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Taubenstart aus Kabinenexpress (Archivbild: Walter Schlenk)

Start der Reisesaison 2025

Nach der langen Winterruhe freuten sich die Mitglieder der Reisevereinigung Amberg auf die neue Saison 2025. Nach einigen Trainingsflügen waren die Tauben gut auf die Wettflugsaison vorbereitet und haben die ersten drei Flüge bereits hinter sich. 13 Preisflüge sind geplant, die Auflassorte sind Kirchberg, Öhringen, Heilbronn, Hockenheim, Kaiserslautern, Tholey, Borg, Bettembourg, Vouziers und Reims. Alle Flüge werden gemeinsam mit den Tauben der Reisevereinigungen Hirschau/Weiden und Nabburg gestartet. Der erste Flug wurde bereits um 6.50 Uhr im 162 km entfernten Kirchberg gestartet. Der Wind begünstigte die „Rennpferde der Lüfte”, so flogen die schnellsten Tauben die Strecke mit durchschnittlich 122 km/h. Die Schlaggemeinschaft Georg und Georg Eichenseer aus Traßlberg gewannen den 1. und 3. RV-Preis, Werner Troidl, Sulzbach wurde 2. und Walter Schlenk, Rosenberg, 4. Nach einer halben Stunde war das erste Drittel der teilnehmenden Tauben zurück und der Flug beendet. Beim 2. Flug ab Öhringen mit 175 km Entfernung wurden die Tauben um 8.45 Uhr auf die Heimreise geschickt. Wiederum die Schlaggemeinschaft Eichenseer konstatierten um 10.56 Uhr die schnellste Taube mit 79 Km/h, 2. wurde eine Taube von Walter Schlenk nur knapp dahinter und 3. Michael Niedermeier, Etzdorf. Nach acht Minuten war der Flug zu Ende. Winde aus Nord-West entschieden den 3. Flug ab Heilbronn. Der Auflass erfolgte um 10.15 Uhr in 197 km Entfernung. Richard Dötterl, Kümmersbruck, konstatierte um 12.25 Uhr die schnellste Taube, sie flog mit durchschnittlich 92 km/h und gewann den 1. RV-Preis. 2.-7. wurde Michael Niedermeier und 8. und 9. wurde Walter Schlenk. Ebenfalls nach acht Minuten war der Preisflug beendet. Der nächste Flug findet ab Hockenheim mit 230 km Entfernung statt.
Die bisherige Präsidentin Daniela Fleißner (Erste von links) wird zur Ehrenpräsidentin ernannt und bleibt dem FV Genau weiterhin als Mitglied des 11er Rats erhalten. Christopher Fröhlich (Mitte) freut sich als neuer Vorstand auf die kommenden Faschingsumzüge. Nicole Rösch (Dritte von rechts) unterstützt ihn als 2. Präsidentin mit dem kompletten Team des Elferrats dabei, unvergessliche Momente zu gestalten, wenn „Altenstadt Genau” wieder in den Straßen ertönt.  (Bild: Christoph Gollwitzer)

Neue Vorstandschaft steht in den Startlöchern

Nach 2 Jahren stellte Präsidentin Daniela Fleißner bei der Jahreshauptversammlung des FV Altenstadt Genau im Gasthof Böhm ihr Amt des 1. Vorstands zur Verfügung. Frischen Wind soll nun die gewählte Vorstandschaft in die kommenden Faschingszüge bringen. Dieses Jahr startete zum 28. Mal der Faschingsumzug vom Unterdorf ins Oberdorf, bei welchem zahlreiche Narren und Närrinnen in ausgelassener Feierrunde erschienen und wieder einen unvergesslichen Gaudiwurm mitgestalteten. In insgesamt fünf Sitzungen organisierte der 11er Rat das närrische Treiben. Dieses Jahr konnte mit den beiden Mitgliedern Anna Bäumler und Stefan Striegl schnell ein Prinzenpaar gefunden werden. Auch die diesjährige Garde unter der Leitung von Nicole Rösch, Theresa Kraus und Daniela Fleißner konnte mit ihren sechs Auftritten glänzen und ist weiterhin ein Aushängeschild des FV Altenstadt Genau. Großen Dank brachte Daniela Fleißner den Ordensherstellern Markus Lehner sowie Peter Völkl und ihrem Team entgegen. Zudem betonte sie die herausragende Zusammenarbeit mit der Stadt Vohenstrauß, in welcher man den großen Stellenwert des Gaudiwurms erkennt. Uli Münchmeier resümierte als 2. Bürgermeister die erfolgreichen Faschingsumzüge, bedankte sich für die Vereinsarbeit und hofft auf weitere schöne Umzüge, wenn es heißt: „Altenstadt Genau“. Dass dieser Umzug bis über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt sein wird und sich steigender Beliebtheit bedarf, konnte 1994, dem ersten Gaudiwurm des FV Genau wohl niemand erahnen. Durch eine spontane Stammtischidee konnte etwas Großartiges entstehen, was Generationen untereinander verbindet. Dass dies auch weiterhin gelingen kann, erfordert es manchmal Veränderung und Mut, was Daniela Fleißner in ihrer Wahlperiode auszeichnete. Den Faschingsumzug vom altbewährten Sonntag auf Samstag vorzuverlegen, war eine riskante Entscheidung, die sich allerdings mehr als ausgezahlt hat. So verzeichnet der Verein die beiden gewinnstärksten Jahre sowie zahlreiche positive Rückmeldungen von Zugteilnehmern und Zuschauern. Großen Dank gilt hierbei der 1. Präsidentin für ihren unermüdlichen Einsatz, wenn sie nun ihr Amt niederlegt. Als Nachfolger ist mit Christopher Fröhlich, einem langjährigen Mitglied im Elferrat und dem Faschingsprinzen der Saison 2020, schnell ein neuer Vorstand gefunden, der das Vereinsleben liebt und den Fortbestand des FV Genau sichern möchte. In seinen ersten Amtshandlungen verabschiedete er die ausscheidenden Mitglieder des 11er Rats Nathalie Feneis, Wolfgang Reil sowie Stefan Bodensteiner und bedankte sich für ihr Engagement. Zum neuen Elferrat gehören nun Christopher Fröhlich (1. Vorstand), Nicole Rösch (2. Vorstand), Anna Bäumler (Schriftführerin), Theresa Kraus (Kassiererin), die Beisitzer Lisa Gollwitzer, Matthias Neumann, Daniela Fleißner, Maximilian Striegl, Stefan Striegl, Marco Pankotsch, Tobias Sollmann und die Kassenprüfer Stefanie Rösch und Markus Schönberger. Großen Dank gilt auch Uli Münchmeier für die Durchführung der Wahl. Auf die kommenden Jahre und Faschingsumzüge freut sich die neue Vorstandschaft und fiebert dem närrischen Treiben entgegen.
Die Wandergruppe der Sektion Amberg vor dem Benediktinerkloster Ensdorf (Bild: Karlheinz Cislaghi)

Tag des Wanderns mit dem Bayerischen Wald-Verein

Der diesjährige Tag des Wanderns am 14. Mai mit dem Thema „Kultur und Geschichte“ bot uns ein abwechslungsreiches Programm, beginnend natürlich mit einer Wanderung. Mit dem Linienbus fuhren wir bis „Abzweigung Hofstetten“ und waren nach dem ersten Anstieg bereits auf einem herrlichen Höhenweg, der fast bis Ensdorf führte. Zwischen hohen und leuchtend gelb blühenden Rapsfeldern verlief der Feldweg, stets mit freier Sicht in die Umgebung. Die ersten einzelnen Mohnblumen und auch Kornblumen fand man am Wegesrand. Die Sonne hatte uns voll im Griff, bis der Weg dann in den Wald hinein führte, wo man den Schatten schon angenehm empfand. Über einen Wiesenpfad, nur für Gänsemarsch geeignet, durch hohes und trockenes Gras erreichten wir wieder die Straße kurz vor Ensdorf. Pünktlich zur Turmbegehung wurden wir im alten Friedhof in der Dorfmitte erwartet und hörten im Gras in der Sonne sitzend den Erzählungen über den Stephansturm zu. Der Turm, einer der ältesten freistehenden Kirchtürme Bayerns, wurde um 1075 aus Kalksteinmauerwerk erbaut, ist 21 m hoch und gilt als geschütztes Baudenkmal. Anschließend nahmen wir noch an einer Kirchenführung des im Jahre 1121 gegründeten Ensdorfer Benediktinerklosters teil, eines der ältesten Klöster der Oberpfalz. Wir erhielten sehr interessante Informationen über die Entstehung der Gebäude, über die Mitwirkung von Baumeister, Malern und Stuckateuren. Heute beheimatet das Kloster ein Jugendbildungshaus, eine Umweltstation und eine Umwelt-Musik-Werkstatt. Das Kloster Ensdorf ist auch eine seit dem Mittelalter bekannte Pilgerstation auf dem Jakobsweg durch die Oberpfalz nach Santiago de Compostela.
Ein Teil des Kioskteams mit Fördervereinsvorsitzender Sonja Karl Pelikan und Schulleiterin Karin Gleißner (Bild: Simone Wolff-Köstler)

Förderverein stattet Kioskteam mit T-shirts aus

Der Förderverein der Markgraf-Diepold-Grundschule Waldsassen hat das Team des Kiosks mit einheitlicher Arbeitskleidung ausgestattet. Die Vorsitzende des Fördervereins, Sonja Karl Pelikan, überreichte die Shirts stellvertretend für das neunköpfige Team an Sieglinde Indra, Gabriele Achmann, Christa Völkl und Beatrix Rustler. Rustler gehört seit Beginn an zur Mannschaft und übernimmt die Koordination des Einsatzplans sowie die Abrechnung. „Mit den neuen T-shirts möchten wir die Zusammengehörigkeit des Kioskteams unterstreichen und die wertvolle ehrenamtliche Arbeit sichtbar machen”, erklärte die Vorsitzende bei der Übergabe. „Unser Dank gilt allen Helferinnen, die Woche für Woche mit ihrem Einsatz zum Gelingen des Pausenverkaufs beitragen.” Rektorin Karin Gleißner zeigte sich ebenfalls erfreut über die Unterstützung durch den Verein. Nachdem die langwierige Suche nach einem externen Betreiber des Schulkiosks erfolglos geblieben war, fand die Schule mit dem Förderverein als Träger des Pausenverkaufs eine nachhaltige Lösung. „Der Diepold-Kiosk ist aus dem Schulalltag nicht mehr wegzudenken”, betonte die Rektorin. „Seit mehr als zwei Jahren bietet das Team an drei Wochentagen eine wertvolle Verpflegung für unsere Schülerinnen und Schüler. Damit werden nicht nur die Pausenqualität, sondern auch die Bedingungen für erfolgreiches Lernen verbessert und ganz nebenbei sogar wichtige Alltagskompetenzen trainiert, wie beispielsweise der Umgang mit Geld.” Auch die Kinder sind begeistert vom Diepold-Kiosk und freuen sich jedes Mal die inzwischen vertrauten Gesichter hinter der Theke zu sehen. Das herzliche Miteinander und die persönliche Ansprache tragen dazu bei, dass der Pausenverkauf für alle Beteiligten weit mehr als nur ein Versorgungsangebot darstellt. Nur durch den vorbildlichen Einsatz der Ehrenamtlichen kann das Angebot verlässlich bestehen bleiben, von dem letztlich die gesamte Schulfamilie profitiert.
Chorleiter Wulf-Dieter Hörmann (50 Jahre) Hans Butz (40 Jahre) , Kleierl Martin, (25 Jahre) 1. Vors. Gotthard Kemmether, 2. Vors. Arnold Richthammer, Bürgermeister Frank Zeitler, Sigrun und Thorwald Poschenrieder (von links).  (Bild: Bernd Hofmann)

Nabburger Gesang- und Musikverein mit neuer Vorstandschaft

Am 8. Mai fand im Gasthaus Kräuterbeck die Jahreshauptversammlung des Nabburger Gesang und Musikvereins mit Neuwahlen statt. Der Nabburger Stadtarchivar Gotthard Kemmether löste den bisherigen Vorsitzenden Arnold Richthammer als 1. Vorstand ab. Richthammer hatte den ältesten Nabburger Gesangverein mit großer Einsatzbereitschaft und gutem Einfühlungsvermögen sieben Jahre ( von 2018 – 2025) lang geleitet; er trat nun ins zweite Glied zurück und wurde 2. Vorstand. Manfred Seibert schied als langjähriger Kassier aus. Auf seinen Posten wechselte Sigrun Poschenrieder, während Thorwald Poschenrieder deren bisheriges Schriftführeramt übernahm. Wulf Dieter Hörmann bleibt dem Verein als Chorleiter erhalten. Neue Beisitzer sind Hans Butz und Bernd Hofmann. Bürgermeister Frank Zeitler sprach wohlwollende Worte und leitete dann die Neuwahl, welche – wie er in seiner launeigen Art anmerkte – einen Tag nach der Kanzlerwahl und nahezu gleichzeitig mit der Papstwahl stattfand. Gestärkt durch die erfolgreiche Neubesetzung des Ausschusses plant der Verein neue Unternehmungen. Die musikalische Umrahmung des Perschner Kirwa-Gottesdienstes am 29. Juni 25 – diesmal mit der Bauermesse – steht bereits fest. Weitere Ausflüge und Auftritte sind in Vorbereitung. Zum Schluss gab es noch eine besondere Ehrung für drei Sänger. Wolf-Dieter Hörmann wurde für 50, Hans Butz für 40 und Martin Kleierl für 25 Jahre Mitgliedschaft besonders geehrt. Arnold Richthammer bemerkte noch, dass sangesfreudige jüngere Männer herzlich eingeladen sind, einmal in eine Probe hineinzuschnuppern. Tradition braucht Zukunft, Zukunft braucht Jugend und auf die freuen wir uns.
Die neue Vorstandschaft des Skiclubs mit (von links): Karl Graf, Claudia Siegert, Stephan Lehmann, Alexander Münch, Valentin Lindl, Emma Rott, Luca Geier, Johannes Rumpler, Lisa Winter, Miriam Kredler, Christian Gradl und Felix Willax. Es fehlen Nikolas Mägerl und Felix Lindl.  (Bild: Johannes Rumpler )

Skiclub Unterweißenbach mit neuer Satzung und neu gewählten Vorstandsteam

Der Skiclub Unterweißenbach hat eine stark veränderte Führungsmannschaft und konnte im zweiten Versuch die geplanten Neuwahlen durchführen. Die kommissarisch noch tätige Vorstandschaft hatte in den zurückliegenden Tagen eine neue Satzung ausgearbeitet und dabei die Bildung eines Vorstandsteams ermöglicht. Die umfangreich veränderte Vereinssatzung stellte Kassenverwalter Stephan Lehmann und vor verwies auch viele Gespräche im Vorfeld mit dem Sportfachverband und dem Austausch mit anderen Vereinen. „Man muss neue Wege gehen und flexibler werden um auf künftig geeignete Mitarbeiter zu finden, die Führungsaufgaben übernehmen”, so Stephan Lehmann. Mit der Möglichkeit künftig ein Vorstandsteam zu wählen kann die Führungsarbeit besser bewältigt werden und jüngere Mitglieder leichter zur Übernahme von Aufgaben gewonnen werden. Die neue Vereinssatzung wurde einstimmig angenommen und unter der Regie von Manuel Bönisch und Markus Schaller dann die Neuwahlen zügig durchgeführt. Statt einer klassischen Hierarchie setzt der Skiclub künftig auf ein gleichberechtigtes Vorstandsteam. Nach dem Motto „wenn's nicht mehr richtig rutscht, baut man den Schlitten einfach um“ oder man hat symbolisch einen „4er-Sessellift an der Vereinsspitze“. Die neue Führungsmannschaft des Skiclub Unterweißenbach Vorstandsteam: Miriam Kredler, Luca Geier, Karl Graf und Alex Münch. Kassenverwalter: Stephan Lehmann. Schriftführer: Johannes Rumpler, Vertreterin Claudia Siegert. Sportwartin: Emma Rott. Jugendwart: Christian Gradl. Beisitzer: Lisa Winter, Nikolas Mägerl, Valentin Lindl und Felix Lindl. Kassenprüfer: Martin Dotzler und Stefan Schertl. Das neue Vorstandsteam danke nicht nur für das entgegengebrachte Vertrauen, sondern freut sich auf die Zusammenarbeit und hofft auf weiterhin aktive Unterstützung aller Mitglieder und Gönner. Mit vielen jungen Gesichtern sind die Weichen für die Zukunft beim Skiclub gestellt. Hingewiesen wurde noch das Hüttenfest am 28./29. Juni im Gradl-Garten in Unterweißenbach.
Das Bild zeigt hinten Stehend, die Familie Kunz und Forster, Scheibengewinner Johannes Wildenauer sowie Karl – Heinz Rothmeier. Sitzend von Links . Stefan Gradl, Matthais Reis, Anna Schönl, Reinhard Reis sen und Pokal Spender Sebastian Zahner. (Bild: Hans Schlosser)

Schützenscheiben an glückliche Gewinner überreicht.

Bei der Königsproklamation der Eichelbachschützen Weihern – Stein gab es auch wieder einige Schützenscheiben den Gewinnern zu überreichen, die gespendet wurden. Die Eltern Markus und Marion Forster spendeten eine Kindstaufscheibe Ihrer Tochter Selina ,die sich Anna Schönl mit einen 9,5 Teiler sichern konnte. Korbian und Katharina sind die Kinder von Regina und Alex Kunz deren Kindstaufscheibe Stefan Gradl mit einen 5,1 Teiler gewinnen konnte. Sowie Schützenfreund Karl – Heinz Rothmeier alle fünf Jahre zu seinen Geburtstagen eine Schützenscheibe überreicht, diesmal war es sein 70 ter Geburtstag, der glückliche Gewinner war Johannes Wildenauer, der mit einen 20,3 Teiler den besten Schuss auf diese Schützenscheibe abgab und somit auch sein Name auf der Scheibe verewigt wird. Ja und unser ehemaliger Landesschützenkönig lies es sich auch nicht nehmen, aus seinen größten Erfolg heraus eine Landesschützen Königsscheibe zu spendieren mit einen 79,5 Teiler konnte Stefan Gradl diese Schützenscheibe gewinnen. Auf den Zahner Wanderpokal war wie auch auf den Kindstaufscheiben / Geburtstagsscheibe ein Schuss vorgegeben und die Kugel von Reinhard Reis sen war nur 6,2 Teiler entfernt von den Vorgabe Treffer und somit wird der Name Reinhard Reis sen. auf den Pokal graviert. Schützenmeister Matthias Reis dankte allen Scheiben Gebern für Ihr Arrangement, den das Scheiben Ausschießen ist nicht nur einen UR Alte Tradition im Schießsport, sondern es spornt auch alle Mitglieder an sich Aktiv im Schießsport zu betätigen.
Die Würdenträger 2025 der Eichelbachschützen Weihern - Stein.Von Links stehend : Schießleiter Stefan Gradl, Lilly Zimmermann, Martin Mayer jun., Josef Bauer, Elena Reis, Marcus Wagner, Schützenmeister Matthias Reis und Leon Mayer. Sitzend von links: Gerhard Meindl, Maria Zimmermann, Reinhard Lindner, Luzia Karl und Sophia Kirchberger. (Bild: Hans Schlosser)

Reinhard Lindner gewinnt den Schützenkönigs

Am festlichen Festplatz vor dem Schützenheim fand in diesem Jahr erneut die alljährliche Königsproklamation der Eichelbachschützen Weihern - Stein statt. Dazu konnte Schützenmeister Matthias Reis, viele Gäste, die Böllerschützen aus Schmidgaden sowie die Pfreimder Kistl Musikanten begrüßen, nachdem vorher die „ Alten Würdenträger“ feierlich von Ihren Wohnhaus abgeholt wurden. Der Dank galt vor allen neben Helfern und Helferinnen für den Auf.- und späteren Abbau, den Schießleitern, der FF Weihern für die Verkehrssicherung sowie der DJK Weihern – Stein für die Bewirtung aller Gäste. Schießleiter Stefan Gradl konnte gegen 20 Uhr die Königsproklamation durchführen. Bei der Seniorenmeisterschaft gab es zwei erste Plätze mit Gerhard Meindl und Martin Mayer jun mit jeweils 96,6 Ringe, es folgten Günther Gradl ( 95,4 ), Thomas Zahner ( 92,0 ) und Marcus Wagner ( 87,3 ). Mit einen 205, 4 Teiler sicherte sich Gerhard Meindl auch die Seniorenscheibe. Zur neuen Jungschützenkönigin konnte Luzia Karl mit einen 209,6 Teiler ernannt werden, Ihr stehen Elena Reis und Nils Schön zur Seite. In der Jugendklasse schaffte Sophia Kirchberger mit einen 314,7 Teiler den Jugendkönigstitel, Ihre Ritter sind Lilly Zimmermann und Leon Mayer. Mit einen 120,5 Teiler wurde Maria Zimmermann zur neuen Schützenliesl gekrönt. Der schlechteste wertbare Königsschuss war 2272,5 Teiler, der von Marcus Wagner erzielt wurde. Josef Bauer wurde mit einen 145,4 Teiler zum zweiten Schützenritter sowie Maria Zimmermann mit einen 129,2 Teiler zur ersten Schützenritterin gekürt werden. Den Schützenkönigstitel erkämpfte sich der Oberweiherner Reinhard Lindner mit einen 26,8 Teiler. So wie es in Weihern üblich ist, schloss sich eine sehr lange und zünftige Schützen Königsfeier an. Für das nächste Jahr steht dann ein sehr langer Schützenfestzug an, den es geht dann nach Oberweihern zurück nach Unterweihern sowie zum Schluss die Jugendkönigin aus Stoi abgeholt werden darf.
Pfarrer Moses Gudapati mit den zwölf Kommunionkindern - 10 Mädchen und 2 Buben. (Bild: Ina Piehler)

12 Kinder feiern Erstkommunion in der Pfarrkirche Wutschdorf

Ein besonderer Tag voller Freude und festlicher Stimmung: Zwölf Kinder aus der Pfarrei Wutschdorf, der Expositur Etsdorf und der Nachbarpfarrei Aschach haben am vergangenen Sonntag ihre Erstkommunion gefeiert. Die feierliche Messe fand in der Pfarrkirche St. Martin Wutschdorf statt und wurde von Pfarrer Moses Gudapati zelebriert. Die Zahl der Kommunionkinder war in diesem Jahr von besonderer Bedeutung. Pfarrer Gudapati griff in seiner Predigt die kirchliche Symbolik der Zwölf auf – sie steht in der Bibel für Gemeinschaft, Vollständigkeit und Zusammenhalt, wie bei den zwölf Aposteln. Passend dazu stand die Feier unter dem Motto: „Kommt her und esst!“ aus Psalm 23. Dieses Leitwort begleitete die Kinder und ihre Familien durch den festlichen Gottesdienst und erinnerte an die Einladung Jesu, am Tisch des Herrn Platz zu nehmen. Die Erstkommunionkinder aus Wutschdorf – Emilio Bruno, Clara Freller, Greta Neiß, Johanna Solfrank, Theresa Strobl und Enya Wiesnet – wurden gemeinsam mit Peter Fleischmann, Lena Maiwald und Mila Schwarz aus Etsdorf sowie Lene Döhler, Malena Frischmann und Rosa Meiller aus Aschach in die Gemeinschaft der Kommunionkinder aufgenommen. Nach dem feierlichen Gottesdienst versammelten sich die Familien zu einem gemeinsamen Fototermin vor der Kirche. Am Montag durften die Kinder zu einem gemeinsamen Kommunionausflug aufbrechen. Für die Kinder war es ein unvergessliches Erlebnis und ein wichtiger Schritt auf ihrem Glaubensweg.
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