KAB-Sprecher Peter Pilz (v.l.), Landrat Richard Reisinger, Marion Hollweck, Susanne Strobel, Stefan Scharl, Elias Hollweck und KAB-Sprecherin Andrea Höfler (Bild: Michael Rabenhofer)

KAB Rieden mit Spendenregen für den guten Zweck

Die Riedener KAB zeigt sich bei der Förderung ehrenamtlichen Engagements seit vielen Jahren großzügig. Der Verein „Katholische Arbeitnehmerbewegung Rieden“ trägt die Hilfe für die Nächsten im Herzen. Dies wurde im Rahmen der kürzlich veranstalteten Spendenübergabe im Riedener Pfarrheim wieder einmal deutlich. Vorstandssprecher Peter Pilz begrüßte die anwesenden Vorstandschaftsmitglieder sowie die Vertreter der Organisationen, die in diesem Jahr vom Spendentopf der KAB profitieren. Darunter auch Landrat Richard Reisinger. Elias Hollweck war sowohl für die Riedener Jugendfeuerwehr als auch für die Helfer vor Ort bei der Spendenübergabe anwesend. Für die Feuerwehr Rieden war zudem der Erste Vereinsvorsitzende Stefan Scharl ins Pfarrheim gekommen. Hollweck bekam für die Jugendfeuerwehr Rieden von Vorstandssprecher Peter Pilz einen Spendenscheck mit 500 Euro überreicht, ebenso bedachte die KAB die Helfer vor Ort (HvO) mit 500 Euro. „Wir können durch die Spende in neue medizinische Geräte investieren“, so Hollweck. Die Helfer vor Ort haben demnächst sechs aktive Mitglieder, zusätzlich sind bei den Helfern vor Ort zwei Anfragen aus Vilshofen eingegangen, Helfer vor Ort zu werden. Die Riedener Ministranten vertrat Marion Hollweck, sie durfte 500 Euro für die Ministranten entgegennehmen. Von der Hilfsorganisation „Flika“ aus Amberg, dem Förderverein Klinik für Kinder und Jugendliche im Klinikum St. Marien Amberg, war Zweite Vorsitzende Susanne Strobel anwesend. Der Verein erhielt 1.000 Euro aus dem Fördertopf. Zuletzt erhielt der Hilfsfond des Landkreises Amberg-Sulzbach „Hilfe zum Helfen“ in Person von Landrat Richard Reisinger eine Zuwendung von 1.000 Euro. Mit dem Hilfsfond können etwa Familien, welche in Not geraten sind, finanziell unterstützt werden. Vor wenigen Wochen besuchten die KAB-Sprecher das Schwandorfer Bruder Gerhard-Hospiz und übergaben eine Spende in Höhe von 500 Euro an die Leiterin Katharina Salbeck. Insgesamt schüttete die KAB Rieden für den guten Zweck heuer 4.000 Euro aus. Landrat Richard Reisinger fand die passenden Schlussworte für diesen positiven Abend mit viel Zuversicht bei der Riedener KAB: „Oh Herr, Segne Eure Arbeit“.
Beste Musik, gutes Essen und ein schattiges Plätzchen vor dem Pfarrheim Rieden: Das Sommerfest der Blaskapelle St. Georg Rieden war wieder kurzweilig und zünftig. (Bild: Michael Rabenhofer)

Kulinarische und musikalische Schmankerl bei Riedens Blaskapelle

Musikalische Glanzleistungen erbrachten die Musikerinnen und Musiker des Großen Orchesters der Blaskapelle St. Georg Rieden bei ihren Darbietungen auf dem Sommerfest ihres Blaskapellenvereins. Unter der Leitung von Dirigent Miroslav Zgrzendek spielten sie Klassiker wie den „Böhmischen Traum“ aber auch flotte Stücke zum Mittanzen. Direkt nach dem Fronleichnamszug machten sich der Kirchenzug mit den lokalen Politikern und Vereinsabordnungen der Feuerwehr, der Schützen, von der KAB und der Krieger- und Reservistenkameradschaft auf zum Riedener Pfarrheim am Ende der Hauptstraße. Zum „Bayerischen Präsentiermarsch“, aufgespielt von der Blaskapelle St. Georg, schwenkten die Fahnenträger der Vereine die Vereinsfahnen kräftig und mit viel Schwung. Zwei Böllerschüsse markierten den Start des weltlichen Teils am Fronleichnamstag, veranstaltet von der Blaskapelle St. Georg Rieden. Erster Vorsitzender Sebastian Zapf begrüßte die Gäste aus Nah und Fern. Zum Mittagstisch war das aufgebaute Festzelt auf dem Platz vor dem Riedener Pfarrheim bis auf den letzten Platz gefüllt und die Besucher ließen sich Surbraten und Spanferkel mit Beilagen gerne schmecken. Für den schnellen Hunger gab es Bratwurstsemmeln oder Grillfleisch in der Semmel. Auch etliche Radausflügler vom nahe gelegenen Fünf-Flüsse-Radweg machten einen Stopp beim Blaskapellenfest. Immer wieder konnten die Gäste den musikalischen Einlagen des Orchesters lauschen und bei sommerlich warmen Temperaturen dabei ihren Durst löschen. Wer es etwas süßer wollte, konnte sich am reichhaltigen Kuchen- und Tortenbuffet oder den Küchln im Inneren des Pfarrheims bedienen. Sehr gelobt wurden die kulinarischen und musikalischen Schmankerl des Festes, da hörte man durchaus öfter im Festzelt: „Schey is und guad is!“ Ein besonderes Angebot hatten die Verantwortlichen oben im Pfarrsaal für die ganz kleinen Festbesucher hergerichtet. Am Nachmittag konnten Kinder schon einmal üben, ob ein Instrument zu spielen etwas für sie ist und so lernten sie spielerisch Klarinetten, Tenorhorn, Trompeten und Schlagzeug näher kennen. Gesellig und kurzweilig war es wieder einmal, das Sommerfest der Blaskapelle St. Georg Rieden vor dem Pfarrheim.
Die geehrten Mitglieder Josef Walz, Leonhard Stiegler, Adelheid Walz mit Kreisvorsitzendem Michael Rischke und Ortsvorsitzenden Georg Söldner (Bild: Evi Teich)

SPD Rieden-Vilshofen ehrt treue Mitglieder

Der SPD-Ortsverein Rieden-Vilshofen hatte zu seiner Jahreshauptversammlung in den Landgasthof Zum Bärenwirt geladen. Das Interesse der Mitglieder war groß, stehen doch im kommenden März 2026 die Kommunalwahlen an. Neben den Mitgliedern durfte Ortsvorsitzender Georg Söldner Riedens Dritten Bürgermeister Gerhard Schnabel sowie den SPD-Kreisvorsitzenden und stellvertretenden Landrat Michael Rischke begrüßen. Im Zuge dieser Versammlung wurden die Delegierten für die Aufstellungskonferenz zur Kommunalwahl 2026 gewählt. Außerdem konnte Vorsitzender Söldner einige Mitglieder für ihre langjährige Treue zur SPD ehren. Nach dem Totengedenken gab Söldner einen kurzen Abriss über das vergangene Jahr mit den abgehaltenen Veranstaltungen und Aktionen. Hierbei nahm das Bundestagswahlergebnis im Markt Rieden einen großen Punkt ein, da der Markt Rieden mit 30,2 % für die AfD im Landkreis mit Abstand die Führung übernommen hatte. Im Wahllokal in Vilshofen wählten gar 46,9 % die AfD. „Also jeder zweite Wähler“, wie Söldner anmerkte. Natürlich beteiligten sich der Ortsverein erneut an verschiedenen Veranstaltungen im Gemeindebereich. Beliebter Anlaufpunkt für die Besucher des Marktsonntags war der Weinstand des SPD-Ortsvereins. Bei den Delegiertenwahlen, welche der Stellvertretende Landrat und SPD-Kreisvorsitzende Michael Rischke leitete, wurden Evelin Teich und Gerhard Schnabel zu ordentlichen Delegierten sowie Josef Spies und Georg Söldner zu Ersatzdelegierten gewählt. Anschließend durften Michael Rischke und Georg Söldner für die zehnjährige Mitgliedschaft bei der SPD und damit auch beim Ortsverein Rieden-Vilshofen Josef Hollweck und Florian Söldner ehren. 25 Jahre Mitglied sind Adelheid Walz und Markus Stiegler. Für 35 Jahre konnten Berta und Reinhard Kraus sowie Josef Walz geehrt werden. SPD-Urgestein Leonhard Stiegler ist bereits seit 50 Jahren Mitglied, wofür ihm ein besonderer Dank ausgedrückt wurde. Nach den Ehrungen gab Kreisvorsitzender Michael Richke einen kurzen Überblick über die Kreispolitik ab, wobei er besonders den Zusammenhalt und eine positive Stimmung statt Frust und Nörgelei in den Vordergrund stellte.
Mesner Johannes Zeindl (mit Kreuz in der Hand) zeigte den Ministranten und ihren Eltern auf anschauliche Weise die beiden Riedener Kirchen und ihre besonderen Schätze. (Bild: Marion Hollweck)

Mesner zeigt den Ministranten die Kirchen

Die Riedener Ministranten durften vor Kurzem einen tollen Tag mit viel Wissenswertem rund um die beiden Riedener Kirchen mit Mesner Johannes Zeindl verbringen. Damit die Kinder auch aktiv an den Führungen in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und der St.-Georgs-Kirche teilnehmen, durften sie bei einer Kirchenralley mit Rätsel mitmachen. Sie mussten dazu fünf Fragen mit Blick auf die beiden Gotteshäuser beantworten, etwa: „Welchem Schutzheiligen ist die St.-Georgs-Kirche geweiht?“ oder „Die Kanzel in der Kirche wird von vier Bildern geschmückt. Wer ist darauf zu sehen?“. Die Eltern begleiteten teilweise die Ministranten, Kirchenpfleger Christian Bauer war mit von der Partie. Johannes Zeindl erklärte den Kindern vieles zur Historie der Riedener Kirchen. Weiter zeigte er ihnen, was sich so alles in und um einen Altar verbirgt. Kreuze, Gebetsbücher und Bilder erklärte er ihnen, zudem klärte er die Kinder über die Heiligen und Schutzpatronen auf. Sehr spannend wurde es, als man zusammen die Glockentürme bestieg, denn sowas sieht man nicht alle Tage. Der Glockenturm der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist älter als die Kirche selbst. Die Entstehungszeit des Glockenturms wird um 1550 verortet, das Kirchenschiff entstand in den Jahren 1716 bis 1719. Die ältere Riedener Kirche ist die St.-Georgs-Kirche in der Mitte des St.-Georgs-Platzes. Deren Bau wird in der Mitte des 12. Jahrhunderts angenommen. Auch die Sakristeien und die oberen Etagen mit den Orgeln zeigte Johannes Zeindl den Ministranten. Anna Kopf war bei den Kirchenführungen dabei. Sie spielte mehrere Lieder auf den Orgeln und sorgte so für eine andächtige Stimmung bei den Teilnehmern von Klein bis Groß. Am Ende des tollen und wissenswerten Tages machten sich die Ministranten mit ihren Familien, Kirchenpfleger Christian Bauer und den Mesnern Johannes Zeindl und Hans Hiller auf in den Pfarrhof, in dem man noch den Abend gemeinsam bei Lagerfeuer und leckerem Gegrillten ausklingen ließ.
Die Prozession auf dem Weg vom ersten Altar in der St.-Georgs-Kirche hin zum zweiten Altar in der Hauptstraße (Bild: Michael Rabenhofer)

Fronleichnam in Rieden begangen

Das kirchliche Fronleichnamsfest bedeutet auch für die Riedener Pfarrgemeinde einen Gottesdienst mit anschließender Prozession. Im Mittelpunkt der Prozession steht die Monstranz, welche in diesem Jahr Pater Joseph John von Altar zu Altar trug. In der Monstranz wurde die wandelbare Hostie als Zeichen des Leib Christi eingefasst. Auch an diesem Fronleichnamstag wurde durch das „Allerheiligste“ als Zeichen im Sakrament der Eucharistie die Nähe zu Gott im Besonderen gefeiert. Der Gottesdienst fand unter freiem Himmel statt, ein Altar wurde vor dem Anwesen der Familie Weinfurtner aufgebaut, ebenso zierte ihn ein davor abgelegter Blumenteppich. Die Lesung nahm Pfarrgemeinderatsvorsitzender Josef Weinfurtner vor. Pater Joseph John erklärte in seiner Predigt den Sinn und die tiefere Bedeutung von Fronleichnam. „Nicht ein Stück Brot tragen wir durch die Straßen, sondern wir tragen Gott selber zu den Menschen. Dieser Gott wohnt in uns“. Am Gottesdienst und der Prozession beteiligten sich Fahnenabordnungen der Vereine KAB Rieden, Krieger- und Reservistenkameradschaft Rieden, Feuerwehr Rieden und der Schützengesellschaft Vilstal Rieden. Die Bürgermeister Erwin Geitner, Josef Weinfurtner, Gerhard Schnabel sowie einige Marktgemeinderäte schritten die Wege zu den Prozessionsaltären zusammen mit der Bevölkerung ab. Dabei wurde gebetet, an den Altären las der Geistliche Stellen aus dem Evangelium und brachte den Gläubigen die Fürbitten näher. In diesem Jahr machten sich die Prozessionsteilnehmer mit Pater John unter dem Stoffbaldachin, unter er geschützt den Leib Christi in der Monstranz trug, zu drei Altären. Der erste war der Altar der St.-Georgs-Kirche im Inneren selbst, anschließend machten sie Station vor dem Altar zwischen Eisdiele und dem Anwesen der Familie Weigert. Zu guter Letzt ging es für die Prozession zurück zum Altar auf dem Markplatz. Die Blaskapelle St. Georg Rieden begleitete sowohl den Gottesdienst als auch die Prozession musikalisch. Nach dem Abschlusssegen sang man gemeinsam „Großer Gott, wir loben dich“.
Bei der 24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr Rieden wurden an verschiedenen Orten im Gemeindegebiet Einsätze simuliert. (Bild: Vera Preischl)

24-Stunden-Übung der Riedener Jugendfeuerwehr

Die 24-Stunden-Einsatz-Übung Ende Mai der Jugendfeuerwehr Rieden, welche zusammen mit den Betreuern der Riedener Feuerwehr abgehalten wurde, schärfte die Sinne der Nachwuchskameraden und vermittelte Ihnen viel praktisches Wissen für den Ernstfall. Erster Kommandant Rainer Salbeck hatte alles bestens im Blick, als nach der Fahrzeugübergabe um 17 Uhr die erste Alarmierung einging. Simuliert wurde eine verschmutzte Fahrbahn auf der Gemeindeverbindungsstraße zwischen Rieden und Vilshofen auf einer Fahrbahnlänge von 700 Metern, bei der eine Technische Hilfeleistung (THL 1) erforderlich war. Mit voller Fahrzeugstärke durch das Löschfahrzeug LF-20, dem Schlauchwagen und dem Mannschaftstransportwagen rückten die Nachwuchsfeuerwehrler aus. Nach einem gemeinsamen Abendessen im Feuerwehrhaus Rieden wurde die junge Truppe zu einer besonderen Technischen Hilfeleistung gerufen. Bei der Übung „Technische Hilfeleistung bei einer Personensuche“ in Kreuth wurden die Riedener Kameradinnen und Kameraden von den Feuerwehren Vilshofen, Schmidmühlen, Ensdorf und Thanheim unterstützt. Dabei kam eine Drohne der Wasserwacht Burglengenfeld zum Einsatz. Die Taubenbacher Kreuzung und ein nahegelegenes Waldstück waren dabei der Ort des Geschehens. Elias Hollweck leitete die Einsätze, unterstützt wurden die zehn Jugendfeuerwehrkameraden zusätzlich von ihren Betreuern. Zu guter Letzt musste noch in der Nacht eine Technische Hilfeleistung in Form des Ausleuchtens eines Landeplatzes für den Rettungshubschrauber in Kreuth geleistet werden. Frühmorgens waren sie bereits beim nächsten Einsatz „B4, Gebäudebrand mit angrenzender Scheune“ oberhalb der Thanheimer Straße gefordert. Dabei wurde eine Schlauchleitung von rund 500 Metern vom Hydranten zum Einsatzort gelegt um den Brand zu löschen. Nach weiteren kleinen Einsätzen erfolgte gegen Mittag dann die große Abschlussübung. Zusammen mit den Kameraden der Feuerwehr Vilshofen wurden sie zu einem Verkehrsunfall mit PKW-Brand in das Schotterwerk Vilshofen gerufen. Die Rettungsschere wurde ausgepackt, denn eine eingeklemmte Person musste befreit werden. Stolz zeigten sich sowohl Jugendleiter Elias Hollweck als auch Kommandant Rainer Salbeck ob der erbrachten Leistungen ihrer Nachwuchskameraden der Riedener Jugendfeuerwehr.
Dekan und Wallfahrtsrektor Elmar Spöttle (v.l.), die Geehrten Klaus Jaintzyk und Heribert Bräutigam sowie Wallfahrtsleiter Josef Weinfurtner (Bild: Andreas Weinfurtner)

Treue und helfende Wallfahrer geehrt

Die Habsbergwallfahrt der Pfarrei Rieden gibt es seit dem Jahr 1704. Dabei pilgern die Gläubigen aus Rieden zum rund 30 Kilometer entfernten Habsberg mit seiner Wallfahrtskirche „Maria – Heil der Kranken“. Viele Familien gehen den Kreuzgang über den Hirschwald und das Lauterachtal zusammen. Unter den Pilgern sind auch einige langjährige Habsbergwallfahrer, welche auch aktiv mithelfen im Rahmen des Bittgangs. Im Rahmen des Wallfahrtsamtes in der Habsberger Wallfahrtskirche mit Pfarrer Dr. Spöttle ehrte Wallfahrtsleiter Josef Weinfurtner zwei engagierte Wallfahrer. Für den Riedener Klaus Jaintzyk war es die 50. Teilnahme an der Riedener Habsbergwallfahrt. Der 74-Jährige trug zudem viele Jahre den Lautsprecher auf dem Weg von Rieden nach Habsberg. Nun wurde er für sein Wirken und die langjährige Teilnahme geehrt. Unter anderem wegen diesem Engagement wurde Jaintzyk bereits im Januar von Bürgermeister Erwin Geitner mit der Ehrennadel des Marktes Rieden ausgezeichnet. Wallfahrtsleiter Josef Weinfurtner ehrte als Nächsten den aktuellen Träger des rund 6 Kilogramm schweren Holzkreuzes der Wallfahrtgemeinde, Heribert Bräutigam. Der gebürtige Riedener trägt bereits seit 20 Jahren im Wechsel das Kreuz und den Lautsprecher, zudem nimmt er bereits seit 40 Jahren an der Fußwallfahrt teil. Im Kindesalter zog Bräutigam mit seiner Familie nach Ingolstadt, ist aber der alten Heimat im Vilstal und im Besonderen der Riedener Habsbergwallfahrt stets treu geblieben. Wenn die Riedener Wallfahrt am zweiten Junisamstag ansteht, nimmt er den weiten Weg aus Oberbayern auf sich, um bei der Wallfahrt mitzuwirken. „Wir sind stolz auf unsere langjährigen und engagierten Wallfahrer“, freute sich Wallfahrtsleiter Josef Weinfurtner. In diesem Jahr nahmen am Pilgerweg 55 Gläubige teil. Eine Gruppe von 20 Wallfahrern ging zudem auch den Rückweg am darauffolgenden Sonntag zurück ins heimische Vilstal.


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Emily Rödl aus Rieden / Vilshofen (Bild: Michael Rödl)

Erfolgreich bei den Deutschen Meisterschaften im Finswimming

6 Medaillen für Emily Rödl in Rostock. Die 65. Offene Deutsche Meisterschaften und 46. Deutsche Juniorenmeisterschaften im Finswimming fanden in diesem Jahr in der Neptun Schwimmhalle in Rostock statt. Vom 30.05. bis zum 01.06.2025 kämpften die Sportler und Sportlerinnen in der Junioren- und Offenen Wertung (alle Altersklassen) um die Titel. Wie bereits im vergangenem Jahr konnte sich Emily Rödl für den nationalen Saisonhöhepunkt qualifizieren und ging in diesem Jahr zum ersten Mal in der Altersklasse der Junioren (AK 18-21) an den Start. Emily wusste bereits am ersten Wettkampftag zu überzeugen und erreichte mit Platz 7 über die 200m FS Distanz eine Top 10 Platzierung. Nur wenig später startete Emily über die 200m BF Distanz und durfte sich über die Goldmedaille in der Junioren- und Silbermedaille in der Offenen Wertung freuen. Über die 100m Strecke dieser Disziplin musste sie sich der Konkurrenz geschlagen geben, erreichte aber dennoch einen hervorragenden 4.ten Platz. Am Tag 2 setzte Emily Ihre Erfolgsserie fort und erreichte über die 50m BF wie bereits am Vortag wieder einen guten 4.ten Platz. Am Nachmittag konnte Sie sich über Ihre nächste Medaille freuen, einen 3.ten Platz bei den Juniorinnen über die 400m FS Distanz. Nur wenig später stand sie erneut auf dem Startblock, jetzt standen die 800m auf dem Programm. Hier musste sie sich nur einer Konkurrentin geschlagen geben und gewann als 2.te Silber. Am Sonntag gings es für Emily über die 1500m FS Langstrecke noch einmal auf die Startbrücke. Wie bereits über die 800m musste sie sich nur der starken Konkurrenz vom Leistungsstützpunkt Leipzig geschlagen geben und bekam jeweils die silberne Medaille in der Junioren- und Offenen Wertung überreicht. Mit neuen persönlichen Bestzeiten und in Summe 6 Medaillen übertraf Emily (1x Gold, 4x Silber, 1x Bronze) die Erwartungen von Ihrem Landestrainer, Klaus Scholz.
Das Feuerwehrareal an der Hirschwalder Straße verwandelte sich am Vatertag in ein Festgelände. (Bild: Michael Rabenhofer)

Riedener Feuerwehrfest kurzweilig und zünftig

Eine bunte Mischung aus gemütlichem Beisammensein bei leckerem Essen, schwungvoller Musik und Aktionen für die Kinder machte das Sommerfest der Riedener Feuerwehr zu einem großen Erfolg. Für zahlreiche Riedener ist das Feuerwehrfest eine gern angenommene Gelegenheit, mit Freunden und Bekannten in urgemütlicher Runde zusammen zu kommen und zu feiern. Viele Helfer hatten angepackt und den Vorplatz und die Fahrzeughalle des Feuerwehrhauses an der Hirschwalder Straße am Vatertag in einen Festplatz verwandelt. Vorne an der Straße grüßten die Fahrzeuge der Riedener Wehr, der Mannschaftstransportwagen sowie das Löschfahrzeug LF 20 und der Schlauchwagen. Der LF 20 wurde von Robert Fleischmann und Stefan Lang für Familienrundfahrten gesteuert. Bei den Fahrten durch Rieden hatten die mitgenommenen Kinder viel Freude und kamen ganz schön ins Staunen, was so alles für Gerätschaften in einem Feuerwehrfahrzeug zu sehen sind. Zum Mittagstisch servierten die Kameradinnen und Kameraden allerlei schmackhafte Braten, den Nachmittag konnten sich die Besucher am reichhaltigen Kuchen- und Tortenbuffet versüßen. Für Feinschmecker gab es neben den Kuchen und Torten auch die beliebten Küchln aus der Riedener Küche. Nicht fehlen durfte sowieso die obligatorische Bratwurstsemmel und eine frische gekühlte Halbe. Einen Klassiker, die Sauernen Bratwürste im Zwiebelsud, boten die Floriansjünger ebenso auf ihrer Karte an. Erstmals kamen Grillkäseburger auf den Grill. Sowohl die Blaskapelle St. Georg Rieden als auch Musikant Michael Köppl spielten zünftig auf und so wurde es wieder für viele Gäste ein kurzweiliger Besuch bei der Riedener Wehr. Das Wetter hatte mitgespielt und bescherte den Verantwortlichen und den Besuchern einen Sonne-Wolken-Mix bei rund 20 Grad. Die Aktionen für die ganz kleinen Besucher hatte die Riedener Kinder- und Jugendfeuerwehr mit Leiterin Stefanie Igl organisiert. Nach einer Mitfahrt im LF 20 wollten viele Kinder sich bei Löschübungen am Feuerwehrholzhäusl beweisen. Dosenwerfen und Kindertattoos rundeten das Fest für die kleinen Besucher ab. Für den neuen Feuerwehrvereinsvorsitzenden Stefan Scharl war es das erste Sommerfest im Amt: „Wir freuen uns, dass unser Feuerwehrfest am Vatertag wieder sehr gut von der Bevölkerung angenommen wurde“, freute sich Scharl.
CSA-Bezirksvorsitzender Armin Bulenda, Bürgermeister Erwin Geitner, CSA-Kreisvorsitzender Uwe Friedrich, Michael Wiederer, Daniela Sertl, Angelika Wolf, Anton Gruber, CSU-Kreisvorsitzender Dr. Harald Schwartz, Markus Dollacker, Gerhard Graf und CSU-Kreisvorsitzende Susanne Herding (v. l. n. r.). (Bild: Uwe Friedrich)

Gute Ergebnisse bei den Neuwahlen im CSA-Kreisverband Amberg-Sulzbach

„Sie sind der aktivste Kreisverband im Bezirk“ lobte dessen Vorsitzender Armin Bulenda, und die Mitglieder hörten es mit Wohlgefallen: die CSA, die christlich-soziale Arbeitnehmerschaft der CSU traf sich im Landgasthof „Zum Bärenwirt“ in Rieden zur Kreisversammlung. Uwe Friedrich, Vorsitzender der Arbeitnehmer-Union Amberg-Sulzbach, begrüßte zu den Neuwahlen im gut besuchten Nebenzimmer neben den Mitgliedern auch die Kreisvorsitzenden der CSU im Landkreis und der Stadt Amberg. Dr. Harald Schwartz und die neu gewählte Susanne Herding. Zum Koalitionsvertrag führte Friedrich aus, dass es einige Ansätze im Sinne der Arbeitnehmer-Union gibt und die Hoffnung besteht, dass eine sich erholende Wirtschaft positive Effekte auf die Lohnentwicklung und die Arbeitsbedingungen hat. Aktuell gehören dem Kreisverband Amberg-Sulzbach 106 Mitglieder an, davon 83 Männer und 23 Frauen. Erfreulicherweise gab es aktuell einen weiblichen Neuzugang, welche den Altersdurchschnitt etwas gesenkt hat. Aufgrund von einer Einzelspende steht die CSA finanziell gut da. Die Kassenprüfung ergab keinerlei Beanstandungen, sodass die Vorstandschaft entlastet werden konnte. Die in allen Fällen einstimmigen Neuwahlen unter der Leitung des Landtagsabgeordneten Dr. Schwartz brachten folgende Ergebnisse: Vorsitzender bleibt Uwe Friedrich, seine Stellvertreter sind Gerhard Büttner, Michael Cerny, Michael Wiederer und Angelika Wolf. Schatzmeister ist Markus Dollacker, Schriftführerin Silke Kunz und als Beisitzer fungieren Gabriela Büttner, Eugen Eckert, Horst Embacher, Andreas Otterbein, Martin Preuß, Daniela Sertl und Rainer Weis. Kassenprüfer sind Anton Gruber und Josef Gilch. Die frisch gewählte neue Kreisvorsitzende Susanne Herding nutzte die Gelegenheit sich den CSA-lern vorzustellen. Landtagsabgeordneter Dr. Schwartz danke den Anwesenden für die Mitarbeit im Vorstand, was in heutigen Zeiten nicht selbstverständlich ist und dem Vorsitzenden für die erfolgreiche Arbeit in der CSA auf allen Ebenen. Riedens Bürgermeister Geitner stellte die Gemeinde vor. Ein großes Projekt der vergangenen Jahre war die Sanierung des Freibades. Zum Abschluss bat der CSA-Kreisvorsitzende Friedrich die Teilnehmer im bald beginnenden Kommunalwahlkampf aktiv die Kandidaten vor Ort zu unterstützen.
Die neun geprüften Feuerwehraktiven der Riedener Wehr mit den Schiedsrichtern KBM Jürgen Ehrnsberger (v.l.), KBM Dominik Ernst, Bürgermeister Erwin Geitner (2.v.r.) und Erstem Kommandant Rainer Salbeck (r.) (Bild: Michael Rabenhofer )

Riedener Feuerwehraktive meistern Leistungsprüfung

Zur Abnahme der Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ bei der Feuerwehr Rieden traten neun Aktive der Wehr an, um sich sowohl bei den Prüfungspunkten Löscheinsatz, Hilfeleistungseinsatz aber auch der Gerätekunde zu beweisen. Bürgermeister Erwin Geitner als Dienstherr der Aktiven sowie Erster Kommandant Rainer Salbeck beobachteten die Leistungen ihrer Truppe, welche von den Schiedsrichtern der Landkreisfeuerwehr abgenommen wurden. Hier agierten als Prüfer Kreisbrandmeister Jürgen Ehrnsberger und Kreisbrandmeister Dominik Ernst. Riedens neuer Zweiter Kommandant Johannes Haas nahm ebenfalls an der Prüfung teil. Er gab als Gruppenführer die Kommandos und rief seinen Kameraden bei Beginn zu: „Gruppe zur Leistungsprüfung antreten!“. Geprüft wurden die Riedener Feuerwehraktiven beim sogenannten Außenangriff – der Wasserentnahme aus dem Hydranten. Für die Übung wurde der Brand eines Nebengebäudes angenommen, bei der keine Atemschutzgeräteträger notwendig waren. Unter anderem mussten bei der Einsatzübung Saugleitungen gekuppelt und eine Trockensaugprobe durchgeführt werden. Zudem mussten Knoten und Stiche vorgeführt werden. Die Männer der Riedener Wehr bewiesen als Angriffs-, Wasser- und Schlauchtrupps ihr Können und so wurden auch die in der Prüfung vorgesehenen Zeiten eingehalten. Die Aktiven Maximilian Graf, Fabian Renner und Nikolas Meier legten die Stufe 1 ab, Daniel Hofmeister und Johannes Haas tragen ab sofort das Leistungsabzeichen der Stufe 3. Anton Graf und Marcel Malotta erhielten das blau unterlegte goldene Leistungsabzeichen in der Stufe 4, in Stufe fünf bewiesen sich Daniel Malotta und Johannes Höfler, sie bekamen das gold-grüne Leistungsabzeichen von Dominik Ernst und Jürgen Ehrnsberger überreicht, die im Anschluss lobende Worte für die Prüflinge fanden. Bürgermeister Erwin Geitner dankte den Aktiven für ihren unermüdlichen Einsatz für die Marktgemeinde und zeigte sich ebenso wie Kommandant Rainer Salbeck stolz ob der erbrachten Leistungen. Im Anschluss gab es ein gemeinsames Essen im Riedener Feuerwehrgebäude.
Erster Schützenmeister Thomas Graf (v.l.) und Schießleiter Manfred Hiermann freuen sich auf rege Beteiligung der Ortsvereine bei der Marktmeisterschaft 2025. (Bild: Michael Rabenhofer )

Riedener Schützen laden zur Marktmeisterschaft

Rieden sucht den Marktmeister im Schießsport bei der diesjährigen Marktmeisterschaft, veranstaltet von der SG Vilstal Rieden. Alle zwei Jahre findet der Wettbewerb statt, der im Jahr 2007 belebt wurde. Der letzte Marktmeister mit dem besten Blattl aus dem Jahr 2023 ist Georg Söldner vom SPD-Ortsverein Rieden-Vilshofen. Die Vilstalschützen laden alle Ortsvereine herzlichst zum Wettbewerb am 27. Juni, sowie dem 4. Juli und 11. Juli, jeweils Freitagabend von 18 bis 21 Uhr in das Schützenheim an der Vilshofener Straße ein. Vereine können auch mit mehreren Teams an die Schießstände gehen. Die Preisverteilung findet im Rahmen des Sommerfestes der SG Vilstal am Sonntag, dem 20. Juli, gegen 17 Uhr statt. Das Sommerfest startet bereits um 15 Uhr im Festzelt vor dem Schützenheim mit Bewirtung, deftigen Schmankerl vom Grill, einem reichhaltigen Kuchenbuffet sowie musikalischer Unterhaltung. Eine Mannschaft besteht aus vier Schützen, gemeldet werden müssen die Teams spätestens am Schießtag vor dem Beginn des Schießens. Bei der Marktmeisterschaft werden die Teilnehmer in Altersklassen eingeteilt, dabei dürfen Kinder der Jahrgänge 2014 bis 2019 mit dem Lichtgewehr antreten. Auch Einzelpersonen können an den Schießstand gehen und kommen in die Wertung des Marktmeisters. Freuen dürfen sich die Teilnehmer über Pokale, welche die drei besten Teams der jeweiligen Altersklassen gewinnen. Je Mannschaft werden 10 Euro Teilnahmegebühr fällig, Einzelstarter bezahlen 2,50 Euro für den Schuss auf den Marktmeister 2025. Zudem wird der neue Marktmeister in der Ehrenscheibe der Vilstalschützen mit einem Bild festgehalten. Anmeldungen können im Vorfeld bei Schießleiter Manfred Hiermann unter 0170 6643534 oder manfred.hiermann@sg-vilstal-rieden.de sowie an den Schießtagen im Schützenheim erfolgen. Die Vorstandschaft der SG Vilstal Rieden wünscht allen Teilnehmern Gut Schuss.
3 v. rechts: Bürgermeister Erwin Geitner, ganz rechts: Hans Fischer, Gesamtvorstand 1.FC Rieden (Bild: Matthias Becker)

Generalversammlung des 1.FC Rieden: „Haltung zeigen“ und Ehrungen

Kürzlich fand im Vereinslokal Hirschenwirt die General-versammlung des 1.FC Rieden Gesamtverein statt. Neben einer Abstimmung zur Beitragsanpassung standen viele Ehrungen verdienter Mitglieder/innen im Mittelpunkt. 1. Vorstand Hans Fischer, lies das vergangene Jahr Revue passieren und gab einen Ausblick über weitere anstehende Vereinsaktivitäten. Das Motto für dieses Jahr heißt „Haltung zeigen“. Der Gesamtverein mit den Abteilungen Fitness, Young Fitness, Ski, Tauziehen &More, Volleyball und Fußball umfasst derzeit 921 Mitglieder/innen, davon sind 270 Kinder/ Jugendliche. Der Baubeginn für den inklusiven Mehrgenerationenspielplatz soll im August / September erfolgen und auch ein Konzept für die Archivierung und Digitalisierung der Dokumente zur Kommunikation und Datensicherung wurde vom Vorstand Verwaltung Andreas Baumer vorgetragen. Matthias Becker, Vorstand Marketing, vermeldete in seiner Präsentation interessante Daten und Fakten, so folgen derzeit dem 1.FC Rieden auf Instagram über 70 000 Interessierte und jährlich besuchen mehr als 30000 User die Homepage des Vilstalclubs. Sport- Vorständin Christine Röckl unterstrich nochmal den hervorragenden Zusammenhalt im Verein und bedankte sich bei allen daran beteiligten Mitstreitern. Alle Spartenleiter/innen kamen zu Wort und berichteten über die zurückliegenden Highlights sowie die bevorstehenden sportlichen Aufgaben. Natürlich durfte der vorbildliche detaillierte Kassenbericht vom Vorstand Finanzen Josef Kemmeter, mit dem anschließenden Revisionsbericht mit Entlastung der Vorstandschaft genauso wenig fehlen, wie die Ausführungen der Juniorvorstandschaft, die von der Juniorvorstand-Schriftführerin Carolin Kemmeter vorgetragen wurde. Bei dem Punkt Beitragsanpassung wurde aufgrund ständig ansteigender Kosten von der Versammlung eindeutig beschlossen die neuen Beiträge ab 2026 um durchschnittlich ca. 5 Prozent zu erhöhen. Der einzige Posten, der bei der letzten Generalversammlung nicht besetzt werden konnte war das Amt des Vorstands - Sportstätten. Dem Vorschlag von Hans Fischer in diesem Kreis Bernd Scholz zu berufen, wurde ohne Einwand zugestimmt. Bürgermeister Erwin Geitner freut sich über diesen starken Verein, der ein Aushängeschild für die Gemeinde ist, und wünschte in seinen Grußworten dem Verein weiterhin Erfolg und gutes Gelingen. Viele verdiente Mitglieder des 1.FC Rieden hatten sich zur Ehrung eingefunden. Für 65-Jahre Mitgliedschaft wurde Walter Mocker gewürdigt, 60 Jahre ist Erhard Richthammer in den Reihen des Clubs, 50 Jahre Treue zum Verein können sich Gertraut Gietl, Hans Lehner, Hans Lehner jun. sowie Günther Ringer auf die Fahnen schreiben. Für 40 Jahre Vereinstreue wurden acht (Anneliese Weigert, Barbara Fuchs, Katrin Westiner, Roland Donhauser, Stefan Donhauser, Daniel Walz, Georg Schmidt jun., Florian Graf) und für 25 Jahre siebzehn (Lena Niklas, Angelika Hendl, Michaela Hetzenecker, Elisabeth Hosch, Elfriede Weigert, Martha Reindl, Elke Ibler, Traudl von Bauer, Xaver Riepl, Matthias Kraus, Matthias Edenharter, Dominic Salbeck, Alfons Paa, Michael Bauer, Axel von Bauer, Sebastian von Bauer, Tim Vögele) weitere Mitglieder/innen geehrt.
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