(Bud Stadt Weiden) | beiunsdaheim.de

29 Kinder feierten zusammen mit ihren Familien Erstkommunion in der Pfarrkirche St. Josef. Nach einem feierlichen Einzug in die Kirche begann der Festgottesdienst. Dieser wurde von Stadtpfarrer Markus Schmid zelebriert, Konzelebrant war Kaplan Wolfgang Weyer, wie die Pfarrei mitteilt. Die Musikgruppe Weiden-Ost und Piotr Pajak an der Orgel begleiteten musikalisch.

Vor einigen Wochen berichtete Marina Luttels beim Rotary-Club Stiftland über die Arbeit des Bunten Kreises Nordoberpfalz. Das hinterließ Eindruck. Toni Schatzberger, Präsident beim Rotary-Club Stiftland, kam jetzt in die Kinderklinik in Weiden und übergab eine Spende von 1 000 Euro an die Nachsorgeeinrichtung. „Es hat uns alle sehr beeindruckt, was hier geleistet wird. Der Bunte Kreis Nordoberpfalz ist eine wichtige Einrichtung, und wir waren alle begeistert. Deshalb wollen wir hier gerne helfen, denn der Bedarf ist da”, so Toni Schatzberger bei der Übergabe des symbolischen Schecks.

9 Jungen und 5 Mädchen haben in St. Konrad die Heilige Erstkommunion gefeiert. Dazu haben sie sich seit Oktober 2023 regelmäßig zu den Weggottesdiensten getroffen und wurden so in die Liturgie einer Eucharistiefeier eingeführt. In der Fastenzeit durften die Kinder dann zusammen mit einigen Müttern die sogenannten Tischgruppen erleben, wie die Pfarrei meldet.

Weihbischof Josef Graf spendete am Freitag 31 jungen Christen aus der Pfarreiengemeinschaft St. Elisabeth/Maria Waldrast in der Kirche St. Elisabeth das Sakrament der Heiligen Firmung, wie die Pfarrei mitteilt. Es sei eine besonders schöne Zeit für die Firmung, die Zeit zwischen Ostern, Christi Himmelfahrt und Pfingsten, sagte der Weihbischof. „Die Firmung soll euer einmaliges persönliches Pfingstfest sein.” Er bat die Kinder, trotz der heute schwierigen Zeit, der Begeisterung zu Gott treu zu bleiben und den Glauben nie zu verlieren.

Der langjährige Vorstand der DJK Weiden, Georg Salamon, hatte die Idee, einen Seniorenkreis zu gründen. Sportler, die ihre Leidenschaft nicht mehr aktiv ausleben konnten, sollten weiterhin eng in den Verein eingebunden werden. Am 22. Mai 1974 trafen sich erstmals 35 DJK-Senioren ab 40 Jahren zu einem geselligen Beisammensein im Sportheim am Ludwig-Wolker-Weg. 15 Jahre lang war Sepp Bogner der Organisator, Leiter und Motor der Gruppe. Im Laufe der Jahre entwickelte sich ein regelmäßig wiederkehrendes Programm aus Faschingsfeier, Maiandacht, Sommerfest, Theaterbesuch, Ausflugsfahrten, Vorträgen, Adventsfeier und Monatstreffen. So wurde der Seniorenkreis zu einer festen und starken Institution der DJK Weiden.

Ingrid Portenschlager, die Tochter des ehemaligen KZ-Häftlings Ernst Reiter, sprach mit Schülerinnen und Schüler der Weidener Wirtschaftsschule über das Leben ihres Vaters, der im Konzentrationslager (KZ) Flossenbürg inhaftiert war. Das geht aus einer Mitteilung der Schule hervor.

In drei Gottesdiensten feierte die evangelisch-lutherische Gemeinde St. Markus und Michael in Weiden Konfirmation. Einer fand in der Kirche St. Markus am Hammerweg statt. Fünf junge Menschen sagten dort laut und fröhlich ja zum Glauben und wurden von den Pfarrerinnen Barbara Berckmüller, Christiane Weber und Stefanie Endruweit gesegnet. Konfirmiert wurden: Elisa Avanesyan, Anton Eichhorn, Nevio Husio, Emilian Neziri und Edward Schmegner.

Am vergangenen Sonntag war es soweit: Nach wochenlanger Vorbereitung feierten 12 Kinder in der Kirche St. Marien in Rothenstadt ihre erste heilige Kommunion.

Vor einigen Wochen berichtete Marina Luttels beim Rotary Club Stiftland über die Arbeit des Bunten Kreises Nordoberpfalz. Wie die Kliniken Nordoberpfalz mitteilen, habe das Eindruck hinterlassen und so sei Toni Schatzberger, Präsident 2023/2024 beim Rotary Club Stiftland, jetzt in die Kinderklinik Weiden gekommen. Dort übergab er eine Spende in Höhe von 1000 Euro an die Nachsorgeeinrichtung.

Der CSU-Ortsverband Mooslohe traf sich in der Gaststätte im Schätzlerbad zu seiner Jahreshauptversammlung. Die Ortsvorsitzende Maria Sponsel ließ laut einer Mitteilung der Partei zunächst das zurückliegende Jahr Revue passieren, welches ganz im Zeichen der Landtagswahlen stand. Höhepunkt der „heißen Phase“ sei der Besuch des Ministerpräsidenten Markus Söder auf dem Volksfest in Weiden gewesen. Neben verschiedenen Wahlkampfveranstaltungen erinnerte Sponsel auch an die zahlreichen Termine des Ortsverbands im letzten Jahr, wie die Betriebsbesichtigungen bei der Firma Wies sowie ISA Industrieelektronik oder dem „Glühweingschmader“.

„Ich bin geborgen in deinen Händen“, das war das Thema bei der Erstkommunion am Sonntag für 38 Erstkommunionkinder in der Pfarreiengemeinschaft St. Elisabeth und Maria Waldrast. Sie durften das erste Mal die Heilige Kommunion empfangen und wurden von Pfarrer Thomas Jeschner auf diesen Tag vorbereitet. Ohne Regen zogen die Kinder vom Kindergarten in die Kirche St. Elisabeth zum Gottesdienst ein. Auch viele Lehrkräfte feierten mit ihren Drittklassschülern mit. In den Kyrierufen und den Fürbitten, die die Kommunionkinder vortrugen, verdeutlichten sie, was man mit den eigenen Händen Gutes für die Welt und für die Mitmenschen durch die Kraft der Liebe Gottes und der Geborgenheit in Gottes Händen, bewirken könne.

Entlang der Tauber zum Heiligen Blut in Walldürn war das Motto der Pfarrwallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Mantel-Neunkirchen. 41 Frauen und Männer starteten an einem Freitag mit Pfarrer Thomas Kohlhepp. Erste Station war die Herrgottskirche in Creglingen. Weiter ging es durch das „liebliche Taubertal“ nach Weikersheim, wo das Schloss besichtigt wurde. In Laudenbach wurde in der Wallfahrtskirche die Heilige Messe gefeiert. Zuvor erklomm die Gruppe einen steilen Kreuzweg. Das 1459 geweihte Gotteshaus birgt eine Reihe von wertvollen Kunstschätzen, im Mittelpunkt das Gnadenbild der Schmerzensmutter aus dem 15. Jahrhundert.

„Was der Welt am meisten fehlt, sind Menschen, die sich mit den Nöten Anderer beschäftigen.” AWO-Vorsitzende Hilde Zebisch betonte dies ganz deutlich. Die Arbeiterwohlfahrt tue dies in Weiden seit 1923, also seit 101 Jahren. Und so soll es auch bleiben. Mit Energie, hoher Qualität und Sachverstand, dazu Menschen mit Herz und Idealismus, wirkten bei der AWO in Weiden. Zebisch erinnerte in der Jahreshauptversammlung in ihrem Rückblick an die Einrichtungen des Ortsverbandes, wie zum Beispiel Kinderkrippe, Kinderhort, Ortsjugendwerk, Seniorenclubs, die häusliche Alten- und Krankenpflege, ebenso die Ferienbetreuungen, Kleiderkammer, Rollstuhl- und Behinderten-Fahrdienst. Die Seniorenheime Hans Bauer und Franz Zebisch, die Wohnanlagen und „Essen auf Räder” unterliegen dem AWO-Bezirksverband.

Das Weidener Akkordeon-Orchester hatte in der Clausnitzerschule in Weiden zu einem Vorspielabend eingeladen, wie es in einer Mitteilung heißt. Das Orchester bot im Rahmen dieses Abends unter der Leitung von Karin Dittrich ein eineinhalbstündiges Konzert mit vielen verschiedenen Liedern von zünftig bayerischen Weisen bis Filmmusik, sowie Kult und Popsongs. An diesem Abend gab es ebenso Keyboardrunden, die vom Orchester eingerahmt wurden.

Heuer führte die Frühjahrsreise der Arbeiterwohlfahrt (AWO) nach Südtirol. Zahlreiche Unternehmungen standen auf dem Programm. Unter der Leitung der Vorsitzenden Hilde Zebisch ging es nach Auer in die Nähe vom Kalterer See. Hier wurden sie bei Sonnenschein empfangen. Am ersten Tag ging es zur Seiser-Alm, die größte Hochalm Europas. Hier unternahm man eine Kutschenfahrt, am Nachmittag eine Weinprobe mit Führung in Kaltern durch das Weinmuseum. Den zweiten Tag verbrachte die Gruppe am Gardasee. Mit dem Schiff ging es nach Limone und Malcesine. Der letzte Tag war ein Ausflug nach Meran, Dorf Tirol und Algund. Natürlich gab es im Winzerkeller eine deftige Brotzeit mit Speck, Kaminwurzn, Käse und Vinschgauer Brot. Im Bus wurden die Teilnehmer von Sieglinde Rehm versorgt. Lore Leitmeier hatte jeden Tag besinnliche Verse und Gedichte und lustige Witze parat. Wohlbehalten kamen alle wieder zu Hause an.

Der Sportanglerbund Weiden lud am Maifeiertag zum Anangeln (Hegefischen) am Hammerweiher Röthenbach ein. Dabei fing Jugendfischerin Leonie Siebert den größten Fisch – einen Wildkarpfen mit 80 Zentimetern Länge, 7,5 Kilogramm schwer. Petri heil!

Als Maibaum wird ein geschmückter Baum oder Baumstamm bezeichnet. Dieser wird nach altem Brauch je nach Region entweder am 1. Mai oder auch schon am Vorabend zum 1. Mai aufgestellt

Die Siedlergemeinschaft Waldrast stellte ihren Maibaum auf, nun wehen die Bänder und Girlanden an der Krone wieder über dem Weidener Westen. Die Siedlerfrauen und Kinder schmückten wieder die Baumspitze. Muskelkraft wäre zu wenig gewesen, den Baum mit 21 Metern Länge aufzuheben.

In den Stadtfarben und Bayern-Blau-weiß banden die Kinder und die Mitgliedsfrauen die beiden Kränze, die unter der geschmückten Maibaumspitze hängen. Die Mitglieder des Schnupferclubs halten die Tradition hoch und stellten wieder einen 25 Meter hohen Maibaum vor dem Vereinsheim auf. Der grüßt nun die Gäste, die zu den Veranstaltungen des Schnupferclubs über das Jahr kommen. Der Verein feiert heuer das 60-jährige Bestehen.

Bei den Neuwahlen bei der „BI gegen atomare Anlagen” (BI WAA NAA) wurden laut Pressemitteilung Karin Fichtner und Thomas Wipper als neues Vorstandteam gewählt. Dieses verkleinerte sich somit von fünf auf zwei Mitglieder, da Renate Löw, Brigitte Schnappauf und Hilde Lindner-Hausner nach vielen Jahren Vorstandsarbeit nicht mehr kandidierten. Beim Treffen am Montag erhielten sie als Dank für ihre Mitwirkung kleine Geschenke. „Wir freuen uns über den Atomkraftausstieg vor einem Jahr. Diese Freude vernüpfen wir mit der Mahnung der Jahrestage der Reaktorkatastrophen von Fukushima und Tschernobyl und plädierten für einen Ausstieg aus allen Atomanlagen, weltweit. Gerade die Kriegssituation zeigt, welches Risiko atomare Anlagen bergen. Die Aufgabe atomaren Müll möglichst sicher zu lagern ist Herausforderung genug für die nachfolgenden Generationen, welche bislang kaum die Schwere dieser Bürde des historischen Fehlers Atomkraft erahnen.”

Sieben Aktive der Feuerwehr Mallersricht haben erfolgreich die Prüfung für das Leistungsabzeichen „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz, Variante 2“ absolviert. Unter der Anleitung der Komandanten Gerhard Bärnkau und Daniel Schmidt hatten sie sich zwei Wochen darauf vorbereitet, heißt es in einer Pressemitteilung. Prüflinge waren: Maschinist Johannes Scharbauer (Gold rot Stufe 6), Simon Lindner (Gold Stufe 3), Saskia Zupfer (Silber Stufe2 ), Lukas Beutner (Silber Stufe 2), Markus Heiß ( Bronze Stufe 1), Martin Heiß (Gold rot Stufe 6), Jakob Beutner (Gold Stufe 3).

Die Jahreshauptversammlung der Narrhalla in der Almhütt'n des GTV Almrausch stand ganz im Zeichen der vor einem Jahr begonnen Neuaufstellung des Vereins, heißt es in einer Pressemitteilung. Präsidentin Monika Sulzberger berichtete über die vielfältigen Aktivitäten. Die Faschingssession 2023/24 stand unter dem Motto „90 Jahre – Phönix aus der Asche“, das den Neuanfang und die Wiederbelebung des Vereins symbolisiert. Finanzministerin Anita Doreth freute sich über die Entwicklung der Kasse. Dank vieler Spenden, besonders auch von Mitglieder,n und dank der Aktivitäten konnten die zum Jahresanfang 2023 bestehenden erheblichen Verbindlichkeiten reduziert werden, auch wenn es noch einige Zeit dauern wird, bis der Verein schuldenfrei sein wird. Trotz erheblicher Ausgaben während des Faschings bestehen ausreichend Reserven, um die Garden und Tanzgruppen auch in diesem Jahr und für die kommende Faschingssession auszustatten.

Beim Landesfinale Tanz in Bayreuth gingen knapp 400 Schüler und Schülerinnen in 23 Mannschaften an den Start. Die Tänzerinnen des Elly-Heuss-Gymnasiums nahmen laut Pressemitteilung mit drei Gruppen den größten Platz der Dreifachturnhalle des Sportzentrums der Universität Bayreuth ein. Die beiden Gruppen im künstlerischen Tanz belegten den dritten Platz. Die Tanzgruppe im Bereich des Gesellschaftstanzes wurde Vierte. Am 12. und 13. Juli wird die Max-Reger-Halle zum Zentrum der Tanzkunst, wenn die Schülerinnen unter dem Motto „EmotionElly - Das Elly tanzt voller Gefühl” ihr Talent und ihre Leidenschaft auf der Bühne zeigen. Weitere Informationen über den Ticketverkauf und die Aufführungszeiten auf https://ehg-wen.de.

Gottes Maßstab ist die Liebe”, unter diesem Motto feierten acht Konfirmanden aus Rothenstadt und Etzenricht ihre Konfirmation in der katholischen Nikolauskirche in Etzenricht. Pfarrerin Landgraf erzählte in ihrer Predigt: „In unserem Leben werden wir so oft bewertet und bemessen. Nach unserem Können oder nach unseren Leistungen.” Auch früher sei der Weg zur Konfirmation erst einmal geprägt davon gewesen, viel Wissen über den Glauben anzusammeln. Bibelverse, Luthers Katechismus, Lieder des Gesangbuchs mussten auswendig gelernt werden und erst nach bestandener Konfirmandenprüfung, war man reif genug konfirmiert zu werden. „Doch wie ist das bei Gott?”, fragte Pfarrerin Landgraf. „Was für einen Maßstab legt er an uns Menschen an?” Sein Maßstab sei die Liebe. Vor Gott müsse man keine Leistungsnachweise erbringen. Seine Liebe sei so groß, dass sie überhaupt nicht berechnet werden könne. Das Einzige, was wir als Menschen tun müssten, sei diese Liebe annehmen, führte Landgraf aus. Zum Schluss überreichte Pfarrerin Landgraf zur Erinnerung jedem Konfirmanden einen Zollstock mit der Aufschrift: Gottes Maßstab ist die Liebe. Konfirmiert wurden aus Rothenstadt: Maximilian Köppl, Toni Luber, Elias Forner, Leonie Forner, Elenia Neuendank, Magnus Meggenrieder, Jakob Werner; aus Etzenricht: Johanna Schnurrer.

Bei der Jahresmitgliederversammlung der Siedlergemeinschaft Eigenheim Mooslohe konnte 1. Vorstand Harald Höfner laut einer Mitteilung des Vereins über ein erfolgreiches Jahr. Während des seit der Corona-Pandemie ersten „normalen“ Vereinsjahres wurden zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, die gut angenommen wurden. In der Hauptversammlung 2023 wurde Höfner als neuer Vorstand gewählt. Er begann kurz darauf mit einer Geräteschau an der Siedlergarage in der Oskar-von-Miller-Straße mit seinen Aktivitäten. Die Muttertagsfeier und das Sommerfest folgten. Nach dem Vereinsausflug nach Augsburg waren auch die Nikolausfeier sowie zuvor die Herbstversammlung von den Siedlern gut besucht. Polizeihauptmeister Thomas Nörl von der Inspektion Weiden referierte dabei über die Gefahren im Straßenverkehr, vor allem für Senioren.

Eine ganze Reihe von Aktionen hat der Oberpfälzer Waldverein (OWV) Rothenstadt im abgelaufenen Vereinsjahr geboten. In der Jahreshauptversamm­lung im katholischen Pfarrheim berichteten Vorsitzender Hermann Bolz sowie die Untergruppen über ihre Aktivitäten, heißt es in einer Pressemitteilung. Bolz freute sich, 70 Personen zur Versammlung begrüßen zu können. In seinem Rückblick ging er auf den Mitgliederstand von 359 und leichte Veränderungen ein. Wanderwartin Ilonka Flenz berichtete, dass 645 Personen bei 32 Wanderungen 191 Kilometer Kilometer zurücklegten. Für die Wandergruppe der „Wurzelstolperer“ berichtete Edi Flenz, dass bei 51 Wanderungen 925 Teilnehmer dabei waren.Antonia Lingl berichtete über die Veranstaltungen der Familiengruppe. Wegewartin Katharina Matzke informierte über die abgeschlossenen Beschilderung auf dem Naabberg, wo zwei Wanderwege neu markiert wurden.

Die Mitgliederversammlung der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen (ERH) Weiden des Deutschen Bundeswehr-Verbands fand laut Pressemitteilung in der TSG-Sportgaststätte in Weiherhammer statt. Der Bezirksvorsitzende Oberpfalz/Oberfranken des Deutschen Bundeswehr-Verbands, Stabsfeldwebel Christian Schleicher, war als Referent eingeladen und fungierte als Wahlleiter. Nach einem kurzen Bericht des Vorsitzenden OStw a.D. Werner Kandler über die zurückliegenden zwei Jahre und des Kassenwarts StFw a.D. Heinrich Hildebrand folgten die Neuwahlen. Neben OStFw a.D. Kandler und seinem Stellvertreten OStFw a.D. Manfred Rast, wurden als Schriftführer StFw a.D. Georg Dötsch und als Kassier StFw a.D. Hildebrand im Amt bestätigt. OStFw a.D. Franz Strigl wurde als Beisitzer wiedergewählt.

Der Kreisreferent Deutsches Sportabzeichen, Michael Meiler, lud zur Sportabzeichenprüfertagung in den Gasthof Lehner in Rothenstadt ein. Dies geht aus einer Mitteilung hervor. Die Prüferinnen und Prüfer informierte er über Neuerungen bei der Abnahme des Deutschen Sportabzeichens. Eine der großen Änderungen ist eine neue Sportabzeichensoftware, welche Meiler vorstellte. Die Digitalisierung hält auch beim Ausfüllen der bisherigen Prüfkarten Einzug. Der Start der Online-Plattform ist für den 1. Mai geplant.

Seit einigen Wochen können bis zu 115 Kinder in den umgebauten und neu gestalteten Räumen der Hammerwegschule ihr Mittagessen genießen, wie es in einer Pressemitteilung der Stadt Weiden heißt. Bereits im Sommer vergangenen Jahres hätten die Arbeiten begonnen, um aus dem zu klein gewordenen Speisesaal, der kleinen Küche und einem Teil der Aula eine neue Mensa mit Aufbereitungsküche zu schaffen. „Die neu gestaltete Mensa ist durch die dreiseitige natürliche Belichtung lichtdurchflutet und ermöglicht nun rundum einen Blick ins Grüne”, schreibt die Stadt. Insbesondere durch die schallabsorbierende Decke mit LED-Paneelen und den Linoleumboden habe sich die Aufenthaltsqualität so verbessert, „dass man in diesen Räumen nicht vermutet, sich in einem Altbau von 1954 zu befinden”.

Ulrike Küblbeck, Präsidentin des Inner-Wheel-Clubs Weiden, lobte die Einsatzbereitschaft des „Weidener Kammerchors“ mit dem Kinderchor „Die Weidener Stimmakrobaten“: „Durch euer Engagement, für uns ein Benefizkonzert zu gestalten, ermöglicht ihr, dass wir uns für soziale und gemeinnützige Projekte einsetzen können“, wird sie in einer Mitteilung zitiert.

Ein großes Programm hatte sich der Vorstand der EAW-Siedlergemeinschaft Hammerweg um den Vorsitzenden Paul Grötsch bei der Mitgliederversammlung vorgenommen. Grötsch ließ Aktivitäten des vergangenen Jahrs Revue passieren, wie das Garten- und Zoiglfest. Im zurückliegenden Jahr wurden außerdem erstmalig vereinsübergreifende Aktionen durchgeführt, wie aus einer Mitteilung der Gemeinschaft hervorgeht. Dies waren das Neujahrsschießen bei der Alpenrose und die gemeinsame Adventsfeier mit der KAB St. Konrad. Als herber Rückschlag für die Siedler erwies sich der Ausstieg eines Investors aus der Bebauung des Turnergeländes mit dem avisierten Vereinssaal. Der Kassenbericht ergab ein leichtes Plus in der Kasse. Der Verein hatte zum Stichtag 31. Dezember 2023 480 Mitglieder.

Der Lions Club Weiden fördert die Arbeit der Franz-Grothe-Schule. Zum zweiten Mal binnen eines Jahres hat der Service-Club 1000 Euro an die städtische Musikschule gespendet. Präsident Bastian Braun und Elmar Baumer, Vorsitzender des Lions-Hilfswerks Weiden e.V., überreichten die Summe bei einem Besuch symbolisch an den Leiter der Einrichtung, Thorsten Willecke.

Oberbürgermeister Jens Meyer ehrte im Auftrag des Freistaats Bayern fünf Weidener Bürger, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Meyer dankte Roland Riedlbauer (THW), Johann Ram und Johann Pausch (beide BRK) für ihr 40-jähriges sowie Andreas Diehl und Dr. Tobias Müller (beide BRK) für ihr 25-jähriges ehrenamtliches Engagement. Er verdeutlichte die Bedeutung des Ehrenamtes und hoffte, dass diese Ehrung als Vorbild für andere wirke, denn „unsere Gesellschaft funktioniert nur so gut, weil Ehrenamtliche wie sie anpacken und mitwirken“. Dabei schlug er auch die Brücke zum belastenden Einsatz vieler ehrenamtlicher Kräfte während der Flutkatastrophe im Ahrtal und zu den Anfängen der Coronapandemie. In den einzelnen Lobreden ging Meyer auf die beeindruckenden Vitae der Geehrten ein und überreichte diesen zusammen mit den Bürgermeistern Lothar Höher und Reinhold Wildenauer jeweils eine Dankurkunde und das silberne oder goldene Ehrenzeichen am Bande mit einem kleinen Präsent.

„Der Weihnachtsmarkt in Weiden und generell in Bayern muss so gehegt und gepflegt werden, um ihn so beschaulich zu halten, wie er schon mal war. In anderen Bundesländern sind es bereits richtige Events mit Riesenrädern und Karussell“, dies betonte laut einer Mitteilung der Präsident des Bayerischen Landesverbandes (BLV) der Marktkaufleute und der Schausteller, Wenzel Bradac, bei der Jahreshauptversammlung im Schützenheim am Hetzenrichter Weg. Abgehalten wurde die Versammlung durch die Bezirksstelle Weiden und Amberg des BLV.

Zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Weiden begrüßte Vereinsvorsitzender Peter Stahl über 90 aktive Mitglieder und Ehrengäste im Großen Lehrsaal der Feuerwache. In seinem Rückblick hob er vor allem den „Tag der offenen Tür” der Hauptfeuerwache und die Teilnahme an den 150-jährigen Gründungsfesten der Feuerwehren Rothenstadt und Neunkirchen, sowie der Patenfeuerwehr Parkstein, hervor.