Alle Berichte aus dem Landkreis Schwandorf

 Die beiden Vorsitzenden Elisabeth Dietz (rechts) und Irene Zangl (links) mit Pfarrer Herbert Rösl bei der Segnung der neuen Schwenkfahne.<br> (Bild: Rita Schneeberger)

Frauenbund lässt neue Fahne segnen

Am vergangenen Sonntag, 11. Mai, lud der KDFB Teunz zu einer Maiandacht in die Pfarrkirche St. Lambert ein, welche von Organist Franz Baier an der Orgel musikalisch begleitet wurde. Die Verehrung der Gottesmutter Maria begann mit einem alt bekannten Marienlied. Beim anschließenden Rollenspiel „Maria, am Wolkenfenster”, vorgetragen von drei Frauen, fand man sich im wolkenverhangenen Warteraum an der Himmelspforte wieder. Abwechselnd lugten die drei Frauen immer wieder durch ein Wolkenfenster. Die eine sah eine junge Frau, die vor einer schweren Entscheidung stand, die andere eine liebende Mutter, die trotz aller Sorgen, die sie sich um ihren Sohn machte, weil er in der Menge der Leute verloren gegangen war, liebevoll in die Arme nahm. Wiederum eine andere sah eine Frau, die ihren schwer verletzten Sohn in den Armen hielt. Dabei zog Jede Vergleiche mit ihrem Leben. Was die Frauen durch das Wolkenfenster sahen, war Maria, die liebende Mutter und Vorbild an Güte. Zwischen den verschiedenen Gebeten sangen die Gläubigen Marienlieder. Zum Ende der Maiandacht bedankten sich die beiden Vorsitzenden Frau Elisabeth Dietz und Frau Irene Zangl bei allen Helferinnen und Helfern, für die Vorbereitung und Mitgestaltung der Andacht und für den schön geschmückten Maialtar. Der KDFB Zweigverein Teunz hat seit Kurzem eine weitere Fahne, diese ist viel leichter zu tragen und zu transportieren. „Unsere Standarte ist wunderschön”, sagt Elisabeth Dietz, „aber sie ist bei Prozessionen und Wallfahrten etwas schwer. Es finden sich oft niemand, der das Tragen der Standarte übernimmt.” Nach dem Abschluss-Segen durch Pfarrer Herbert erfolgte noch Segnung der neuen Schwenkfahne, und mit einer Muttertags-Rose für die Besucherinnen endete die Andacht.


Weitere Artikel

Festlicher Gottesdienst mit den Geistlichen Beiräten. (Bild: Michaela Zinkl)

Jahreshauptversammlung der Regensburger Diözesanfußwallfahrt

Mit einem feierlichen Gottesdienst zur Einstimmung auf die 196. Regensburger Diözesanfußwallfahrt nach Altötting durch die Geistlichen Beiräte, Pfarrer Hannes Lorenz und Pfarrer Norbert Götz sowie Pilgerpfarrer Andreas Weiß und Lucas Lobmeier, fand am 2. Mai 2025 die Jahreshauptversammlung des Pilgervereins auf dem Miesberg in Schwarzenfeld statt. Pilgerführer Bernhard Meiler begrüßte zahlreiche Mitglieder und Interessierte und resümierte die Arbeit des vergangenen Jahres. Er gab weiterhin einen Überblick über den Stand der Vorbereitungen für die diesjährige Wallfahrt. Besonders hingewiesen wurde auf die Notwendigkeit der Anmeldung, um nicht nur Übernachtungen und Zubringerbusse, sondern auch Sanitäterbedarf und Einsatzkräfte der Polizei kalkulieren zu können. Anmeldeschluss zur diesjährigen Wallfahrt ist der 29.05.2025. Auf der Homepage www.regensburger-fusswallfahrt.de seien alle notwendigen Informationen dazu abrufbar oder direkt bei Pilgerführer Bernhard Meiler. Das diesjährige Motto zur 196. Wallfahrt lautet „Pilger der Hoffnung“, welches durch Geistlichen Beirat, Pfarrer Hannes Lorenz vorgestellt wurde. Auch in diesem Jahr gibt es das Angebot einer Verköstigung der Pilger nach dem Abschlussgottesdienst im Klostergarten der St. Anna Basilika in Altötting am Pfingstsamstag, wozu auch Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer erneut seine Unterstützung seitens der Brauerei Bischofshof zugesagt hat. Auch die bereits gut eingeführten Anliegenbriefchen wurden nochmals in Erinnerung gerufen. Sämtliche Infos stießen auf reges Interesse seitens der Anwesenden. Meiler dankte zum Schluss allen, die sich in den Dienst der Pilger und der Wallfahrt stellen. Mit dem Wunsch auf ein freudiges Wiedersehen zur 196. Regensburger Diözesanfußwallfahrt am 05.06.2025, schloss Meiler die Jahreshauptversammlung. Bei Fragen rund um die Regensburger Diözesanfußwallfahrt steht Pilgerführer Bernhard Meiler unter pilgerfuehrer@regensburger-fusswallfahrt.de oder 09607/699 oder 0170/6869977 gerne zur Verfügung.
Die Erstkommunionkinder gemeinsam mit Pfarrer Savari und den Ministranten. (Bild: Ulrike Kiendl)

Erstkommunionfeier für acht Kinder in Weidenthal

Ein festlicher und bedeutungsvoller Tag wurde am 11. Mai in der Pfarrkirche St. Michael in Weidenthal gefeiert: Acht Kinder der dritten Klasse empfingen zum ersten Mal die heilige Kommunion – ein wichtiger Schritt auf ihrem Glaubensweg. Unter dem Spruch „Kommt her und esst!” (Joh. 21,1–14), der Einladung des auferstandenen Jesus an seine Jünger, der ihnen am See von Tiberias die Augen öffnete, soll auch für die Kinder symbolische Einladung Jesu sein, in Brot und Wein seine Gegenwart zu erkennen. Der festliche Einzug der Erstkommunionkinder mit ihren Eltern eröffnete den Gottesdienst, den Pfarrer Savarimuthu Selvarasu in der liebevoll geschmückten Kirche zelebrierte. Vier Mädchen und vier Jungen – Benedikt Duschner, Aurelia Haas, Jana Kiermeier, Matthias Schmidt, Ella Schmucker, Ida Schmucker, Luca Schwarz und Tobias Zweck – nahmen im Altarraum Platz und wirkten aktiv an der Gestaltung der Messe mit. Musikalisch bereicherte der Familienchor „Sing mit” unter der Leitung von Anita Bauer die Feier und verlieh ihr eine besonders feierliche Note. Die Vorbereitung auf diesen besonderen Tag begann bereits viele Monate zuvor. Mit Aktionen wie Brotbacken und Rosenkranzbasteln wurden die Kinder behutsam an die Bedeutung der Eucharistie herangeführt. Ein besonders schöner Moment war die Anwesenheit der Klassenlehrerin Frau Anna Quach, die es sich nicht nehmen ließ, die Messe mit ihrer Familie zu besuchen und den Kindern persönlich zu gratulieren. Am Nachmittag versammelten sich die Familien erneut zur gemeinsamen Dankandacht. Pfarrer Savari segnete dabei Gotteslob-Bücher, Rosenkränze und weitere Erinnerungsstücke, die die Kommunionkinder an diesen besonderen Tag geschenkt bekommen haben. Musikalisch wurde die Andacht von Maria Treiber, der Tante eines Kommunionkindes, würdevoll an der Orgel begleitet. Besonderen Dank ergeht an Pfarrer Savari für sein Engagement und die liebevolle Gestaltung, die den Kindern und ihren Familien einen unvergesslichen Tag beschert hat.
Die Siedlergemeinschaft „Banditensiedler“ mit dem Vorsitzenden Maximilian Beer (links) ließ sich von Verbandsvorsitzendem Klaus Zeiser (rechts) und Wassermeister Johannes Brunner (zweiter von rechts) die Einrichtungen des Wasserzweckverbandes Nord-Ost-Gruppe (hier vorm Hochbehälter Pissau) zeigen. (Bild: Georg Duscher)

Siedlergemeinschaft „Banditensiedler Schwarzhofen” besucht Wasserzweckverband Nord-Ost-Gruppe

Wer macht sich schon Gedanken darüber, wo unser Trinkwasser in gleichbleibend hoher Qualität und stets ausreichender Menge herkommt? Dieser Frage nachzugehen, lud die Siedlergemeinschaft „Banditensiedlung Schwarzhofen” zu einem Besuch des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Nord-Ost-Gruppe Neunburg vorm Wald mit Besichtigung des neuen Hochbehälters Pissau sowie der Aufbereitungs- und Pumpstation im Wasserwerk Erzhäuser ein. Verbandsvorsitzender Klaus Zeiser freute sich über die stattliche Gruppe aus Schwarzhofen, unter ihnen auch Bürgermeister Maximilian Beer, der zugleich auch stellv. Verbandsvorsitzer des Wasserzweckverbandes, aber auch Vorsitzender der Siedlergemeinschaft ist. Er gab zusammen mit Wassermeister Johannes Brunner einen umfassenden Einblick in die Technik und Funktionsweise der Aufbereitung des geförderten Wassers aus den fünf Tiefbrunnen in der „Bodenwöhrer Senke” sowie die anschließende Weiterführung des hochwertigen Trinkwassers mittels leistungsfähiger Pumpen zu den neun Hochbehältern. Außerdem erklärte er die komplexe digitale Überwachung und Kontrolle aller wichtigen Komponenten der Wassergewinnung und -versorgung. Auch bei einem totalen Stromausfall könne die Wasserversorgung mittels Stromaggregaten mehrere Tage komplett sichergestellt werden. Was hier für die Wasserversorgung an technischem Aufwand betrieben werden muss, war für die Besucher vollkommen neu und sehr beeindruckend. Die „NOG” versorgt ca. 15.000 Menschen im weiträumigen Verbandsgebiet von 300 km² mit 9 Mitgliedsgemeinden täglich mit dem Lebensmittel Nummer 1 bei einer Jahresförderleistung von ca. 1,6 Millionen cbm Wasser über ein gigantisches Netz von ca. 500 km Wasserleitungen! Der neue Hochbehälter Pissau und die Ausstattung der beiden riesigen Hochbehälter aus Edelstahl mit jeweils 1000 Kubikmeter Fassungsvermögen interessierte die Teilnehmer besonders. Über ein Sichtfenster konnte, wer wollte, von ganz oben einen Blick auf die großen Wassermassen werfen. Maximilian Beer bedankt sich bei Klaus Zeiser und Johannes Brunner für die sehr informative Führung und die Einblicke hinter die „Kulissen” des Wasserzweckverbandes und lobte den engagierten langjährigen Vorsitzenden Klaus Zeiser und das gesamte „NOG-Team”.
Die Vorstandschaft der Jagdgenossenschaft Pullenried. (Bild: Hubert Dobmeier)

Neuwahlen bei der Jagdgenossenschaft Pullenried

Wichtigster Tagesordnungspunkt bei der Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Pullenried waren die Neuwahlen. Diese gestalteten sich problemlos, da fast alle vorhergehenden Posten erneut mit den gleichen Personen besetzt werden konnten. Einstimmig wurde beschlossen, dass der Jagdpacht wieder im Jahre 2026 ausbezahlt wird. Der Vorsitzende erwähnte, dass der neue Jagdkataster alle Jahre neu zugestellt werde und die Jagdpächter sich darum nicht zu kümmern brauchen. Wolf bedankte sich bei den Pächtern für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jagdjahr. Jagdpächter Mark Liebermann berichtete von einem „ruhigen Jagdjahr”, bei dem kaum Wildschäden zu verzeichnen waren, da zur Zeit wenig Schwarzwild vorhanden ist. Leider fielen aber wieder sehr viele Rehe dem Verkehr zum Opfer. Landwirte sollen vor dem Mähen der Wiesen dem Jagdpächter dies anzeigen. Mit Drohnen können die Flächen vorab auf ein Vorhandensein von Kitzen kontrolliert werden. Der Abschussplan wurde wiederum voll erfüllt. Die anschließenden Neuwahlen, geleitet vom ersten Bürgermeister Rudolf Teplitzky, gingen schnell über die Bühne. Michael Wolf wurde als erster Vorstand einstimmig bestätigt, genauso wie zweiter Vorsitzender Johannes Irlbacher. Weitere Vorstandschaftsmitglieder wurden ebenfalls einstimmig gewählt. Ein sehr wichtiger Tagesordnungspunkt war die Verlängerung der Jagdpacht. Mark Liebermann und Rudolf Teplitzky, sen. stellten einen schriftlichen Antrag, in welchem diese um eine Verlängerung der Jagdpacht um 9 Jahre baten. Diesem Antrag, stimmten alle Anwesenden zu. Die Pächter dankten den Jagdgenossen und freuten sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Den Abschluß der harmonischen Zusammenkunft, bildete ein Rehessen, natürlich gesponsert von den Pächtern Mark Liebermann und Rudolf Teplitzky, sen. Neuwahlen: Vorsitzender. Michael Wolf, Stellvertreter: Johannes Irlbacher Beisitzer: Michael Ostermeier, Mathias Pfannenstein Schriftführer: Hubert Dobmeier Kassier: Andreas Hechtl Kassenprüfer: Johann Höger, Annegret Greber

Vielfalt und Engagement: Das öffentliche Leben im Landkreis Schwandorf

Teile des Landkreises Schwandorf gehören zum Oberpfälzer Wald und zum Bayerischen Wald. Dadurch bietet die Region zahlreiche Wander- und Ausflugsmöglichkeiten. Im südlichen Teil des Landkreises befindet sich das Oberpfälzer Seenland. Es ist mit 830 Hektar Wasserfläche die wasserreichste Region Ostbayerns – und mittendrin: die Erlebnisholzkugel am Steinberger See.

Heimat und Brauchtum sind im Landkreis Schwandorf ein wichtiges Thema. Tradition hat zum Beispiel das „Spitzenklöppeln“, das 2018 mit dem Heimatpreis Oberpfalz besondere Verdienste um Kultur, Heimat und Brauchtum ausgezeichnet wurde. Über die Grenzen der Region hinaus bekannt ist das Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen. Das sich als kulturelles Gedächtnis der Oberpfalz versteht.

Der Landkreis Schwandorf liegt in Ostbayern und gehört zum Regierungsbezirk Oberpfalz. Er hat rund 151.000 Einwohner (Stand: Dezember 2022) und umfasst 33 Kommunen.



Edda Ströll bedankte sich für die vielen Informationen.  (Bild: Cordula Strupf-Daub)

Erleichterungen bei der Pflege zuhause

Die Pflege eines Angehörigen zuhause ist sowohl für den Kranken als auch für die Pflegenden eine Herausforderung. Auf der einen Seite will man so lange als möglich zu Hause bleiben und die Familie unterstützt, wo sie kann. Auf der anderen Seite wird eine solche Pflege über kurz oder lang eine Belastung, mit der man mehr oder weniger zurechtkommen kann und muss. Aber es gibt neben den professionellen Pflegediensten auch Hilfsmittel, die die Pflege erleichtern können. Eine Auswahl davon brachte Herr Betzlbacher senior vom Sanitätshaus Betzlbacher in Schwandorf mit zum Pflegestammtisch im Café Central in Schwarzenfeld. Er referierte über die verschiedensten Möglichkeiten, hilfsbedürftige Familienmitglieder wieder zu mobilisieren. Dazu zeigte er anhand von diversen Rollstühlen und Rollatoren, was zur Grundausstattung gehört, und auf welche Details man achten sollte. Vor allem ist aber auch jeder Fall etwas anders von den Voraussetzungen und Bedürfnissen her gesehen, wodurch eine Beratung im speziellen Fall immer erste Voraussetzung für eine passende Versorgung sein sollte. Herr Betzlbacher ging ebenfalls auf die Finanzierung der Hilfsmittel ein. Zunächst einmal besteht ja ein Anspruch auf eine Versorgungspauschale, die je nach Krankenkasse und notwendiger Versorgung variiert. Je nach vorliegender körperlicher Einschränkung können zusätzliche Ausstattungen nötig und hilfreich sein bis hin zum Beispiel zu einer Schiebehilfe für einen Rollstuhl oder Ähnliches. Gerade die Schiebehilfe, aber auch das Zusammenlegen der verschiedenen Rollstühle und Rollatoren für den Transport im Auto fanden bei den Anwesenden lebhaftes Interesse. Jedenfalls sollte jedem Hilfsbedürftigen eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht werden. Im Folgenden berichtete der Referent noch aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung mit Patienten, denen durch Hilfsmittel ein lebenswerteres Leben ermöglicht werden konnte. Während des gesamten Nachmittags konnten auch persönliche Fragen gestellt werden. Anregungen für zuhause, neue Ideen zur Mobilisation der zu pflegenden Angehörigen und viele positive Gedanken für die Pflege zuhause konnten die Teilnehmer dieses Pflegestammtisches am Ende des Vortrages mit nach Hause nehmen. Edda Ströll bedankte sich mit einem kleinen Präsent bei Herrn Betzlbacher für den äußerst interessanten und kurzweiligen Vortrag.
Die Kommunionkinder mit Pfarrvikar Placide Kabamba, und Pfarrer Gerhard Wagner. (Bild: Claudia Pösl)

„Kommt her und esst!”-Erstkommunion in der Pfarrkirche St. Andreas

Unter dem Motto „Kommt her und esst!” empfingen 13 Kinder aus Rottendorf und Trisching das Sakrament der Erstkommunion. Seit Anfang des Jahres hatten sich die 10 Mädchen und 3 Buben auf den großen Tag vorbereitet. Am letzten Sonntag war es dann endlich soweit. Die 13 Kinder trafen sich vor dem Gottesdienst mit ihren Eltern und Geschwistern an der Grundschule Rottendorf, wo sie von Pfarrer Gerhard Wagner, Pfarrvikar Placide Kabamba und den Ministranten bei strahlendem Sonnenschein abgeholt und in die festlich geschmückte Pfarrkirche geleitet wurden. Dort zelebrierten beide Geistliche den Festgottesdienst, welcher an vielen Stellen von den Erstkommunionkindern und ihren Eltern mitgestaltet wurde. Musikalisch wurde der Gottesdienst von dem Gesangsduo „Marina & Magdalena” umrahmt. Auch die Kommunionkinder selbst brachten sich musikalisch in die Feier ein. Zur Gabenbereitung sangen die Kinder unter der Begleitung von Romy Weikmann mit der Blockflöte das Mottolied „Kommt her und esst!”, in dem es heißt: „Heute seid ihr hergekommen, ihr dürft meine Gäste sein.”. Zum Schluss des Gottesdienstes bedankte sich Pfarrer Gerhard Wagner bei allen, die bei der Vorbereitung zur Erstkommunion geholfen haben. Am Nachmittag fanden sich die Kinder noch einmal zur gemeinsamen Dankandacht in der Kirche in Trisching ein. Hier wurden auch die mitgebrachten Gebetbücher, Rosenkränze und Kreuze gesegnet. Erstmals zum Tisch des Herrn gingen: Seraphina Daucher, Lena Bauer, Leonie Holzgartner, Noah Birner, vorne v. l.: Helene Pösl, Lena Ries, Eva Tölg, Iris Weikmann, Hanna Neidl, Verena Pösl, Anna Ries, Fabian Flierl, Benno Roith
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