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Ehrenwache an der Friedenswallfahrt beim Kriegerdenkmal (Bild: Stefan Badstieber)

Soldatenverbände aus dem Landkreis feiern Friedenswallfahrt in Konnersreuth

Vor kurzem fand auf Einladung der beiden Kreisverbände im Landkreis Tirschenreuth des BSB und des BKV die diesjährige gemeinsame Friedenwallfahrt wieder in Konnersreuth statt. Zugleich verband die örtliche Soldatenkameradschaft das Vereinsfest Patrona Bavaria mit den Festlichkeiten. „Mit der Friedenswallfahrt wolle man ein Zeichen setzen und gemeinsam für Frieden und Freiheit einstehen, dieses Treffen ist ein gutes und wichtiges Zeichen dafür.“ Unter diesem Motto stand die diesjährige Friedenswallfahrt. Acht Soldatenverbände und die Schützengesellschaft Concordia 1888 Konnersreuth nahmen am Gedenkgottesdienst, Kirchenzug und an der Kranzniederlegung beim Kriegerdenkmal am Friedhof teil. Ortspfarrer und Seelsorger Pater Benedikt Leitmayr gab zu verstehen, dass der Friede nur dort sein kann wo auch Menschen friedlich miteinander leben. Nach achtzig Jahren Frieden liegt es an uns Menschen den Frieden weiterzuführen und in die Welt zu tragen. Bürgermeister Max Bindl ging in seiner Ansprache auf die herrschenden Konflikte in Europa und er Welt ein. Im Laufe der Jahrhunderte sollte sich eigentlich die Erkenntnis durchgesetzt haben, dass man mit Toleranz und Dialogbereitschaft am ehesten ein friedliches Miteinander oder sogar einen echten Frieden erreichen kann. Die heutige Friedenswallfahrt darf kein Tag sein wie jeder andere. Dies sei uns alle Pflicht und Verpflichtung! Dies gebietet das Andenken an die Opfer! Dies gebietet die Ehrfurcht vor den Überlebenden! Dies gebietet die Wahrhaftigkeit vor der Geschichte. „Es muss uns allen bewusst sein, dass die Entscheidung, den Frieden zu bewahren, nicht alleine in unserer Macht steht – aber um den Frieden zu bewahren, müssen wir alles tun, was in unserer Macht steht“. Am Kriegerdenkmal legten die beiden Kreisvorsitzenden einen Kranz nieder, dabei wurde der Vermissten, Verwundeten und Gefallenen beider Weltkriege gedacht. Anschließend fand ein Frühschoppen mit der Blaskapelle Konnersreuth im Gasthof Schiml statt.
Die Gemeindemeisterschaft der Kreuzbergschützen wurde eröffnet.  (Bild: Johann Mösbauer)

Gemeindemeisterschaft bei den Kreuzbergschützen

Zur Eröffnung der Gemeindemeisterschaft bei den Kreuzbergschützen konnte Schützenmeister Johann Mösbauer neben zahlreichen Teilnehmern aus verschiedenen Vereinen auch die 1. Bürgermeisterin Sonja Meier und einige Marktgemeinderäte begrüßen. Die Gemeindemeisterschaft fand erstmals seit 2019 statt. An der Gemeindemeisterschaft im Schießen mit Luftgewehr oder Luftpistole können sich Vereine und Gruppierungen aus dem gesamten Gemeindebereich Winklarn beteiligen. Dieser Wettbewerb ist ein gelungener Beitrag zum gesellschaftlichen Leben in der Gemeinde und eine gute Gelegenheit für die Bürger in geselliger Runde zusammenzukommen. Jeder Verein kann mit beliebig vielen Mitgliedern starten. Jeder Schütze muss mindestens 12 Jahre alt sein und darf nur für einen Verein starten. Gewertet wird der beste Tiefschuss (Plattl). Die besten fünf Schützen eines Vereins werden als Mannschaft gewertet. Zu gewinnen gibt es in der Einzelwertung zahlreiche Geldpreise, sowie eine Jubiläumsscheibe anlässlich des 50-jährigen Vereinsbestehens, gestiftet von Josef Hirn und bemalen von Hubert Grieb. Die Scheibe verbleibt im Schießstand der Kreuzbergschützen; der Gewinner kann dafür den Geldpreis mit nach Hause nehmen. Für die Vereine gibt es einen Wanderpokal, gestiftet von Bürgermeisterin Sonja Meier und Biergutscheine für Meistbeteiligung. Nähere Angaben hierzu können dem Aushang im Schießstand entnommen werden. Einige Vereinsmitglieder sind in den noch folgenden Tagen wieder als Standaufsichten, Organisatoren und Helfer gefordert, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Es stehen noch zwei reguläre Schießtermine zur Verfügung und zwar am Freitag, 16.Mai und Sonntag 18.Mai. Extratermine für Vereine sind nur noch diese Woche möglich. Anmeldung bei Martin Baumer unter Mobil: 0170 6356199 ab 18 Uhr oder unter kreuzbergschützen@muschenried.de. Die Preisverleihung findet am Sa. 31.05.2025 ab ca. 21 Uhr in der Festhalle vom ehem. Bauunternehmen Götz im Rahmen des 50-jährigen Vereinsjubiläums statt.
Kranzniederlegung der beiden Vorstände am Ehrenmahl in Kohlberg (Bild: Marina Grünbauer)

Ehrwürdiges Totengedenken anlässlich 140-jährigem Jubiläum

Am vergangenen Samstag ehrte die Feuerwehr Hannersgrün ihre verstorbenen Mitglieder. Pater Prinz und Pfarrer Trentini hielten die Andacht am Kohlberger Kriegerdenkmal, gemeinsam mit der Jubelwehr, dem Patenverein Feuerwehr Kohlberg, und der Krieger- und Reservistenkameradschaft Kohlberg. Bürgermeister Gerhard List würdigte den Einsatz der verstorbenen Feuerwehrkameraden für die Gemeinde Kohlberg. Für den feierlichen Rahmen sorgten die Klänge des evangelischen Posaunenchor Kohlberg. Vorstand Häring verlas die 20 Namen, welche seit dem letzten Totengedenken vor 15 Jahren verstorbenen sind. Von den allermeisten der verstorbenen so Häring, stehen die Kinder oder Enkel hier. Und genau dass ist es, was ein Dorf ausmacht. Wenn alt und jung zusammenarbeiten, gemeinsam feiern, Erfahrungen austauschen und neues akzeptieren. wenn junge Leute einen Verein weiterhin am Leben erhalten und mit Leben füllen, welchen ihre Ahnen vor 140 Jahren gegründet bzw. weitergeführt haben und diese dabei nicht vergessen werden. Besonders toll ist es natürlich, wenn es sich hier um eine Feuerwehr handelt, deren Hauptaufgabe darin besteht, den in Not geratenen Mitmenschen selbstlos zu helfen, und diese Hilfsbereitschaft den nachfolgenden Generationen weiter zu vermitteln. Allerdings ist es auch sehr wichtig das Zwischenmenschliche und das Gesellschaftliche zu bewahren und immer wieder zu stärken, so wie es in den letzten 140 Jahren geschehen ist. Er bedankte sich bei den anwesenden Vereinen, den Geistlichen, und dem Posaunenchor, zur Gestaltung der Andacht. Zum Schluss wurde noch zum Gedenken an die Verstorbenen beim Lied vom guten Kameraden und drei Böllerschüssen ein Blumenkranz am Kriegerdenkmal niedergelegt. Vor dem anstehenden Gründungsfest vom 29. Mai bis 1. Juni kam die Jubelwehr so noch einmal gemeinsam zu einem Moment der Ruhe und Dankbarkeit vorangegangener Generationen zusammen.
Neben dem Tausch gab es bei der Pflanzentausch-Börse der Siedlergemeinschaft Friedenfels auch viele Tipps für die neue Gartensaison. Anita Melzner (links) hatte die Tauschbörse zusammen mit Vorsitzenden Michael Merkl organisiert und die Vorbereitungen getroffen.  (Bild: Michael Merkl)

Pflanzentausch-Börse erfreut nicht nur Siedler-Mitglieder

Ein derartig großes Angebot gab es bis jetzt noch nie. Die Pflanzentauschbörse der Siedlergemeinschaft Friedenfels unter der Leitung des neuen Vorsitzenden Michael Merkl und Vorstandsmitglied Anita Melzner, nutzten viele Besucher um ihren Garten zu bereichern und aufzuwerten. Mitglieder, Einheimische aber auch zahlreiche Auswärtige, stöberten auf der Terrasse des Jugendheims und machten so manches Schnäppchen. Die von Michael Merkl und Anita Melzner vorbereitete große Auswahl an Pflanzen war übersichtlich aufgeteilt und auf den Tischen und der Freifläche geordnet. Von Obstbäumen und Gemüsepflanzen über Bodendecker und Frühjahresblumen bis hin zu verschiedenen Sträuchern waren viele Objekte vorhanden. Wer keine Pflanzen zum Tauschen mitbrachte, konnte sich trotzdem an den Tischen bedienen und sich mit einer Spende erkenntlich zeigen. Mehr als drei Stunden lang herrschte ein stetes Kommen und Gehen. Viele Gartenfreunde erfreuten sich nach Kauf und Tausch außerdem an einem reichhaltigen Kuchenbüfett. Im Jugendheim kümmerten sich Angelika Brunner, Nicol Kammer, Gertraud Wildenauer und Tanja Tretter um das Wohl der Gäste. Bei Kaffee und Kuchen unter dem Terrassendach entstanden unter den Gartlern fachkundige Gespräche und ein reger Austausch über die Gartensaison 2025. Der Dank des Veranstalters galt am Ende allen Beteiligten für die Organisation und Ausrichtung. Ein Sonderlob spendete Vorsitzender Michael Merkl dabei den Siedlermitglied Kurt Schramm, der eigens zur Tauschbörse die verschiedensten Gemüsepflanzen in großer Stückzahl gezogen und dem Verein kostenlos zur Verfügung gestellt hatte.
Fliegende Momente: Mit Leidenschaft und Eleganz meisterte Reiterin Vanessa Kuehn den Sprung – einer von vielen beeindruckenden Augenblicken am Schwedentisch. (Bild: Reinhard Kreuzer)

Vielseitigkeitslehrgang mit Dr. Annette Wyrwoll begeistert Reiter und Zuschauer

Ein Hauch von Olympia wehte kürzlich über die Anlage des Reitclubs Weiden am Schwedentisch. Dr. Annette Wyrwoll, Olympiareiterin und Fachtierärztin für Pferde, leitete einen Vielseitigkeitslehrgang, der Reiterinnen, Reiter und Zuschauer gleichermaßen fesselte. In sechs kleinen Gruppen feilten jeweils drei bis vier Teilnehmende an ihrer Technik. Über den Tag hinweg trainierten sie auf dem weitläufigen Rasenplatz unter fachkundiger Anleitung der erfahrenen Ausbilderin. „Ich achte bei jedem Reiter-Pferd-Paar auf die individuellen Stärken und Baustellen”, betonte Dr. Wyrwoll während einer kurzen Pause. „Nur so kann nachhaltiges Lernen stattfinden und der Spaß soll dabei nie zu kurz kommen.” Von geschmeidigen Übergängen über Galoppstrecken bis hin zu kleinen Hinderniskombinationen, die Pferdesportlerin forderte die Teilnehmenden heraus, ohne sie zu überfordern. Die Tiere reagierten sichtbar positiv auf die präzise, ruhige Herangehensweise. Auch aus tierärztlicher Sicht gab die Expertin immer wieder wertvolle Hinweise zum Wohlergehen der Vierbeiner. Der Reitclub hatte das Gelände bestens vorbereitet. Besucher konnten das Training entspannt vom Rande aus verfolgen, versorgt mit frischen Brezen, dampfendem Kaffee und einer Auswahl an selbstgebackenem Kuchen. „Die Stimmung war herzlich, das Training erstklassig”, fasste Roland Boost, der stellvertretende Vorsitzende des RC Weiden, begeistert zusammen. „So ein Tag zeigt, wie viel mit Kompetenz, Leidenschaft und Teamgeist möglich ist.” Der Verein plant bereits die nächsten Veranstaltungen. „Wir wollen ambitionierten Reiterinnen und Reitern weiterhin eine Plattform bieten, sich weiterzuentwickeln”, so Boost. Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich beim großen Dressur- und Springturnier vom 11. bis 13. Juli, dem sportlichen Höhepunkt des Vereinsjahres. „Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und natürlich auf viele pferdebegeisterte Zuschauer”, kündigte der Vorstand abschließend an.
Auf großes Interesse stieß das Thema Bienen mit Imkerin Maria Schindler (Bild: Sandra Preitschaft)

Mit der Biene auf Du und Du

Einen erlebnisreichen und abwechslungsreichen Nachmittag erlebten die Kinder des SV Etsdorf zum Saisonabschluss mit den Honigbienen von Maria Schindler. Gemeinsam wanderte die rund vierzigköpfige Gruppe, unter der sich auch viele interessierte Eltern befanden, hinauf zum „Biehäusl“ bei der Asphaltkapelle. Auf dem Weg dorthin erfolgte immer wieder ein Zwischenstopp, bei dem die Imkerin den Kindern anschaulich mit Bildern und Infomaterial alles Wichtige über die fleißigen Bienen und deren Königin, ihren Eigenarten, Wohnort und Vorlieben erklärte. Bei der Asphaltkapelle angekommen, konnten die Teilnehmer dann gleich bei einem Quiz ihr Wissen unter Beweis stellen. Danach zeigte Schindler verschiedene Werkzeuge und Ausrüstungen, u. a. auch eine Rauchpfeife, ein sog. Smooker, mit dem die Bienen beruhigt werden. „Bienen sind für die Umwelt äußerst wichtig, da sie als Bestäuber für Pflanzen dienen und für die Fortpflanzung vieler Arten notwendig sind. Ohne Bienen gäbe es weniger Nahrungsmittel, da viele Obst-und Gemüsesorten auf ihre Bestäubung angewiesen sind“ erklärte sie. Aufgeregt, aber etwas vorsichtig staunten die Kinder, als dann eine Wabe mit Bienen aus dem Stock geholt wurde und diese begutachtet werden konnte. Jedes Kind durfte natürlich auch von dem köstlichen Honig, der sich in der Wabe befand mit dem Finger probieren. „Ihr braucht keine Angst zu haben, Bienen stechen normalerweise keine Menschen und sind äußerst friedlich“ beruhigte Schindler einige zurückhaltende Kinder. Eine andere Gruppe teilte währenddessen Dochte und Wachsplatten und mit Feuereifer wurden Kerzen gerollt, die als Geschenk mit nach Hause genommen werden durften. Hungrig von den vielen Eindrücken machte sich die Gruppe dann wieder auf den Weg zum Tempelmuseum, wo Honigbrote und Kräuterlimonade schon bereitstanden und der äußerst informative und interessante Nachmittag endete.
Die Sieger der Klasse 4(links nach rechts)Rang 2 Jonas Kraus,Rang 1,Luca Sebald beide MSC Auerbach,Rang 3 Jens Bergler(MSCTirschenreuth)Rang 4 Ben Koller (MSC Wiesau) (Bild: Karl-Heinz Dietrich)

88.Jugend-Kartslalom des MSC Wiesau wieder ein voller Erfolg

Letzten Sonntag fand auf dem Parkplatz der Berufsschule Wiesau der Jugend-Kart-Slalom des MSC Wiesau statt. Bei sommerlichen Verhältnissen konnte der MSC Wiesau 111 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Muttertag begrüßen. Ausgeschrieben waren insgesamt fünf Altersklassen, dazu die Anfängerklasse K0 und die K6 für ältere Teilnehmer. In der Anfängerklasse K0 konnte sich über den Klassensieg Tobias Richter vom MSV Falkenberg freuen, er gewann vor Nick Voh vom MSC Auerbach. Um Punkte in der Bayerischen und Nordbayerischen ADAC-Meisterschaft sowie dem Regionalpokal Oberfranken ging es dann ab der K1. Mit 23 Kindern von 7–9 Jahren war die Klasse stark besetzt. Sieger wurde Jonas Heinze vor seinem Teamkollegen Lukas Wölfel von der MSC Fränkischen Schweiz. Platz 3 für Simon Bscherer vom AC Waldershof. Neueinsteiger Dominik Fröhlich vom MSC Wiesau freute sich über den 6. Rang. In der Klasse 2 fanden sich 18 Mädchen und Jungen ein, um für Punkte und Platzierungen zu kämpfen. Dennis Lakkaj vom MSC Marktredwitz war der Schnellste. Lou Heib (MSC Tirschenreuth) und die vom ADAC OC Würzburg angereiste Mia Losehand kamen auf Platz 2 und 3. Die meisten Starter waren in der K3 (12 und 13 Jahre) am Start. 29 Mädchen und Jungen wollten am Ende ganz oben auf dem Treppchen stehen. Am Ende war Sophia Weiß vom ADAC OC Würzburg ganz oben auf dem Podest. Das Podest vervollständigten Julian Meier vom AC Waldershof und Max Losehand (ADAC OC Würzburg). Der Wiesauer Leonas Grabe kam hier auf den 10. Rang. Mit Ben Koller war auch ein Fahrer des MSC Wiesau in der K4 dabei. Trotz eines Pylonenfehlers kam er auf einen ausgezeichneten 4. Platz. Sieger wurde hier Luca Sebald vor Jonas Kraus, beide MSC Auerbach, Rang 3 für Jens Bergler vom MSC Tirschenreuth. Mit 11 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der K5 war die Klasse gut besucht. Schnellster war hier der amtierende Deutsche Meister Louis Sebald vom MSC Auerbach. Louis war auch zugleich der schnellste der Klassen 1–5, die für die Meisterschaften gewertet wurden. Rang 2 ging an Jonah Günther (MSC Marktredwitz) vor Ludwig Tischlinger von den Gastgebern des MSC Wiesau. Pech hatte Ludwigs Bruder Karl: Drei Pylonenfehler im ersten Lauf warfen ihn auf Rang 11 in der Klasse zurück. Bei den Erwachsenen der Altersklasse K6 zeigten 11 ehemalige Kartslalomfahrerinnen und -fahrer ihr Geschick im Parcours. Florian Ernstberger vom AC Waldershof war der Schnellste. Neben ihm auf dem Treppchen standen Julia Faltis und Andreas Sirtl, beide MSC Wiesau. Die Mannschaftswertung gewann der MSC Auerbach vor dem MSC Marktredwitz, Platz 3 ging an den AC Waldershof. Der 2. Vorstand Karl-Heinz Dietrich konnte auf eine gelungene Veranstaltung zurückblicken. Er bedankte sich bei allen, die zum Gelingen beigetragen haben: den Mitgliedern des MSC und den Eltern der Jugendgruppe. Ein Dank auch an das BRK Wiesau.
Gemeinsames Foto vor der Wanderung auf die Erlebniskugel  (Bild: Gerda Baier)

Seniorenkreis Stulln veranstaltet Treffen mit tschechischen Freunden

Die Union für Entwicklung des Bezirks Domazlicko e.V. lud den Seniorenkreis Stulln herzlich zu einem Treffen bei der Erlebniskugel am Steinberger See ein. Bei der Ankunft wurden die Freunde aus Horsovsky Tyn herzlich von den Stullnern begrüßt. Nach dem Austausch von kleinen Geschenken gings für alle rauf auf die Kugel. Bei herrlichem Sonnenschein konnte man oben die wundervolle Aussicht genießen. Natürlich wollten hinterher auch einige mit großer Gaudi die Rutsche benutzen. Nach einem leckeren Mittagessen gings zum Bootsverleih. Mit mehreren Tretbooten wurde dann der Steinberger See erkundet. Die Freunde aus Horsovsky Tyn wollten natürlich auch nach Stulln fahren. Hier sperrte der teilnehmende Pfarrvikar Christian Ogu seine Kirche auf. Bürgermeister Hans Prechtl erklärte den Besuchern die Geschichte von Stulln und zeigte die Entwicklung bis zur Gegenwart auf. Beeindruckend war für die Senioren auch sein Wissen um die Kirchengeschichte. Mit der Information, daß die St. Barbara Kirche am 18. Mai ihre 70-jährige Weihe feiert, dankte Hans Prechtl unter großem Beifall für den Besuch in Stulln. Danach fuhr man nach Neunburg v.W. ins Schwarzachtalmuseum. Hier konnten die tschechischen Besucher die Vorbereitungen zum Festspiel vom Hussenkrieg sehen. Die ernsthafte Bitte der Spielleitung, daß man gerne tschechische Statisten im nächsten Jahr dabei hätte, wollte Josef Götz aus Nabburg abklären. Bei der Führung durch das Museum war die Gruppe beeindruckt von der Vielfalt der Kultur und der Geschichte von Neunburg v.W. Danach wurden die tschechischen Freunde von den Vorsitzenden Helmut Kramer und Irmi Prechtl mit zwei Büchern von der Seenlandschaft im Landkreis Schwandorf an die Organisatoren Anna Jezkova und Alex Fedorov verabschiedet. Josef Götz, als Ehrenbürger von Horsovsky Tyn, bedankte sich beim Seniorenkreis Stulln und bei den Organisatoren für diesen schönen Tag. Der Union für die Entwicklung des Bezirks Domaslicko e.V. dankte er für die Finanzierung dieses Treffens.
V. l. hinten: H. Gürtler, G. Bodensteiner, S. Götz, M. Braun, H. Prechtl und H. Kramer. v.l. vorne: G. Bunda, D. Lula, H. Gerl und G. Ubl. (Bild: Helmut Kramer )

Ehrungen und Ausblick bei Jahreshauptversammlung des Kriegervereins Stulln

Bei der Jahreshauptversammlung des Kriegervereins Stulln gab der Vorsitzende Max Braun seinen Jahresbericht für 2024 ab. Er erinnerte an die Teilnahme verschiedener Feste und an die Totenehrung am Volkstrauertag. Die Kriegsgräbersammlung am Friedhof brachte 434,20 Euro ein. Er bedankte sich beim Bürgermeister Hans Prechtl für die Unterstützung, bei Dagmar Lula für die Pflege des Kriegerdenkmals und bei Sieglinde Schottenheim für die tadellose Kassenführung. Der stellv. Kreisvorsitzende, Helmut Kramer, überbrachte die Grüße der Kreis- und Bezirksvorsitzenden. Er ging auf die derzeit angespannte Lage in Deutschland ein. An die Absicht der Bundesregierung, die Wehrpflicht wieder einzuführen, knüpfte Kramer die Hoffnung, evtl. wieder neue und jüngere Mitglieder zu gewinnen. Bürgermeister, Hans Prechtl, erinnerte an das Kriegsende am 08.05.1945 und daran, daß auch die Stullner einiges in den Kriegswirren erdulden mussten. Johann Bodensteiner erzählte als Zeitzeuge, wie er als Kind die Bomardierung von Schwandorf miterlebte. Der Bürgermeister hoffte, daß der Kriegerverein noch lange in Stulln seine Fahne hochträgt und wünschte der Versammlung einen guten Verlauf. Der anschließende Kassenbericht zeigte einen positiven Jahresabschluß. Die Ehrungen nahmen der Bürgermeister, der stellv. Kreisvorsitzende und der 1. Vorsitzende vor. Das Tätigkeitsabzeichen für Kanoniere in Silber erhielt Max Braun. Das Tätigkeitsabzeichen für Fahnenträger in Silber bekam Siegfried Götz. Die Treuenadel für 30 Jahre erhielt Gregor Bodensteiner, für 40 Jahre Bürgermeister Hans Prechtl und für 45 Jahre Georg Bunda und Günther Ubl. Das Treuekreuz in Gold bekam Max Braun und die Jubiläumsmedaille, Peter Schottenheim. Das Ehrenkreuz in Silber erhielt Stabsfeldwebel Jürgen Kramer. Das Ehrenkreuz in Gold bekam Siegfried Götz, Helmut Kramer und Heinrich Gürtler. Die Verdienstbrosche in Silber bekam Dagmar Lula und Sieglinde Schottenheim. Die Verdienstbrosche in Gold bekam Hilde Gerl.
Die gewählten Mitglieder und Ehrengäste (von links) Josef Ruhland, Matthias Meier, Reiner Wolfrath, Rudolf Deml, Arno Beuler, Hans-Jürgen Meller, Alois Decker, Matthias Schmidt, Fabian Ott, Josef Fuchs, Karl Held, Rainer Scheitinger, Reinhold Ott, Bürgermeister Markus Schiesl und Dr. Thomas Ring. <br><br> (Bild: Ludwig Dirscherl )

Führungswechsel bei der Fischereigenossenschaft

Im Gasthof Schiesl in Altendorf fand kürzlich die Jahrestagung der Öffentlichen Fischereigenossenschaft (ÖFiG) Schwarzach statt. Unter den zahlreichen Mitgliedern konnte der Vorsitzende Rudolf Deml den Ersten Bürgermeister der Gemeinde Altendorf Markus Schiesl, Vizepräsident des Fischereiverbandes Oberpfalz Reiner Wolfrath, Fischereifachberater Dr. Thomas Ring, sowie Christian Götz und Christian Motz vom Wasserwirtschaftsamt Weiden (WWA) begrüßen. Bei den Neuwahlen wurde Hans-Jürgen Meller als neuer Vorsitzender gewählt. Bürgermeister Markus Schiesl begrüßte die Gäste in der Gemeinde und freute sich, dass bereits öfter die Tagung in Altendorf stattfand. In seinem Tätigkeitsbericht informierte der Vorsitzende Rudolf Deml von Pächteränderungen im Ascha Gewässerabschnitt Ecklmühle an Daniel Spießl und das Murachgewässer Pertolzhofen ging an den 1. Anglerclub Regensburg. Der Mitgliederstand beläuft sich per Jahresultimo auf 28 Fischereiberechtigte, davon Schwarzach 14, Ascha 8 und Murach 6. Die gelösten Fischereierlaubnisscheine von heimischen Anglern und Gastanglern lagen mit 117 Jahresscheinen etwa auf dem Vorjahresniveau, so Deml. Bei Kontrollgängen der bestellten Fischereiaufseher an den Genossenschaftsgewässern wurden keine besonderen Vorkommnisse verzeichnet. Die Aufwendung für den Pflichtbesatz der Fischereirechtsmitglieder der drei Flüsse betrug etwa 7.000 Euro. Der tatsächliche Besatzaufwand des abgelaufenen Angeljahres wurde mit 26.712 Euro bei weitem übertroffen. Deml bedankte sich bei den Fischereiaufsehern und Gewässerwarten für ihre Arbeit. Ein besonderer Dank galt dem Wasserwirtschaftsamt Weiden für die lebensraumverbessernden Maßnahmen der Flüsse und des Eixendorfer Stausees.
Das anliegende Gruppenfoto zeigt die Reisegruppe vor der Burg Trausnitz in Landshut  (Bild: Andrea Schraml )

KSK Parkstein verbrachte drei Tage in Burghausen, am Schliersee und in Landshut

Der Kriegerverein Parkstein verbrachte von Freitag, den 02.05.2025 bis Sonntag, den 04.05.2025 drei herrliche Tage in Burghausen, am Schliersee und in Landshut mit Übernachtung in Wasserburg am Inn bei bestem Reisewetter. Vom Sportheim Parkstein begann gegen 06:30 Uhr die Fahrt mit dem Busunternehmen Wies Faszinatour in das oberbayerische an der Grenze zu Österreich gelegene Tittmoning. Von dort wurde die Wasserstraße Salzach mit seiner eindrucksvollen Landschaft entlang der Grenze bis zur alten Herzogstadt Burghausen mit seiner weltlängsten Burg mit einer Länge von mehr als einem Kilometer erkundet. Als Transportmittel diente dazu ein früher genutzter Salzkahn zum einstigen Transport des „weißen Goldes“, welcher mittlerweile als Plätte umfunktioniert wurde. Nach einem reichhaltigen Mittagessen in Burghausen beim Augustiner Brückenwirt fuhr die Gruppe nach Wasserburg am Inn zu einer einstündigen Stadtführung mit anschließendem Check-In im Hotel Fletzinger. Das Abendessen konnte im nahegelegenen Stechl Keller eingenommen werden. Am zweiten Tag ging es frisch gestärkt nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit dem Bus über das Rosenheimer Rathaus, welches als Kulisse für die Serie „Rosenheim Cops“ dient, nach Schliersee in das 60.000 Quadratmeter große Markus Wasmeier Freilichtmuseum. Das altbayerische Dorf ist eine Begegnungsstätte für Kultur, Tradition und Handwerk, welches man mit allen Sinnen erleben kann. Für das leibliche Wohl war im Wirtshaus „Zum Wofen“ gesorgt, welches ein transferierter Bauernhof aus Feldkirchen bei Westerham aus dem Jahre 1732 war. Dort wurde u. a. mit frisch gezapften, selbstgebrautem Museumsbier aus der historischen Schöpfbrauerei angestoßen. Dazu gab es das herrliche Bergpanorama zu bestaunen. Vom früheren Landleben zurückgekehrt fand eine 45minütige Schifffahrt über den Schliersee mit malerischer Bergkulisse und einem jungen Kapitän als Geburtstagskind statt. Zum Abschluss wurde mittels Seilbahn die 1.061 Meter hoch gelegene Schliersbergalm mit herrlichster Aussicht auf den Schliersee besucht. Dort war auch die Möglichkeit gegeben, in den dafür extra angelegten Swimmingpool ein paar Bahnen zu drehen. Auch ein Kinderspielplatz mit Trampolin war vorhanden. Der Abstieg konnte – wer wollte – auch mit der Sommerrodelbahn erfolgen. Am Sonntag fand nach dem Frühstück gegen 08:30 Uhr der Check-Out im Hotel Fletzinger statt und die Heimreise begann über Landshut. Nach einer 1,5stündigen Stadtführung über die Landshuter Martinskirche mit dem welthöchsten 130,1 Meter hohen Backsteinturm, Landshuter Hochzeit, den damals sehr großen Reichtum Landshuts und den Wandel der Stadt nach 1503 mit dem Tod des damaligen Erbmarschalls von Niederbayern ging es zum Mittagessen in das Wirtshaus Augustiner an der St. Martinskirche. Als krönender Abschluss der dreitägigen Fahrt durfte die Besichtigung der Burg Trausnitz in Landshut mit der Kunst- und Wunderkammer nicht fehlen. Dabei kam die wundervolle Aussicht über die Stadt Landshut nicht zur kurz. Gegen 18:00 Uhr erreichte die Reisegruppe mit dem Busfahrer Ronny das Sportheim in Parkstein.
Das Bild zeigt die Sieger der Klasse 4 mit dem Klassensieger des MSV Falkenberg, Jonas Kneidl. (Bild: Verena Kneidl )

21. ADAC Jugendkartslalom des MSV Falkenberg

Bei herrlichem Sommerwetter veranstaltete der MSV Falkenberg seinen 21. ADAC Jugendkartslalom in Liebenstein. Mit 139 Teilnehmern konnte der MSV ein Rekordstarterfeld verbuchen. In 7 verschiedenen Altersklassen war die Veranstaltung aufgeteilt. Pünktlich um 9 Uhr wurde der erste Fahrer der Klasse 0 auf die vereinfachte Strecke geschickt. Zur Klasse 1 wurde der Parcour umgebaut und mit einigen schweren Torkombinationen versehen; dieser wurde von Sportleiter Thomas Fröhlich aufgestellt. Mit Geschick und Konzentration mussten alle Teilnehmer den Parcour möglichst fehlerfrei durchfahren. Die Fahrer des MSV Falkenberg erzielten dabei gute Ergebnisse. Jonas Kneidl konnte sich sogar den Klassensieg in der K4 sichern. Um 18.30 Uhr überquerte der letzte Teilnehmer die Ziellinie. Die Veranstaltung verlief ohne Zwischenfälle und reibungslos ab. Die Teilnehmer und Zuschauer wurden vom MSV-Team bestens verpflegt. Die Treppenplätze der verschiedenen Klassen: Klasse 0: 3. Richter Tobias, MSV Falkenberg, 2. Mohr Nico, MSC Knetzgau; 1 Koch Louis, MC Anscbach; Klasse 1: 3. Schneider Ben, MSC Fränkische Schweiz, 2. Heinze Jonas, MSC Fränkische Schweiz, 1. Mohr Louis, MSC Knetzgau; Klasse 2: 3. Schütz Helene, MSC Bad Brückenau, 2. Voh Tim, MSC Auerbach, 1. Lakkaj Dennis, MSC Marktredwitz; Klasse 3: 3. Popov Michall, MSC Marktredwitz, 2. Netsch Maxim, MSC Bittenfeld, 1. Hawel Phil, AC Waldershof: Klasse 4: 3. Kraus Jonas, MSC Auerbach, 2. Gerstner Fabienne, MSC Marktredwitz, 1. Kneidl Jonas, MSV Falkenberg; Klasse 5: 3. Kalz Emilia, MC Ansbach, 2. Günther Jonah, MSC Marktredwitz, 1. Sebald Louis, MSC Auerbach; Klasse 6: 3. Ehleider Leon, MAC Königsbrunn, 2. Bayer Tobias, MSV Falkenberg, 1. Härtl Elias, MSC Auerbach.
Viele Gäste bei der Muttertags- und Vatertagsfeier.  (Bild: Peter Liedtke)

Mutter- und Vatertagfeier des VdK Pfreimd

Die 1. Vorsitzende begrüßte die Mitglieder, Freunde und Gäste bei einem vollen Saal. Das zeigte wie groß das Interesse und die Unterstützung für die Mutter- und Vatertagfeier des VdK OV Pfreimd sind. Solche Momente stärken den Zusammenhalt und sorgen für eine schöne Gemeinschaft. Der stellvertretene Kreisvorsitzende Herr Peter Fugmann leitete mit einem Sketch die Feier ein, der anschaulich zeigte, wie sich das Familienleben im Alltag abspielt und welche Rollen Vater und Mutter dabei einnehmen. Solche Darbietungen sind eine schöne Möglichkeit die Bedeutung der Familienrollen humorvoll und zugleich nachdenklich zu vermitteln. Das vielseitige Kuchenbuffet mit köstlichen Kuchen und wunderschönen, schmackhaften Torten, die von Mitgliedern gebacken worden sind, waren ein Genuss. Die kleinen liebevollen verpackten Geschenke, die an die Mütter verteilt wurden, zeigen wie viel Wert auf kleine Aufmerksamkeiten gelegt wird. Solche Gesten tragen dazu bei, die Gemeinschaft zu stärken und den besonderen Tag für die Mütter unvergesslich zu machen. Musikalisch wurde durch Herrn Rudi Lottner durch den Nachmittag begleitet. Solche Musik trägt dazu bei, die Stimmung aufzuheitern. Es ist immer wieder schön, die Mitglieder, Freunde und Gäste so unterhaltsam und harmonisch beieinander sitzen zusehen. Der Wunsch der 1. Vorsitzenden Gerdi Gradl ist es, genau diese Atmosphäre zu fördern und zu erhalten. Solche Momente tragen dazu bei, dass sich alle wohl und willkommen fühlen. Ein schöner Nachmittag ging zu Ende, man wünschte sich alles Gute, vor allem Gesundheit und für die Reise eine gute Fahrt und erlebnisreiche Zeit.
Von links nach rechts: Hui Voit-Wang, Isabella Greger, Helmi Gromöller, Shen Liang, Christine Limmer, Norbert Stübinger, Antje Steinbrück, Eva Freifrau von Podewils. (Bild: Anneliese Daig)

Bridgeclub Fichtelgebirge eröffnet Sommersaison mit Frühlingsturnier

Der Bridgeclub Fichtelgebirge startete am 1. Mai 2025 mit dem traditionellen Frühlingsturnier im Golfhotel Fahrenbach in die Sommersaison. Neben Mitgliedern des Brigeclubs Fichtelgebirge beteiligten sich Spieler und Spielerinnen der befreundeten Clubs aus Bamberg, Coburg, Herzogenaurach, Hof, Lauf, Nürnberg und Weiden. An 10 Tischen wurde hart um jeden Stich gekämpft. Zwei Spiele wurden jeweils gegen ein anderes Paar gespielt, bis nach insgesamt 32 Spielen ein Sieger fest stand. Wie für Bridge typisch, spielten alle Paare die gleichen Kartenausteilungen, die im Anschluss mit Punkten bewertet wurden. Sowohl erfahrene Spieler als auch Anfänger konnten so ihr Können unter Beweis stellen. Beim Spielen in angenehmer Atmosphäre und einem umfangreichen Kuchenbuffet in der Halbzeitpause kamen alle auf ihre Kosten. Den ersten Platz und das dafür ausgelobte Preisgeld sicherten sich dieses Jahr mit der konstantesten Leistung Christine Limmer und Norbert Stübinger aus Lauf bzw. Nürnberg. Der zweite Platz ging an das Paar Helmi Gromöller und Shen Liang aus Bamberg bzw. Weiden. Zwei dritte Plätze wurden dieses Jahr wegen Punktegleichheit vergeben. Es freuten sich das Paar Eva Freifrau von Podewils und Antje Steinbrück aus Weiden bzw. Bayreuth und das Paar Isabella Greger und Hui Voit-Wang vom Fichtelgebirge. Wir gratulieren den Siegern sehr herzlich. Die Turnierleiterin Anneliese Daig aus Amberg stellte mit großem Einsatz den reibungslosen und harmonischen Ablauf sicher. Alle Teilnehmer dankten ihr und den Clubmitgliedern für ihr großes Engagement. Wer einmal Bridge näher kennen lernen möchte, kann sich jederzeit an den Club wenden. Es finden immer wieder Schnuppertermine statt.Bei Interesse bei Sportwartin Hui Voit-Wang unter: sportwart@bridgefichtelgebirge.de melden.
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