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Siegerehrung (Bild: Stefan Bunke)

Erfolgreiche Ortsgruppenprüfung in Eschenbach bei strahlendem Wetter

Bei bestem Frühlingswetter fand am vergangenen Wochenende die Ortsgruppenprüfung der Ortsgruppe Eschenbach im Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) statt. Insgesamt wurden acht Hunde vorgestellt, darunter sieben Begleithundeprüfungen sowie eine Zuchtanlagenprüfung (ZAP). Bereits im Vorfeld der praktischen Prüfungen legten acht Teilnehmer erfolgreich die theoretische Sachkundeprüfung – den sogenannten „Hundeführerschein“ – ab. Vier dieser Hundeführer absolvierten die Sachkunde als Voraussetzung für die am selben Tag abgelegte Begleithundeprüfung. Die weiteren vier bereiten sich mit der bestandenen Sachkunde bereits gezielt auf eine zukünftige Prüfung vor. Als Richter konnte Gerd Beck gewonnen werden, der die Leistungen der Teilnehmer mit fachkundigem Blick und fairer Bewertung begleitete. Die Prüfungsleitung übernahm Tanja Gilch, zugleich 1. Vorsitzende der Ortsgruppe Eschenbach, die sich über den reibungslosen Ablauf und die durchweg positiven Ergebnisse freute. Besonders erfreulich: Alle Prüfungsteilnehmer bestanden ihre Prüfungen mit Bravour. Zudem waren bei der Veranstaltung verschiedene Hunderassen vertreten, was die Vielfalt und Offenheit der Ortsgruppe unterstreicht. „Das Training der letzten Wochen hat sich ausgezahlt“, so Gilch. Die gelöste Stimmung und das sonnige Wetter sorgten zusätzlich für eine angenehme Atmosphäre auf dem Vereinsgelände. Die Ortsgruppe Eschenbach blickt stolz auf eine gelungene Veranstaltung zurück und bedankt sich bei allen Helfern, Teilnehmern und Unterstützern. Wer Interesse an der Arbeit mit dem Hund hat, ist in der Ortsgruppe Eschenbach jederzeit herzlich willkommen. Angeboten werden Basistraining, Agility, Rally Obedience sowie das Begleithundetraining – für alle Rassen und Ausbildungsstände. Einfach vorbeikommen, mitmachen und Hundesport erleben!
Das Bild zeigt (von links) 2. Vorsitzende Anne Habedank, Kassier Florian Sammüller, 1. Vorsitzende Kathrin Bachmeier, 2. Bürgermeister Peter Gold, Ehrenmitglied Gerhard Legat und sportlicher Leiter Lukas Bachmeier-Philipp. (Bild: Kathrin Bachmeier )

Erfolgreiches Vereinsjahr beim Tirschenreuther Schwimmclub

Zufriedene Gesichter bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Tirschenreuther Schwimmclubs: Die erste Vorsitzende Kathrin Bachmeier konnte in ihrem Bericht erfreuliche Entwicklungen vermelden. Besonders stolz zeigte sie sich über den aktuellen Mitgliederstand – die Zahlen haben wieder das Niveau von vor der Corona-Pandemie erreicht. „Es ist schön zu sehen, dass wir wieder so viele Menschen für unseren Verein begeistern können”, betonte Bachmeier. Auch im Kursbetrieb lief es im vergangenen Jahr rund. Die angebotenen Kurse, von Babyschwimmen über Anfängerschwimmkurse bis zur Aquarobic, waren durchwegs gut besucht und ein voller Erfolg – ein deutliches Zeichen für die hohe Nachfrage und das Vertrauen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Vereinsarbeit. Mit Begeisterung blickte Bachmeier außerdem auf einige Highlights des Vereinsjahres zurück. Das Sommerzeltlager, das gemeinsame Eislaufen sowie die stimmungsvolle Waldweihnacht stärkten das Gemeinschaftsgefühl und sorgten für bleibende Erinnerungen bei Groß und Klein. Sportlich konnte ebenfalls eine positive Bilanz gezogen werden. Der sportliche Leiter Lukas Bachmeier-Philipp berichtete von zahlreichen Erfolgen bei regionalen und überregionalen Wettkämpfen. Darüber hinaus gelang es dem Verein, vier eigene Wettkämpfe im Hallenbad Tirschenreuth erfolgreich auszurichten – eine organisatorische Meisterleistung, die ein großes Team und gute Zusammenarbeit erfordert. Nach dem Kassenbericht von Florian Sammüller bescheinigten die Kassenprüfer eine ordnungsgemäße und transparente Buchführung. Die Entlastung der Vorstandschaft erfolgte daraufhin einstimmig. Ein besonderer Moment war die Ernennung von Gerhard Legat zum Ehrenmitglied. Aufgrund seiner langjährigen Unterstützung wurde er einstimmig zum dritten Ehrenmitglied des Schwimmvereins ernannt – ein Zeichen der Wertschätzung und Dankbarkeit für sein jahrzehntelanges Engagement. Mit einem optimistischen Blick auf das kommende Vereinsjahr endete die Versammlung – voller Vorfreude auf weitere sportliche und gemeinschaftliche Erlebnisse.
Froschkönig am Brunnen  (Bild: Sieglinde Schärtl)

Märchen erraten

Im Kindergarten St. Johannes geht es heuer vor allem um Märchen, so das Jahresthema der Einrichtung. Da liegt es nahe, so die Leiterin Anita Wittmann, das hier die größte Burganlage der Oberpfalz, die Leuchtenberger Burg mit eingebunden wird. Alle Kinder waren mit ihren Erzieherinnen zur Märchenwanderung ab dem Kindergarten bis zur Burg eingeladen. Die erste Station war der neue Brunnen vor dem Gemeindezentrum mit dem Märchen „Der Froschkönig. Die Mitarbeiterinnen des Kindergartens Marie Bäumler (Prinzessin) und Emily Bauer (Frosch) spielten eine Szene aus dem Märchen und die Kinder beantworten die Fragen sehr detailliert. Die nächste Station war die Theaterschmiede mit dem Märchen „Rotkäppchen.” Der Wolf (Daniela Ramirez-Gonzalez) und das Rotkäppchen (Anita Wittmann) spielten dieses Märchen sehr genau nach. Beim Insektenhotel wurde „Das Rumpelstilzchen” (Veronika Hirmer) vorgestellt und am Binnergassl „Frau Holle” (Sabine Götz). An der Endstation, der Burg stand „Rapunzel” (Marie Bäumler) und der Prinz (Sabrina Höger) auf dem Programm. Alle Darstellerinnen waren dazu in die passenden Kostüme geschlüpft und alle Zuschauer, ob klein oder groß, waren begeistert von den Aufführungen. 25 Kinder waren hier voll bei der Sache und sie verfolgten teils mit ängstlichen Augen, sehr interessiert und voller Freude die märchenhaften Aufführungen. Es war sehr spannend für alle Kinder, denn es wurden Fragen gestellt, um dabei die Märchen zu erraten und sie alle schafften es. Nach so viel Phantasie und Legende gab es auf dem Turnierplatz für alle eine Picknick. Alle Familien hatten ihre Picknickdecke mit Brotzeit dabei und der Elternbeirat versorgte die Erwachsenen mit Kaffee
Die Zithergruppe von Michaela Gaach begleitete die Maiandacht des Fördervereins St. Moritz. (Bild: Eva Seifried)

Stimmungsvolle Maiandacht in St. Moritz.

Am vierten Maisonntag hatte der Förderverein St. Moritz in die ehemalige Wallfahrtskirche zu einer stimmungsvollen Maiandacht eingeladen. Texte lasen Renate Puckschamel und Irmgard Ermer. Pfarrvikar Robert Amandu ging in seiner Lesung auf den Besuch Marias bei Elisabeth ein. „Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt was der Herr ihr sagen ließ“. Die Zithergruppe unter Leitung von Michaela Gaach erfreute mit Marienliedern wie Rosenkranzkünigin oder auch „Maria dich lieben“. In der Maiandacht ging es um Maria, unsere Vertraute und Gefährtin. In der Meditation hieß es: Maria, du gehst den Weg der Zweifel, den Weg des Suchens und der Einsamkeit. Maria du bist mir nahe als Mensch mit all deinen Sorgen, du bist mir nahe als Mutter die mich begleitet. In die Fürbitten wurde Maria gebeten, uns zu helfen schwierige Zeiten zu überstehen. In der Litanei wurde Maria als mutige und offene Frau bezeichnet, als Mutter der Kirche, der Sterbenden und auch der politisch Gefangenen. In den Fürbitten wurde gebeten, dass Gott uns die Fürbitte Marias erfahren lässt. Nach dem Schlussgebet und dem Segen intonierte die Zithergruppe noch das Lied: „In da Moritzkirch“ das Conny Gurdan geschrieben hat und dem Förderverein zum 25-jährigen Jubiläum schenkte. Weitere Veranstaltungen des Fördervereins sind am 28. Juni um 19 Uhr die Sommerserenade, am 14. September eine Lesung mit Pianomusik und am zweiten Adventssonntag könnte sich die Gäste auf ein Stimmungsvolles Adventskonzert mit dem hervorragenden Kirchenchor aus Weiherhammer freuen.
Beim Ehrenabend von links: OV Martin Merkl, stv. OV Christoph Freimuth, Peter Leitsoni, 3. Bgm. Hermann Gebhard, 2. Bgm. Bärbel Birner, Heribert Fleischmann, Anneliese Rösch, stv. OV Hans-Jürgen Schönberger, Gisela König, Christoph Bayer, Ehren-OV Werner Schulz, MdL Harald Schwarz, 1. Bgm. Hermann Falk.<br><br> (Bild: Reinhold Birner)

CSU ehrt langjährige und verdiente Mitglieder

Die Ehrung langjähriger, engagierter Mitglieder stand im Mittelpunkt des Ehrenabends des CSU-Ortsverbandes im Triple B am Monte Kaolino, zu dem der Orts- und Fraktionsvorsitzende Martin Merkl auch den Kreisvorsitzenden MdL Dr. Harald Schwartz willkommen hieß. An die zu Ehrenden richtete er herzliche Dankesworte für ihre Treue zur CSU. Sie alle hätten sich in verschiedenen Vorstandsämtern engagiert. Dies wisse kaum jemand besser als der Ehrenkreis- und Ortsvorsitzende Werner Schulz. Er freue sich sehr, dass dieser sich bereit erklärt habe, die Verdienste seiner Weggefährten zu würdigen. Alan Ribica und Christoph Bayer (20 J.) gehörten Anfang der 2000er Jahre der JU- und CSU-Ortsvorstandschaft an, Gisela König (30 J.) führt seit Jahrzehnten die FU-Kasse. Anneliese Rösch (40 J.) war der FU viele Jahre eine perfekte Schriftführerin und unterstützte ihren Mann Helmut bestens während seiner 18 Bürgermeisterjahre. Roland Fritsch (40 J.) prüft seit Jahren die Ortsverbandskasse. Peter Leitsoni gehört seit 1998 der Vorstandschaft an, hat als stellv. Ortsvorsitzender die Krippenausstellung ins Leben gerufen und 17 Jahre betreut. Seit 2008 ist er im Stadtrat und hat von 2014 bis 2020 sein Amt als 3. Bürgermeister gewissenhaft erfüllt. Als Petra Waldhauser (30 J.) 1997 zur Vorsitzenden gewählt wurde, stand mit ihr im Kreisverband Amberg-Sulzbach erstmals eine Frau an der Spitze eines CSU-Ortsverbandes. Sie führte die jährlichen Musicalfahrten ein. Als Mitglied der CSU-Stadtratsfraktion leistete sie engagierte Arbeit. Hans-Jürgen Schönberger (50 J.) kam schon als CSU-Mitglied nach Hirschau, ist seit 1992 stellv. Ortsvorsitzender. Im Stadtrat beweist er seit 1996 Weitsicht, davon je 12 Jahre als Vorsitzender und stellv. Vorsitzender der CSU-Fraktion. Seit 2013 gehört er dem CSU-Kreisvorstand als stellv. Schatzmeister an. Ein „Urgestein der Hirschauer CSU“ nannte Schulz Ex-Stadtrat Heribert Fleischmann (60 J.). 18 Jahre hatte sein Wort im Stadtrat, besonders im Bauausschuss Gewicht. 1996 kandidierte er auf eigenen Wunsch auf dem letzten Platz der CSU-Liste und wurde auf Platz 7 nach vorne gewählt. Werner Schulz beließ es bei seinen Laudationen nicht beim Aufzählen von Daten, sondern plauderte „ein wenig aus dem Nähkästchen“. Auch MdL Harald Schwartz würdigte die langjährige Treue der zu Ehrenden zur CSU und nahm mit Martin Merkl und Werner Schulz die Ehrungen vor.
v.l.n.r. Landrat Richard Reisinger, Rotary Präsident Erich Übler, Leiter Physio Patrick Lutter (Bild: Eberhard Wenge)

Rotary Club Auerbach spendet 6.000 € an St. Anna Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg

Rotary Club Auerbach spendet 6.000 € für Gesundheitsförderung – Stärkung der Physiotherapie am St. Anna Krankenhaus Illschwang/Kauerhof, 27. Mai 2025 – Mit großer Freude und im feierlichen Rahmen übergab der Rotary Club Auerbach beim Clubmeeting im Landhotel Weißes Roß in Illschwang eine Spende in Höhe von 6.000 Euro an Landrat Richard Reisinger und Leiter Physio-Bereich Patrick Lutter. Empfänger der Zuwendung ist das Kommunalunternehmen Krankenhäuser im Landkreis Amberg-Sulzbach, das mit dem Betrag die Leistungserweiterung des Physio-Bereichs am St. Anna Krankenhaus in Sulzbach-Rosenberg vorantreiben will. Die Mittel sollen insbesondere dem Aufbau eines modernen Skillcourt-Trainings dienen – einem innovativen System zur Förderung von Koordination, Konzentration und Reaktionsfähigkeit. Patrick Lutter, Leiter der Physiotherapie am St. Anna Krankenhaus, zeigte sich begeistert von der Unterstützung und den Möglichkeiten, die sich für Patientinnen und Patienten dadurch eröffnen. Der Anlass für die Spende: die 50-jährige Charterfeier des Rotary Clubs Auerbach, die am 10. Mai 2025 in Kauerhof stattfand. Da zum Festtermin keine Vertreter des Kommunalunternehmens anwesend sein konnten, wurde die offizielle Übergabe auf das reguläre Clubmeeting am 27. Mai verlegt. Ein besonderer Dank galt Landrat Richard Reisinger und Patrick Lutter für ihre Teilnahme am Abend. Zudem konnte sich der Club über prominente Unterstützung freuen: Govenor Dr. Hans Neuser überreichte im Rahmen der Jubiläumsfeier eine in der Summe enthaltene Spende des Rotary-Distrikts in Höhe von 1.000 Euro für das Projekt. Der Rotary Club Auerbach blickt stolz auf seine gemeinnützige Bilanz: Seit 2016 wurden über 500.000 Euro an Spenden für soziale und gesundheitliche Zwecke gesammelt – ein eindrucksvolles Zeichen bürgerschaftlichen Engagements. Mit der aktuellen Spende wird dieses Wirken fortgesetzt – ganz im Sinne des Rotary-Mottos: „Service above Self“ – selbstloses Dienen für das Gemeinwohl.
Zusammen mit Vortrommler Arnd machten sich die Schülerinnen und Schüler der Grundschulen Pfreimd und Trausnitz auf die Reise ins Trommelzauberdorf Tamporena. (Bild: Richard Braun )

Trommeln verzaubert die Grundschule Pfreimd

Was sich wie ein Märchen anhört, ist in Wirklichkeit das Ergebnis einer Trommelzauber-Projektwoche, welche die Trommelzauber GmbH als ganzheitliches musikalisch-rhytmisches Lernangebot drei Tage lang in der Grundschule Pfreimd verwirklicht hat. Das Ergebnis präsentierten die Schülerinnen und Schüler am vergangen Mittwoch ihren begeisterten Eltern in der L-U-H. Schulleiterin Silke Schmid konnte dazu auch die Bürgermeister aus Pfreimd und Trausnitz willkommen heißen und eine Reihe von Spendern und Gönnern, welche die Projektwoche erst möglich machten. Unter der Leitung von Vortrommler Arnd machten sich die Kinder auf die Reise ins Trommelzauberdorf Tamborena im tiefsten Afrika. Mithilfe der erlernten Rhythmen, Lieder und Tänze meistern die Kinder verschiedene Abenteuer, die sie auf den Weg nach Tamborena erleben. Unterstützung finden sie bei den schnellen Gazellen, den weitsichtigen Giraffen, den starken Elefanten und den klugen Affen. Am Ende feiern alle ein großes Fest mit allen Menschen und Tieren im Trommelzauberdorf. Die Geschichte sollte auf spielerische Weise die individuelle und soziale Entwicklung der Schüler fördern. Durch gemeinsames Trommeln, Singen und Tanzen erlebten sie sich als Teil einer starken Gemeinschaft und erfuhren, wie wichtig jeder Einzelne für das Gelingen des gemeinsamen Projekts ist. Tosender Applaus von den Eltern und den zahlreichen Gästen war ein sicheres Zeichen, dass das Ziel der Trommelzauber-Projektwoche in allen Punkten erreicht worden ist. Der Elternbeirat sorgte mit Kaffee und Kuchen für die Verpflegung der Reisegesellschaft und der Gäste.
Das Team des Oberpfälzer Schützenbundes. (Bild: Herta Zeiler)

Vergleichskampf der Auflageschützen

Vergleichskampf Luftgewehr Auflage und Luftpistole Auflage der Schützenbezirke Niederbayern, Oberpfalz und Oberfranken im BSSB und dem Oberpfälzer Schützenbund Am 25.05.2025 trafen sich auf Einladung des Schützenbezirks Oberfranken 60 Schützen in Speichersdorf nahe Bayreuth auf der Schießanlage des Schützenvereins „Zur Linde” zu einem Vergleichskampf. Dabei traten jeweils 4 Mannschaften in der Disziplin Luftpistole Auflage und 7 Mannschaften in der Disziplin Luftgewehr Auflage in 2 Durchgängen gegeneinander an. Jede Mannschaft setzte sich aus 5 Schützen/Schützinnen zusammen. Im Vorfeld der Wettbewerbe bot der Veranstalter als besonderen Service für die Schützen in der Disziplin Luftgewehr Auflage eine optionale Waffenkontrolle an, in der geprüft werden konnte, inwieweit die Auflagegewehre den kürzlich geänderten Richtlinien entsprechen. Diese Möglichkeit wurde von vielen gerne in Anspruch genommen. Bereits um 09:30 Uhr startete dann der 1.Durchgang auf der mit 22 modernen Ständen großzügig ausgestatteten Schießanlage. Im Gastraum des Vereins wurden die Wettkämpfe auf Leinwänden und Bildschirmen mit Spannung verfolgt. Besonderes Augenmerk galt dabei den Schützen, bei denen sich ein besonders gutes Ergebnis abzeichnete. Dies war beispielsweise beim Wettkampf von Josef Werner der Fall, als dieser in der Disziplin Luftgewehr Auflage mit 320,4 Ringen ein absolutes Topergebnis lieferte. Auch der Vorjahressieger in der Disziplin Luftpistole Auflage Valerius Rack wurde aufmerksam beobachtet und beklatscht, als er mit 105,1 Ringen seine beste Serie abschloss. Nach Beendigung des 1. Durchgangs wurden die Ergebnisse als Zwischenstand zur Verfügung gestellt. Die Mittagspause, in der die Wettkämpfer aus der Vereinsküche verpflegt wurden, bot die Möglichkeit die bisherigen Ergebnisse und das Wettkampfgeschehen untereinander zu diskutieren, sowie die Mitstreiter aus den anderen Gauen kennen zu lernen. Danach setzten sich die weiteren Durchgänge bis in den Nachmittag fort. Der letzte Wettkampf startete um 14:55 Uhr. Im Anschluss warteten die Schützen/Schützinnen gespannt auf die Siegerehrung. Im Vergleich zu Durchgang 1, konnten sich viele unserer Teilnehmer steigern. Alfred Hummel erzielte hierbei trotz einer ärgerlichen 9,4 mit 318,7 Ringen ein hervorragendes Ergebnis. Aus Sicht des Oberpfälzer Schützenbundes, der durch seine Vizepräsidentin Herta Zeiler repräsentiert wurde, schnitten die Schützen/Schützinnen mit der Luftpistole Auflage am besten ab. Sowohl im Einzelergebnis durch Stefan Koller mit insgesamt 610,6 Ringen, als auch im Mannschaftsergebnis mit 2965,8 Ringen, konnte Platz 2 erkämpft werden. Die Schützen und Schützinnen für Luftgewehr Auflage belegten mit der Mannschaft OSB 1 den 6. Platz mit 3125,7 Ringen und mit der Mannschaft OSB 2 den 7. Platz mit 3121,1 Ringen. Im Vergleich zu den Vorjahresergebnissen konnten beide Mannschaften ihre Gesamtergebnisse steigern. Alle Teilnehmer waren sich darin einig, daß dieser Vergleichskampf eine sehr gelungene Veranstaltung war, die man im nächsten Jahr wieder durchführen sollte. Alle waren mit Ehrgeiz, Spaß und Engagement dabei. Für alle bot dieser Wettkampf eine gute Vorbereitung auf die bevorstehenden Landesmeisterschaften.
Vier Gruppen des Kinderhauses zeigten zünftige Tänze um den Maibaum.  (Bild: Eva Seifried)

Zünftiges Maifest im Kinderhaus Mantel

Zu einem Maifest hatte das Kinderhaus St. Elisabeth an einem Samstag Mitte Mai eingeladen. Im Garten war bereits der Maibaum aufstellt und zu Musikbegleitung zogen dann die verschiedenen Gruppen in den Garten. Die zahlreich erschienenen Eltern und Großeltern hatten sich in einem großen Kreis um den Festplatz aufgestellt. Die „Minis“ tanzten dann zum Lied: „Vogerl, komm tanz mit mir“. Die „Midis“ bestätigten dann „Heit stell´n ma den Maibaum auf“ viele Kinder waren zünftig in Tracht gekleidet. Fetzig wurde es dann mit „Rock me“ und den „Maxis“ die auch einen gekonnten „Plattler“hinlegten. Die Hortkinder bildeten dann mit „Drunt in da greana Auf“ den Abschluss. Alle Gruppen erhielten verdienten Beifall. Das Abschlusslied war dann „Maikäfer Hugo“. Elternbeiratsvorsitzender Johannes Wittmann bedankte sich bei den Kindern für ihre Aufführunge, beim Kinderhauspersonal für die Einstudierungen und bei seinem Team für die Vorbereitung und Durchführung des Maifestes. „Lasst und jetzt noch gemütlich beisammensitzen und das Maifest feiern“, so Wittmann. Es gab dann zum Frühschoppen Weißwürste und Brezen und auch Obatzer war begehrt. Das Wetter hielt aus. Erfrischungsgetränke waren auch begehrt und wer lieber süßes mochte konnte sich mit Kaffee und Kuchen bedienen. Die Kinder tobten sich an den Spielgeräten im Garten aus und die Gäste konnten gemütlich beisammen sitzen.
Gewinner des Königsschießens  (Bild: Gabi Raps)

Königsfeier mit Doppel-König - Robert Raps und einem Kaiser - Hans Bergler

Die SG „Heimatfreunde Mooslohe” machen sich alljährlich die Mühe um mit geschmücktem Königswagen die Könige zu hofieren. Erstplatzierter bei der Glück - Wertung „ Wertung für Damen und Schützen/Jugend für LG/LP frei und aufgelegt sicherte sich Margot Waida mit einem 25,7 Teiler ermittelt - vor Jungschützen Elias Maier und Gerd Voit. Die Meister - Wertung für Damen und Schützen/Jugend LG/LP frei und aufgelegt siegte Robert Raps mit 101,9 Ringen vor Elias Maier und Margot Waida. Meisterkönigs-Glück mit der nur 10-tel-Wertung ging Hans Bergler als Sieger hervor. Es folgten Hans Ueblacker, Robert Raps. Beim Hans Bergler -Wanderpokal zeigte Andreas Uschold mit einem 34 Teiler sein Können und siegte vor Elias Maier und Margot Waida. Bei dem Rosa Drechsel-Geburtstags - Glückspreis ging als Sieger Gerd Voit mit einem 62 Teiler hervor. Es folgten Martin Näger und Hans Bergler. Die Gabi Raps - Geburtstags - Glückspreise sicherte sich derjenige, der am nähesten am 200 Teiler von oben lag. Dies war Helga Uschold mit einem 204 Teiler vor Martin Näger und Hans Bergler Die Vorderlader - Robert Raps - Wander-Pokal - Trophäe konnte erstmalig Gerd Voit mit einem - 9er erringen. Weitere Platzierungen Robert Raps und Hans Ueblacker. Die Schützenkönigin bei den Damen Luftgewehr + Luftpistole frei und aufgelegt wurde Margot Waida. Wurst-Königin sicherte sich Claudia Förtsch und Ulrike Bergler konnte als Brezn-Königin verewigen. Der König bei den Schützen Luftgewehr frei und aufgelegt errang die Königswürde und wurde als Kaiser gekrönt: Hans Bergler mit einem 91 Teiler vor Jungsschützen Stock Tobias ( Wurst-König ) und Elias Maier ( Brezn-König ). Der Luftpistolen-Schützenkönig wurde Robert Raps mit einem 330 Teiler vor Gerd Voit, der eine Wurstkette erhielt. Martin Näger mußte sich mit einer Brezn-Kette abfinden. Die Königswürde bei den Vorderlader-Schützen holte sich Robert Raps. Er erhielt die Vorderlader-Kette vor Gerd Voit ( Wurst-König ) und Hans Ueblacker ( Brezn-König ).
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