aktiv und hat Eigenschaften wie Zusammenhalt, Verantwortungsbewußtsein und Disziplin erfahren. MdB Marianne Schieder freute sich über die Anwesenheit des Juniorenweltmeister Andreas Köppl. Sie dankte den Verantwortlichen für ihre ehrenamtliche Arbeit. Beide Landtagsabgeordneten Scharf und Flierl hoben die Geschichte und Heimatverbundenheit der Schützen hervor. Kameradschaft verbinden alt und jung in unserer Gesellschaft. Beide werden weiterhin das Schützenwesen unterstützen. Einigkeit herrscht auch bei der Verschärfung des Waffenrechts, dies darf in keinem Fall zu mehr Bürokratie führen. Schützenwesen ist Heimat, so Bezirkstagspräsident Löffler. Jahrhundert lang werden Tradition, Brauchtum und Werte in Ehren gehalten. Viele Schützenvereine machen dies in vorbildlicher Weise. Es ist nicht einfach für uns, denn bei jedem Unglück bei Schießsport oder Jagd werden neue Gesetze geschrieben, stets leidet der Nachwuchs darunter. Landrat Ebeling dankte den Schützenvereinen für ihre Jugendarbeit und freut sich wenn sportliche Erfolge erzielt werden.
Vortrag über Enkeltrick, Schockanrufe, Telefon- und Haustürbetrug bei der Seniorengruppe St. Josef. (Bild: Anneliese Fiedler)

Vortrag über Enkeltrick, Schockanrufe, Telefon- und Haustürbetrug

Die Seniorengruppe St. Josef Wernberg-Köblitz hatte zu ihrer mtl. Zusammenkunft eingeladen. Der Senioren-Nachmittag begann wie immer mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen und guter Unterhaltung. Mit über 60 Personen waren die Senioren der Einladung gefolgt, was sicherlich auch mit dem überaus wichtigen Thema: Enkeltrick, Schockanrufe, Haustür- und Telefongeschäfte zu tun hatte. Die angekündigte Polizei-Puppenbühne konnte den Termin wegen Krankheit nicht wahrnehmen. Dankenswerter Weise ist Kriminaloberkommissar Dieter Metzner aus Weiden sofort eingesprungen um uns dieses vorgegebene Thema näherzubringen. Ihn begleitete sein Kollege Felix Sommer von der Dienststelle Nabburg. Oberkommissar Metzner warnte eindringlich vor dieses Anrufen. Sobald einem etwas seltsam vorkommt, auflegen, das ist die allerbeste Methode, sich nicht auf ein Gespräch einlassen. Wenn diese mit allen Wassern gewaschenen Betrüger jemanden am Wickel haben, lassen sie nicht wieder los. Wichtig ist es auch solche Anrufe zur Anzeige zu bringen. Nur dann kann die Polizei das beobachten und verfolgen. Der Kommissar spickte seine Ausführungen mit vielen Gegebenheiten aus seiner täglichen Arbeit, was dem Vortrag eine besondere, vertrauliche Note gab. Wir sind gewarnt und gewappnet und können so hoffentlich vor großem Schaden und das nicht nur finanzieller, sondern auch psychischer Art bewahrt bleiben. Das jedenfalls wünschte Kriminaloberkommissar Metzner und sein Kollege Sommer. Frau Fiedler bedankte sich bei den Polizeibeamten für diese überaus interessante und lehrreiche Stunde und überreichte ihnen als Dankeschön ein kleines Präsent.
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