Alle Gläubigen der Pfarreiengemeinschaft Rothenstadt/Etzenricht, die vor mehr als 25 Jahren ihre Erstkommunion gefeiert haben und in diesem Jahr einen runden oder halbrunden Jahrestag begehen, sind zum Dankgottesdienst am Weißen Sonntag, 27. April, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Etzenricht eingeladen. Der Gottesdienst erinnert an den Beginn der Beziehung zu Jesus Christus durch die erste heilige Kommunion und dient als Dank für seine treue Begleitung im Leben. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, gemeinsam vor dem Auferstehungsbrunnen am Friedhof der verstorbenen Mitschüler in einem Gebet zu gedenken.

Alle Gläubigen der Pfarreiengemeinschaft Rothenstadt/Etzenricht, die vor mehr als 25 Jahren das Fest der Erstkommunion feiern durften und in diesem Jahr ihren runden oder halbrunden Jahrestag begehen, sind herzlich zum Dankgottesdienst am Weißen Sonntag, den 27.04.2025, um 10:00 Uhr in die Pfarrkirche Etzenricht eingeladen. Dieser Gottesdienst ist eine Erinnerung an den Beginn einer engen Beziehung zu Jesus Christus im Empfang der ersten heiligen Kommunion und ein Dank für seine treue Lebenswegbegleitung.

Die Pfarreiengemeinschaft Rothenstadt/Etzenricht lädt in dieser Fastenzeit erstmals zu einem Gebet vor dem Kreuz mit Liedern aus Taize ein. Musikalisch sorgt Ernst Ebnet mit Musikern und Sängern für die nötige Begleitung, Kerzenlicht hüllt die Kirche in die entsprechende Atmosphäre. Diese stimmungsvolle Gebetszeit beginnt am Freitag, den 21. März um 19 Uhr in St. Nikolaus in Etzenricht.

Die Cookinseln standen beim Weltgebetstag der Frauen für 2025 im Mittelpunkt. „Wunderbar geschaffen” lautete dazu der offizelle deutsche Titel. Der Einladung zum gemeinsamen Gebet in der Pfarreiengemeinschaft folgten gut 60 Besucherinnen ins Katholische Pfarrheim in Etzenricht, um in der Ökumene die Tradition des gemeinsamen Treffens und Eintauchens in das Leben und die Sitten unbekannter Länder zu erleben. Mit dem Weltgebetstag wollen die Frauen der Inseln auch ihren Blick auf die Schattenseiten des Lebens auf den Cookinseln richten. Dazu gehören die Gewalt gegen Frauen und Mädchen, die Unterdrückung der Maori seit der Kolonialzeit oder der Exodus junger Leute.

„Wunderbar geschaffen” lautet der offizielle deutsche Titel des Weltgebetstages 2025, heuer mit Texten und Liedern von den Cookinseln. Gebetet wird der Weltgebetstag weltweit.

Mit einer humorvollen Begrüßung eröffnete Maria Smola den Nachmittag zu dem die zahlreichen Gäste maskiert erschienen waren. Smolas „Mädels” der Seniorenbetreuungsgruppe kümmerten sich wieder sorgsam um ihre Besucher und überraschten gleich einmal mit einem leichten Empfangsdrink.

Stephan Schregelmann und Wolfgang Würschinger hatten sich in den Dienst der Kirchenverwaltung gestellt und sich dort über viele Jahre engagiert.

„Wunderbar geschaffen” lautet der offizielle deutsche Titel des Weltgebetstages 2025, heuer mit Texten und Liedern von den Cookinseln. Gebetet wird der Weltgebetstag weltweit.

„Wunderbar geschaffen” lautet der offizielle deutsche Titel des Weltgebetstages 2025 von den Cookinseln. Gebetet wird der Weltgebetstag weltweit.

Unter dem Motto „Erhebt eure Stimme - Sternsingen für Kinderrechte“ machten sich 13 Kinder und Jugendliche in den vergangenen Tagen auf den Weg, um den Segen für das neue Jahr in die Etzenrichter Häuser und Wohnungen zu bringen. Begleitet von einigen Eltern trotzten die jungen Königinnen und Könige dem teils unbeständigen Wetter und sammelten über 2.300€. Die Spenden an das Kindermissionswerk kommen in diesem Jahr beispielsweise benachteiligten Kindern in Kolumbien und Kenia zugute, damit auch deren Rechte gewahrt werden können. Den letzten Einsatz hatten die Könige der vier Gruppen schließlich im gemeinsamen Gottesdienst am Dreikönigstag in der Nikolauskirche.

Am Christkönig-Sonntag durfte die Pfarrei St. Nikolaus in Etzenricht zwei neue Ministrantinnen in ihrer Mitte begrüßen. Mia Rösch und Aleyna Özates wurden in den vergangenen Wochen fleißig von Luzia Winterl und Antonia Frenzel angelernt. Im Gottesdienst durften sie nun vor Pfarrer Berthold Heller und Pastoralreferentin Andrea Zeller ihre Bereitschaft zum Dienst als Ministrantin erklären. Nachdem den Beiden ihre Ministranten-Plaketten überreicht wurden, brachten sie zum ersten Mal Brot und Wein zum Altar. Am Ende des Gottesdienstes wurde Jonas Frenzel nach 12 Jahren im aktiven Ministrantendienst verabschiedet. Ihm und allen anderen Ministrantinnen und Ministranten galt der Dank für den unermüdlichen Einsatz in zahlreichen Gottesdiensten und darüber hinaus.

Unter dem Motto „ Maria hilf, dass Friede werde” starteten vergangenen Samstagabend 10 von insgesamt 47 Wallfahrerinnen und Wallfahrern der Pilgergruppe St. Nikolaus, um zu Fuß nach Amberg auf den Mariahilfberg zu gehen. Kurz vor Mitternacht machte sich die erste Pilgergruppe unter der Leitung von Organisatorin Susanne Winterl direkt von Etzenricht aus zu Fuß auf den 35 Kilometer langen Weg durch Wälder, über Wiesen und durch Ortschaften. Unterstützt durch Vorbeter Thomas Kern und angeführt von Walter Nodes zog die Gruppe betend und singend nach Kohlberg. Weiter ging es nach Kindlas, Hirschau und Kricklhof. Dort warteten um 5 Uhr schon weitere 25 Personen der Pilgergruppe und schlossen sich den Fußwallfahrern an. Nach einer Kaffeepause oberhalb von Aschach führte der Weg weiter nach Raigering. Martin Pleier und seine beiden Söhne sicherten die Wege Pilgergruppe und fuhren das Begleitfahrzeug.

Mit einem Korb voll Geschenken besuchte der Vorstand der Etzenrichter Frauen-Union den Kindergarten St. Nikolaus. „Es ist uns zu Ohren gekommen, dass sich die Mädchen und Buben über Tonie-Boxen und Tonies freuen würden“, erklärte FU-Vorsitzende Renate Müller. „Einige von uns wussten erst gar nicht, was das ist, ließen uns aber gerne aufklären und waren dann begeistert, wie einfach die Tonie-Boxen zu bedienen sind und welche Vielfalt es mit Liedern und Geschichten gibt.“

In einem feierlich gestalteten Gottesdienst mit Orgelklängen von Larissa Burgard, freuten sich Pfarrer Berthold Heller und Pastoralreferentin Andrea Zeller, dass sich von den diesjährigen Kommunionkindern drei Mädchen und ein Junge dazu entschlossen haben, sich der Ministrantengruppe anzuschließen. Leon Rösch, Sarah Roith, Babett Seiler und Viktoria Würschinger wurden von Andrea Zeller und den Oberministranten Jonas Frenzel und Lucia Winterl auf die Tätigkeiten eines Messdieners vorbereitet.