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Die neue Vorstandschaft: Vorne von links: Stefan Pelz, Florian Härtl, Tom Schuller, Max Seitz, Louis Zeus, Maximilian Hildebrand, Julian Helgert, Bürgermeister Stefan Grillmeier<br>Hinten von links: Felix Schreiner, Michael Wölfl, Stefan Siller, Jonas Fröhlich, Thomas Fröhlich, Stefan Helgert, Thomas Männer, Christoph Härtl (Bild: Maximilian Hildebrand)

Jahreshauptversammlung des Burschenverein „Concordia” 1894 Mitterteich e.V.

Am Samstag, 14. September, fand die alljährliche Generalversammlung des Burschenvereins „Concordia“ 1894 Mitterteich e.V. statt. Nach einer Fahnensegnung für die neu restaurierte Fahne und einer Kranzniederlegung für die ehemals Verstorbenen Vereinsmitglieder fand daraufhin die Versammlung im Feuerwehrhaus Mitterteich statt. Der erste Vorstand Alex Hutterer eröffnete die Veranstaltung und begrüßte Bürgermeister Stefan Grillmeier sowie die anwesenden Burschen und Ehrenmitglieder des Vereins. Nach einer Schweigeminute für die verstorbenen berichtete Hutterer, dass im vergangenen Vereinsjahr acht Monatsversammlungen abgehalten wurden. Die Highlights des Letzen Jahres waren: das Starkbierfest, das Oierhiartn am Heimartbrunnen, die Festbesuche mit unseren Laberwong und das 130-jährige Jubiläum mit Festzug des Zoiglfests am Anger. Bürgermeister Stefan Grillmeier lobte das Engagement des Vereins und verwies ebenfalls auf die Aktivitäten sowie die großartige Arbeit und Organisation der Mitglieder. Stefan Siller (Vertretung des zweiten Kassiers Fabio Seuz und des verstorbenen 1. Kassiers Josef Doss) legte das aktuelle Vereinsvermögen offen und wurde durch die Kassenrevisoren Thomas Seitz-Hartwich und Anton Fröhlich mit Abstimmung der anwesenden Mitglieder entlastet. Bei den anschließenden Neuwahlen wurden gewählt: 1. Vorstand Julian Helgert, Stellvertreter Maximilian Hildebrand. 1. Kassier: Tom Schuller, Stellvertreter Stefan Siller. 1. Schriftführer Louis Zeus, Stellvertreter Magnus Summer. Außerdem wurden die aktiven/Passiven Beisitzer sowie Zoiglfest und Starkbierfestleiter gewählt. Die Kassenrevisoren wurden Thomas Seitz-Hartwich und Anton Fröhlich. Das Amt des Fahnenjunkers übernahm Jonas Fröhlich. Nach den Neuwahlen übergab Alex Hutterer sein Wort an den neuen 1. Vorstand Julian Helgert. Nach den letzten Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge wurde die Sitzung gegen 21 Uhr beendet.
Links Juan Demleitner AWO Seniorenbeauftragte und Frau Heger vom Bayern Lab Nabburg bedankt sich für den Vortrag (Bild: Michael Welnhofer)

AWO Ü50 Café im Mehrgenerationentreff

Das AWO Ü 50 Café im Mehrgenerationentreff Am Sandradl hatte bei diesen Treffen diesmal Gäste von Bayern Lab zu Gast. Nach der Begrüßung durch die Seniorenleiterin der AWO Frau Juane Demleitner stelle Frau Heger das Bayer Lab vor. Speziell hob sie den Bayern Atlas als ein umfassendes Geoinformationssystem, das von der bayerischen Vermessungsverwaltung bereitgestellt wird, vor. Es bietet eine Vielzahl von Karten und Daten, die für Bürger, Planer und Entscheidungsträger von großem Nutzen sind. Nach dem Frau Heger die Benutzeroberfläche vorgestellt hatte, erklärte die Referentin die vielen Funktionen und Möglichkeiten vom Bayern Atlas. Der Bayern Atlas stellt topografische Karten, Luftbilder, Flurstücke, Naturschutzgebiet und viele weitere Informationen zur Verfügung. Er ist ein hervorragendes Werkzeug für Wanderer und Radfahrer, da er eine Vielzahl von Informationen und Karten bietet, die speziell auf die Bedürfnisse dieser Nutzergruppe zugeschnitten sind. Spezielle Kartenebenen, ausgewiesene Wander- und Radwege anzeigt. Die Routen sind oft nach Schwierigkeitsgrad und Länge kategorisiert, was die Planung von Routen erleichtert. Interessant kann auch sein, alte Flurkarten aus dem 19. Jahrhundert mit einer aktuellen Karte aus dem Bayern Atlas zu überlagern. Das zeigt, wie sich das Gebiet im Laufe der Zeit entwickelt hat, wie sich Fluren, neue Straßen und bebaute Gebiete verändert haben. Frau Heger konnte nur einen kleinen Einblick in den Bayern Atlas in der Kürze der Zeit geben. Im Anschluss wies der AWO Vorsitzende Michael Welnhofer auf die Halbtagesfahrt am 28. Sept. zur Erlebniskugel am Steinberge See hin. Abfahrt ist um 10:15 Uhr an der Doktor Eisenbart Schule.
Die neue Vorstandschaft der Park- und Werbegemeinschaft Amberg. (Bild: Jürgen Bauer)

Jahreshauptversammlung PWG mit Neuwahlen

Neuwahlen bei der Park- und Werbegemeinschaft Amberg: Peter Harant übernimmt den Vorsitz – Andreas Raab blickt auf 40 erfolgreiche Jahre zurück Amberg. Die Park- und Werbegemeinschaft Amberg (PWG) hat am 12. September im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung im Café Zentral einen neuen Vorstand gewählt. Der langjährige 1. Vorsitzende und Mitbegründer der PWG, Andreas Raab, der die Geschicke der PWG über vier Jahrzehnte hinweg maßgeblich prägte, trat aus Altersgründen nicht erneut für das Amt des 1. Vorsitzenden an. Als Nachfolger wurde Peter Harant gewählt. In seiner Abschiedsrede ließ Raab die beeindruckenden letzten 23 Jahre als Vorsitzender Revue passieren, in denen die PWG zahlreiche erfolgreiche Aktionen und Projekte auf den Weg brachte, die Amberg sowohl für Einwohner als auch für Besucher attraktiv machten. Zu den Highlights zählten: • Der längste gestrickte Teppich der Welt, eine Aktion, die weit über die Grenzen Ambergs hinaus bekannt wurde. • Die 24-Stunden-Strick-Aktion, die die Kreativität und den Gemeinschaftssinn der Amberger Bevölkerung unter Beweis stellte. • Die Einführung der Amberg-Card, die den lokalen Handel und den Einkauf in der Stadt förderte. • Die Ostereier-Aktion, die für bunte Akzente in der Innenstadt sorgte. • Der Amberger Weihnachtsmarkt, der 1986 ins Leben gerufen wurde und seitdem einen festen Platz im Veranstaltungskalender hat und jährlich Tausende Besucher aus nah und fern in die Amberger Altstadt lockt. • Die Automobilausstellung in der Innenstadt Raab sagte, dass der Amberger Weihnachtsmarkt einer der ersten in Deutschland war, der eine Bühne mit Auftritten von Top-Interpreten aus der Schlagerszene anbot. Ein weiterer Meilenstein war 2015 die Anschaffung der neuen Weihnachtsbeleuchtung, die die Stadt in festlichem Glanz erstrahlen lässt und weit über die Grenzen der Oberpfalz beeindruckt. Besonders hervorgehoben wurde auch die Anbringung einer Skulptur an der A6 des Künstlers Harald Bäumler, die Raab als „gigantische Aktion” beschrieb. Auch das Vilstheater gehört zu den erfolgreichen kulturellen Initiativen der PWG. Raab bedankte sich auch mit einem Blumenstrauß bei Emilie Leithäuser für ihre jahrelange Tätigkeit bei der PWG. Bei den Neuwahlen wurden folgende Mitglieder in den Vorstand gewählt: • 1. Vorsitzender: Peter Harant • 2. Vorsitzende: Andreas Raab und Emilie Leithäuser • Stellvertretender Vorsitzender und Kassier: Oliver Heisel • Stellvertretender Vorsitzender und Schriftführer: Jürgen Bauer Zu den Beisitzern wurden Jan-Marco Müllner, Wolfgang Bezold, Kathrin Fischer, Eduard Drapej, Robert Winkler und Herbert Hottner gewählt. Der neu gewählte 1. Vorsitzende, Peter Harant, bedankte sich im Namen aller Mitglieder bei Andreas Raab für dessen jahrzehntelanges Engagement und die zahlreichen kreativen und innovativen Projekte, die das Stadtbild und die Attraktivität Ambergs nachhaltig prägten. Harant betonte, dass er die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers fortführen und mit neuen Ideen bereichern möchte, um Amberg weiterhin als Einkaufs- und Kulturstandort zu stärken. Die PWG freut sich auf ein ereignisreiches neues Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen, die die Amberger Innenstadt beleben und den Zusammenhalt der örtlichen Händler fördern sollen. Nächstes Event ist der Verkaufsoffene Sonntag am 6. Oktober 2024
Etsdorfer Kirwakinder begeistern mit ihrem Auftritt.  (Bild: Kati Köhler)

Wein, Tanz und Musik bei der Tagespflege St. Barbara in Hirschau

Die Tagesgäste, Angehörige und Senioren des betreuten Wohnens erlebten ein unvergessliches Weinfest in der Tagespflege St. Barbara in Hirschau. Die Etsdorfer Kirwakinder brachten mit einer mitreißenden Vorstellung die Gäste zum Mitklatschen und Mitschunkeln. Musikalisch wurde das Weinfest von Musiker Heinz umrahmt. Für die Tagesgäste, deren Angehörige und die Senioren aus dem betreuten Wohnen war dieses Fest mehr als nur eine gesellige Zusammenkunft. Es war eine Chance, Gemeinschaft zu erleben und sich in einer ungezwungenen Umgebung zu amüsieren. Die strahlenden Gesichter und das fröhliche Mitklatschen zeugten von der Freude, die dieses Fest allen Anwesenden brachte. Es ist schön zu sehen, wie unsere Gäste Spaß haben. „Das war so ein schöner Tag heute“, sagte ein Gast und bedankte sich mehrmals bei den Betreuungskräften. Die Bedeutung der Tagespflege geht jedoch weit über solche Feste hinaus. Für Senioren bietet sie eine wertvolle Struktur im Alltag, die ihnen soziale Kontakte, sinnvolle Beschäftigungen und Betreuung ermöglicht. Dies fördert nicht nur das geistige und körperliche Wohlbefinden, sondern hilft auch, Vereinsamung entgegenzuwirken. Gleichzeitig entlastet die Tagespflege pflegende Angehörige, die sich oft einer großen Verantwortung gegenübersehen. Durch diese Unterstützung haben sie die Möglichkeit, Zeit für sich zu nehmen, Beruf und Pflege besser zu vereinbaren und zu wissen, dass ihre Liebsten in guten Händen sind.
Mit viel Eifer und Freude sammelten die Kinder die Kartoffeln ein.  (Bild: Sabine Hayn)

Kindern ernteten fleißig Kartoffeln auf dem Feld der Familie Dobler

Auf großes Interesse ist das Kartoffelfest des Familienteams der Pfarrei St. Johannes der Täufer in Perschen gestoßen. Maria und Anton Dobler mit Junior Jakob hießen die Kinder und Eltern dazu herzlich willkommen. Ausgestattet mit Eimer und Gummistiefeln starteten die Teilnehmer zunächst auf den Acker. Anton Dobler holte die Kartoffeln mit einem Siebroder aus der Erde. Eifrig und mit viel Freude sammelten die Kinder sie auf. Mit der Ernte im Eimer ging es dann auf den Hof, wo das Ehepaar Dobler den Kindern die Abläufe und die Geräte wie zum Beispiel den Kartoffelvollernter zeigte und erklärte. Dann ging es ans Sortieren. Die wurmigen, grünen Knollen wurden per Hand aussortiert. Die Kinder erfuhren, dass das Grüne an den Kartoffeln aufgrund des hohen Solaningehalts giftig ist. Die schönen Knollen wanderten in die Absackwaage mit voreingestelltem Gewicht. Dort durften sich die Kinder ihr Eimerchen voll machen als Lohn für die Arbeit. Die Doblers bauen elf verschiedene Sorten Kartoffeln an, die sie zum Teil auch direkt vermarkten-im eigenen Laden auf dem Hof, auf dem Bauernmarkt in Perschen oder dem Wochenmarkt in Weiden. Es gibt Frühkartoffel und Lagerkartoffel mit Namen wie Annabelle, Lea, Laura oder Sissi, eine festkochende, vorwiegend festkochende sowie eine mehlige Sorte. Schließlich mussten die Kartoffeln natürlich auch verkostet werden. Und was passt besser zu gekochten Erdäpfeln als frische Butter. Da wurde es für die Kinder noch einmal anstrengend, denn jeder durfte sich seine Butter aus Sahne selbst schütteln. In entspannter Runde wurde das einfache, aber leckere Mahl gegessen. Mit vielen Informationen, kleinen Geschenken und ihren Kartoffeln im Eimer machten sich die Familien auf den Nachhauseweg. Das Familienteam bedankte sich herzlich bei Maria und Anton Dobler, die das Kartoffelfest zu einem Erlebnis für Jung und Alt werden ließen. Nächster Termin des Familienteams ist am 31. Oktober ein gemeinsames Drachensteigen für Familien.
Trainingslager in Weidenberg (Bild: Florian Luber)

Trainingslager vom 13. bis 15. September

Die C-Junioren des TSV Waldershof fuhren auch dieses Jahr wieder zum Abschluss der Vorbereitung in ein gemeinsames Trainingslager. Bei herbstlichen Temperaturen ging es diesmal vom 13. – 15.09. nach Weidenberg. Dort waren die 15 Jugendspieler unter der Leitung des Trainerduos Daniel Philipp und Florian Luber sowie Betreuer Mario Huber im gemütlichen Jugendhaus des Fichtelgebirgsverein untergebracht. Da es sich um eine Selbstversorge-Hütte handelte, packten alle das komplette Wochenende mit an. Die Trainingseinheiten fanden auf dem Gelände des SSV Kirchenpingarten statt. Insgesamt absolvierte die C-Jugend vier Trainingseinheiten auf dem grünen Rasen - unter absolut perfekten Bedingungen. Abgerundet wurde das Trainingslager auch mit einer Teambuilding – Einheit neben dem Platz. Die Truppe bewies auch im Kletterparkt in Bayreuth ihr Können und kletterte teils 14 m hohe Wände in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden nach oben. Ganz besonderen Dank nochmal an die Verantwortlichen des SSV Kirchenpingarten für den reibungslosen Ablauf bei den Planungen im Vorfeld und für die Unterstützung vor Ort. Nach einem rundum gelungenen Wochenende starten die C-Junioren nun auch in die neue Saison. Das Trainingslager wurde durch entsprechende Beiträge der Eltern, aber auch durch Zuschüsse des Jugendfördervereins VFFW ermöglicht. Die Vorstandschaft und Jugendleiter im TSV sind dankbar für das enorme Engagement, dass Trainer, Betreuer und Spieler hier an den Tag legen.
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