Das Martinfest des katholischen Kindergarten Arche Noah begann mit einer kleinen Andacht in der Pfarrkirche zur Heiligen Familie. Nach dem Eingangslied sprach Pfarrer Thomas Kopp einleitende Worte. Er nannte St. Martin als leuchtendes Beispiel der Nächstenlieben. Er erinnerte daran, dass jeder Mensch im Leben so sein kann wie der heilige Martin. Beim Spiel zeigten die Kinder spielten die Geschichte des heiligen Martin. Der Heilige teilte mit einem Bettler den Mantel damit er nicht in der Kälte des Winters erfriert. Nach der Andacht Zogen die Kinder mit ihren Laternen durch die Straßen. Den Zug führte Hanna Kallmeier, die den heiligen Martin darstellte, mit ihrem Pferd „Faine“ an. Nach der Feier lud der Elternbeirat zu Glühwein, Kinderpunsch, Weiner und Lebkuchen ein.

In der katholischen Pfarrkirche Altenstadt/WN feierte der katholische Kindergarten „Arche Noah” das Martinsfest. Der Regen, so die Verantwortlichen, machte einen Laternenumzug im Freien unmöglich. Nach dem Eingangslied sprach Pfarrer Thomas Kopp einleitende Worte. Die Lichter der Kinder erinnern daran, dass jeder handeln kann wie der heilige Martin. Die Kinder spielten die Geschichte von der Mantelteilung. In den Fürbitten baten die Buben und Mädchen für alle Kinder, die in Not, Krieg und Dunkelheit leben müssen. Nach der Andacht versammelten sich alle Kinder mit ihren Laternen vor dem Altar zum Lied „Hebt die Laternen“. Dann zogen sie durch die Kirche. Nach der Feier lud der Elternbeirat zu Glühwein, Kinderpunsch, Wiener und Lebkuchen in den Pfarrsaal ein.