Am vergangenen Sonntag hat Pfarrer Norbert Götz neun neue Ministrantinnen und Ministranten in die Messdiener – Schar der Pfarrei St. Sebastian aufgenommen. Feierlich zogen die „Neuen” in die Pfarrkirche ein. „Wir begrüßen heute unseren neuen Ministranten, die Jesus Christus am Altar dienen wollen”, meinte Götz. Es sei schön, dass sich die neun Neuen in den Dienst ihrer Kirche stellen. „Insgesamt haben wir nun knapp 60 kleinere und größere Ministranten in der Pfarrei St. Sebastian”, schwärmte die Ministrantenbeauftragte des Pfarrgemeinderates Gertraud Götz aus Lennesrieth.

„In Zeiten, wo man mit schlechten Nachrichten regelrecht bombardiert wird, tun gute Nachrichten von Liebe und Treue gut”, meinte Pfarrer Norbert Götz zu den Jubelehepaaren. Der Pfarrgemeinderat mit dem Sachausschuss Ehe und Familie hatte zum Ehejubelabend eingeladen. Die Paare feierten 25-, 30,40-, 50,-, 55-, 60- und sogar 65-jähriges Jubiläum. Der Geistliche meinte, damals bei der Eheschließung habe man Jesus Christus als dritten Partner mit aufgenommen, der auch heute und in Zukunft immer noch dabei sein solle. „Bleiben Sie in seiner und euerer Liebe zueinander.

Mit den Adjektiven „Weiblich - Eigen - Mächtig“ kann man die Frauen Ester und Rut, aus den Büchern des Alten Testamentes, umschreiben. Die Kath. Landvolkbewegung Waldthurn hatte in Kooperation mit dem Bildungswerk Niederbayern/Oberpfalz KLB e.V. zu einem Bibelerzählabend in den Dorftreff Albersrieth eingeladen. Aufmerksam lauschten die 30 Zuhörer, unter ihnen der Waldthurner Pfarrer Norbert Götz und KLB-Kreisseelsorger Gerhard Pausch, den anschaulichen und spannenden Ausführungen der Bibelerzählerin Bernadette Mitko, Gemeindereferentin aus Pettendorf.

Am Tag der deutschen Einheit machte sich ein vollbesetzter Bus mit Gläubigen der Pfarrei St. Sebastian zur Pfarrwallfahrt nach Oberfranken auf.

Neben Einheimischen war auch so manch „Ehemaliger aus der Pfarrei” zur Feier der Jubelkommunion zum Gipfel des Fahrenberg in die Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung gekommen. Vor 25, 40, 50, 60 und vor über 70 Jahren gingen sie zum ersten Mal zum Tisch des Herrn. Unter den Klängen des Oberbernriether Organisten Georg Schmidbauer, zelebrierte Pfarrer Norbert Götz diese Jubelmesse. Damals haben die Kommunionjubilare Jesus als Begleiter empfangen und somit feiern sie in Erinnerung an damals ihre Jubiläen.

Am vergangenen Sonntag war neben Einheimischen auch so manch „Ehemaliger aus der Pfarrei” zur Feier der Jubelkommunion zum Gipfel des Fahrenberg in die Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung gekommen. Vor 25, 40, 50, 60 und vor über 70 Jahren gingen sie zum ersten Mal zum Tisch des Herrn. Unter den Klängen des Oberbernriether Organisten Georg Schmidbauer, zelebrierte Pfarrer Norbert Götz diese Jubelmesse. Damals haben die Kommunionjubilare Jesus als Begleiter empfangen und somit feiern sie in Erinnerung an damals ihre Jubiläen. Nach einem gemeinsamen Foto riefen die Jubilare beim Gipfelwirt alte Geschichten von der Erstkommunion aber auch aus ihrer Schulzeit in Erinnerung.

Der aus Etzgersrieth (Pfarrei Moosbach) stammende Neupriester Michael Steinhilber hat die „Dienstag – Frühmesse“ in der Waldthurner Pfarrkirche St. Sebastian zusammen mit den Waldthurner Pfarrer Norbert Götz zelebriert. Da der Primizsegen ein Zeichen der Kraft Gottes ist, erteilte der junge Priester diesen auch als Einzelsegen. „Ich freue mich, dass so viel Gläubige heute zur Frühmesse gekommen sind“, sagte der sympathische Geistliche.

Ende Juli geht es los: Sophia Kleber aus Waldthurn, Lisa Stahl aus Albersrieth und die Ottenrietherin Marie-Christin Wallmeyer fahren in die ewige Stadt nach Rom. Nach einem Abschlussgottesdienst in Regensburg geht es in der Nacht zum Sonntag, 28. Juli los: Die drei Waldthurner Ministrantinnen beteiligen sich an der Ministrantenwallfahrt des Jugendamts der Diözese Regensburg in den Vatikan nach Rom.

“Ich hoffe, dass ihr gelegentlich bei Bedarf trotzdem noch als Ministranten einspringt”, meinte Pfarrer Norbert Götz bei der Verabschiedung von drei Ministranten. An Maria Lichtmess war früher ein wichtiger Termin für Dienstboten - an Lichtmess wurde oft der Dienstherr gewechselt, so hat Götz am Lichtmessetag auch die Minis, die mittlerweile Maxis geworden sind, aus dem Dienst verabschiedet. “Vergelt's Gott für eueren Dienst”, sagte der Geistliche und überreichte ein Geschenk und jeweils einen kleinen Schlüsselanhänger des etwa 1,60 Meter großen und 54 Kilogramm schweren Weihrauchfasses der Kathedrale von Santiago de Compostela. Mit dabei war Gertraud Götz vom Sachausschuss Ministranten. Verabschiedet wurden Konstantin Stahl, der neun Jahre Ministrant war. Julian Grünauer war fünf Jahre Altardiener und Emilia Rieder zwei Jahre Ministrantin.

Da Diakon Janusz Szubartowicz nun seinen Dienst in der Seelsorgeeinheit Vohenstrauß und Böhmischbruck leistet, hat ihn Waldthurns Pfarrgemeinderat nun verabschiedet. Pfarrgemeinderatssprecherin Birgit Bergmann, Waldthurns Pfarrer Norbert Götz sowie die beiden Kirchenpfleger Max Kick (Waldthurn) und Georg Wittmann (Lennesrieth) sagten „Auf Wiedersehen”.

Am Sonntag hat Pfarrer Norbert Götz neue Ministranten in die Messdiener–Schar der Pfarrei St. Sebastian aufgenommen. Feierlich zogen die “Neuen” in die Pfarrkirche ein. “Wir begrüßen heute unseren neuen Ministranten, die Jesus Christus am Altar im Festsaal der Kirche dienen wollen”, meinte Götz. Auch so bleibe das Licht des Glaubens in den jungen Christen erleuchtet. Der Geistliche überreichte feierlich die Ministrantenplakette an die frischgebackenen „Minis”.

Die Seniorenrunde St. Elisabeth feierte einen Tag nach dem Namenstag der Heiligen Elisabeth, das 40-jährige Bestehen. Zuerst trafen sich die Frauen und Männer in der ebenfalls 40 Jahren alten Pfarrkirche St. Sebastian zum Jubiläumsgottesdienst. Pfarrer Norbert Götz erinnerte an das Leben der Heiligen, die als Tochter des ungarischen Königspaares im Sommer 1207 zur Welt kam.