Alle Gruppen der Musikalischen Andacht in der St.Barbara-Kirche Stulln (Bild: Stefan Wittmann)

Stullner feiern 70. Weihetag ihrer St. Barbara Kirche

Pater Dominikus zelebrierte den Festgottesdienst am Sonntag Vormittag. In seiner mitreißenden Festpredigt konzentrierte er sich auf 2 Begriffe aus der Jugendsprache. Er legte dar, dass sich in der heutigen Zeit viele Menschen „lost”, also verloren, unsicher oder unentschlossen fühlen würden. Die Lösung könne die christliche Botschaft sein. Diese kann uns helfen, „stabil”, also stark und mental ausgeglichen durchs Leben zu gehen und uns nicht mehr „lost” zu fühlen. Abends wurde dann in Form einer musikalischen Andacht unter dem Motto „Gemeinsam erleben” weiter gefeiert. Nach der Begrüßung und Einführung durch Organist und Chorleiter Roland Lebrecht stimmten die „Stullner Alphornbläser” mit dem Lied „uf da Schafweid” auf den Abend ein. Im weiteren Verlauf der Andacht erklang das Stück „bi die Rinder” aus dem Nordschweizer Alpenraum. Der Kinderchor „Herzenstöne” sang die Lieder „Alle Kinder dieser Welt” und „Hör auf die leisen Töne”. Die Gruppe „Cousinentöne” sorgten mit dem schwedischen Stück „Sommarpslam” und dem estnischen Lied „Muusika” für einen internationalen Touch. Das „Bläserquintett” trug das Lied „Du schönste Himmelsfrau” von der Empore aus vor. Anschließend folgte das Stück „Abendlied” - passend zur fortgeschrittenen Tageszeit. Die Gruppe „Zeitlos” sang das Hoffnungslied „Keinen Tag soll es geben” sowie „Immer wenn wir Amen sagen”. Der Stullner Kirchenchor interpretierte die Lieder „Weit, weit weg” und „Dem der die Liebe ist”. Zwischen den musikalischen Darbietungen trug Ortsheimatpfleger Hans Klar vor, wie es denn seinerzeit zum Bau der St.Barbara-Kirche in Stulln gekommen war. Stefan Wittmann unterlegte den Text mit passenden Bilder auf einer Leinwand. Nach den Dankesworten von Kirchenpfleger Joseph Bierler erteilte Pfarrvikar Christian Ogu den Segen. Zum Schluss erklang das Lied „Wer glaubt, ist nie allein” von allen Anwesenden wie aus einem Mund. Nach dem tosenden Applaus der Zuhörer klang der gelungene Abend bei einem Umtrunk im Pfarrheim aus.
Die Stullner Senioren sind beeindruckt vom neuen Kinderhaus St. Christophorus (Bild: Helmut Kramer)

Seniorenkreis Stulln besichtigt das Kinderhaus St. Christophorus.

Der neu gebaute gemeindliche Kindergarten mit Kinderkrippe „Kinderhaus St. Christophorus“ in Stulln startete im März 2025 in den Betrieb. Bürgermeister Hans Prechtl lud nun den Seniorenkreis Stulln zu einer Besichtigung ein. Über 70 Senioren nahmen diese Einladung sehr gerne an. Bevor die neuen Räumlichkeiten besichtigt wurden, gab das Gemeindeoberhaupt einige Zahlen zum Bau des Kinderhauses bekannt. So betrug die Bauzeit vom Juni 2023 bis Januar 2025 nur knapp 2 Jahre. Die Baukosten werden ca. 5 Millionen Euro betragen. Insgesamt waren 24 Firmen beteiligt. Zurzeit werden nur noch die Außenanlagen fertiggestellt. Momentan werden 89 Kinder von 16 Erzieherinnen betreut. Die Leiterin, Sonja Reitinger und ihre Stellvertreterin, Anca Kohberger-Reiß, führten mit dem Bürgermeister die stark beeindruckten Senioren durch die modernen und hellen Räumlichkeiten. Die Einrichtungen und Ausstattungen im Kindergarten und in der Krippe lassen hier keine Wünsche offen. Im großzügigen Freibereich im Garten können sich die kleinen Stullner an den Spielgeräten austoben. „So ein schönes Haus kann man mit unserem Kindergarten vor 70 Jahren überhaupt nicht vergleichen” sagte zum Schluß der Führung eine Seniorin. Die beiden Vorstände, Helmut Kramer und Irmi Prechtl, bedankten sich für die sehr umfangreiche Führung und wünschten den Erzieherinnen eine streßfreie Tätigkeit, bei der Arbeit mit den Kindern. Im Stullner Hof, wo der Bürgermeister anschließend zu Kaffee und Kuchen einlud, wurde noch lange bewundernd über das gelungene Bauwerk diskutiert.
Die Feuerwehrler aus Wölsendorf und Stulln beim Aufstellen des Freundschaftsbaumes. (Bild: Julia Peltzer)

Ehrenpatenbitten der FFW Stulln bei der FFW Wölsendorf

Am Samstag, 10.05.2025 machte sich die Freiwillige Feuerwehr Stulln mit einer großen Mitgliederzahl zu Fuß auf den Weg nach Wölsendorf, um die dortigen Kameradinnen und Kameraden um die Ehrenpatenschaft zum 150-jährigen Jubiläum zu bitten. Nachdem der Großteil der Strecke zurückgelegt war, wurde in Brensdorf ein kurzer Zwischenstopp eingelegt, bei dem sich mit Getränken gestärkt wurde. Für den weiteren Weg wurden die Festdamen und Feuerwehrler durch die Musikkapelle Schwarzenfeld begleitet. Auf der abgesperrten Naabbrücke wurde die Stullner Wehr von der Freiwilligen Feuerwehr Wölsendorf und etlichen Zuschauern empfangen. Hier trugen Vorstand Thomas Kiener und Festleiter David Raab ihre Bitte vor. Der Wölsendorfer Vorstand Peter Schießl betonte die große Freude darüber, dass seine Wehr Ehrenpatenverein werden soll. So ohne Weiteres kann die Ehrenpatenschaft aber nicht übernommen werden. Als Aufgabe und als Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit der beiden Feuerwehren soll gemeinsam ein Baum aufgestellt werden. Nun wurde von den Vorständen und Kommandanten der Wehren symbolisch das Band der Gemeindegrenze durchtrennt und es ging in einem gemeinsamen Festzug Richtung Dorfplatz. Bevor Ehrenschirmherr und Bürgermeister Hans Prechtl das mitgebrachte Fass anzapfte, wurde noch ein Gemeinschaftsfoto gemacht. Nach einer kurzen Begrüßung und den Grußworten der Schirmherren wurde mit dem Aufstellen des Baumes begonnen. Der bunt geschmückte und mit den beiden Gemeindewappen versehene Freundschaftsbaum war nach knapp einer Stunde aufgestellt. Die tatkräftigen Helfer wurden mit einem großen Applaus belohnt. Im Anschluss wurden noch die Ehrenpatenurkunden ausgetauscht, bevor es ein gemeinsames Abendessen gab. Ein besonderes Highlight war der Braten aus dem Dorfbackofen. Nach der Musikkapelle Schwarzenfeld übernahm die Band Schmex die musikalische Umrahmung des Abends. Es wurde bis spät in die Nacht gefeiert und die Vorfreude auf das Jubiläum von 04.-07.07.2025 war spürbar.
Gemeinsames Foto vor der Wanderung auf die Erlebniskugel  (Bild: Gerda Baier)

Seniorenkreis Stulln veranstaltet Treffen mit tschechischen Freunden

Die Union für Entwicklung des Bezirks Domazlicko e.V. lud den Seniorenkreis Stulln herzlich zu einem Treffen bei der Erlebniskugel am Steinberger See ein. Bei der Ankunft wurden die Freunde aus Horsovsky Tyn herzlich von den Stullnern begrüßt. Nach dem Austausch von kleinen Geschenken gings für alle rauf auf die Kugel. Bei herrlichem Sonnenschein konnte man oben die wundervolle Aussicht genießen. Natürlich wollten hinterher auch einige mit großer Gaudi die Rutsche benutzen. Nach einem leckeren Mittagessen gings zum Bootsverleih. Mit mehreren Tretbooten wurde dann der Steinberger See erkundet. Die Freunde aus Horsovsky Tyn wollten natürlich auch nach Stulln fahren. Hier sperrte der teilnehmende Pfarrvikar Christian Ogu seine Kirche auf. Bürgermeister Hans Prechtl erklärte den Besuchern die Geschichte von Stulln und zeigte die Entwicklung bis zur Gegenwart auf. Beeindruckend war für die Senioren auch sein Wissen um die Kirchengeschichte. Mit der Information, daß die St. Barbara Kirche am 18. Mai ihre 70-jährige Weihe feiert, dankte Hans Prechtl unter großem Beifall für den Besuch in Stulln. Danach fuhr man nach Neunburg v.W. ins Schwarzachtalmuseum. Hier konnten die tschechischen Besucher die Vorbereitungen zum Festspiel vom Hussenkrieg sehen. Die ernsthafte Bitte der Spielleitung, daß man gerne tschechische Statisten im nächsten Jahr dabei hätte, wollte Josef Götz aus Nabburg abklären. Bei der Führung durch das Museum war die Gruppe beeindruckt von der Vielfalt der Kultur und der Geschichte von Neunburg v.W. Danach wurden die tschechischen Freunde von den Vorsitzenden Helmut Kramer und Irmi Prechtl mit zwei Büchern von der Seenlandschaft im Landkreis Schwandorf an die Organisatoren Anna Jezkova und Alex Fedorov verabschiedet. Josef Götz, als Ehrenbürger von Horsovsky Tyn, bedankte sich beim Seniorenkreis Stulln und bei den Organisatoren für diesen schönen Tag. Der Union für die Entwicklung des Bezirks Domaslicko e.V. dankte er für die Finanzierung dieses Treffens.
V. l. hinten: H. Gürtler, G. Bodensteiner, S. Götz, M. Braun, H. Prechtl und H. Kramer. v.l. vorne: G. Bunda, D. Lula, H. Gerl und G. Ubl. (Bild: Helmut Kramer )

Ehrungen und Ausblick bei Jahreshauptversammlung des Kriegervereins Stulln

Bei der Jahreshauptversammlung des Kriegervereins Stulln gab der Vorsitzende Max Braun seinen Jahresbericht für 2024 ab. Er erinnerte an die Teilnahme verschiedener Feste und an die Totenehrung am Volkstrauertag. Die Kriegsgräbersammlung am Friedhof brachte 434,20 Euro ein. Er bedankte sich beim Bürgermeister Hans Prechtl für die Unterstützung, bei Dagmar Lula für die Pflege des Kriegerdenkmals und bei Sieglinde Schottenheim für die tadellose Kassenführung. Der stellv. Kreisvorsitzende, Helmut Kramer, überbrachte die Grüße der Kreis- und Bezirksvorsitzenden. Er ging auf die derzeit angespannte Lage in Deutschland ein. An die Absicht der Bundesregierung, die Wehrpflicht wieder einzuführen, knüpfte Kramer die Hoffnung, evtl. wieder neue und jüngere Mitglieder zu gewinnen. Bürgermeister, Hans Prechtl, erinnerte an das Kriegsende am 08.05.1945 und daran, daß auch die Stullner einiges in den Kriegswirren erdulden mussten. Johann Bodensteiner erzählte als Zeitzeuge, wie er als Kind die Bomardierung von Schwandorf miterlebte. Der Bürgermeister hoffte, daß der Kriegerverein noch lange in Stulln seine Fahne hochträgt und wünschte der Versammlung einen guten Verlauf. Der anschließende Kassenbericht zeigte einen positiven Jahresabschluß. Die Ehrungen nahmen der Bürgermeister, der stellv. Kreisvorsitzende und der 1. Vorsitzende vor. Das Tätigkeitsabzeichen für Kanoniere in Silber erhielt Max Braun. Das Tätigkeitsabzeichen für Fahnenträger in Silber bekam Siegfried Götz. Die Treuenadel für 30 Jahre erhielt Gregor Bodensteiner, für 40 Jahre Bürgermeister Hans Prechtl und für 45 Jahre Georg Bunda und Günther Ubl. Das Treuekreuz in Gold bekam Max Braun und die Jubiläumsmedaille, Peter Schottenheim. Das Ehrenkreuz in Silber erhielt Stabsfeldwebel Jürgen Kramer. Das Ehrenkreuz in Gold bekam Siegfried Götz, Helmut Kramer und Heinrich Gürtler. Die Verdienstbrosche in Silber bekam Dagmar Lula und Sieglinde Schottenheim. Die Verdienstbrosche in Gold bekam Hilde Gerl.


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von links: Die Vorstände David Raab und Thomas Kiener, die Ehrenmitglieder Michael Schmid und Hans-Peter Schmid, die Kommandanten Sebastian Peltzer und Michael Altrichter (Bild: Julia Peltzer)

Kommersabend zum 150-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Stulln

Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Stulln fand am 05.04.2025 ein Kommersabend statt. 1. Vorstand Thomas Kiener begrüßte die zahlreichen Mitglieder und Ehrengäste. Im Anschluss blickte er auf die Geschichte der Stullner Wehr zurück, die am 06.07.1875 von 11 Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen wurde. Zweiter Vorstand und Festleiter David Raab gab anschließend einen Einblick in die Planungen zum Festwochenende von 04.-07.07.2025. Hier wird die Feuerwehr von 22 Festdamen sowie dem Patenverein FF Schmidgaden und dem Ehrenpatenverein FF Wölsendorf unterstützt, die auch mit einer Abordnung am Abend teilnahmen. Raab kündigte die Festschrift an, die im Sommer in Stulln verkauft werden soll und am Festwochenende sowie online erhältlich ist. Dass das Jubiläumsjahr bereits in vollem Gang ist, zeigt die Vorschau auf die kommenden Termine wie die Infoveranstaltung und die beiden Patenbitten in den nächsten Wochen. 1. Kommandant Michael Altrichter startete mit dem Zitat „Ehrenamtler haben auch nicht mehr Zeit als Andere, aber sie haben mehr Herz“ seinen Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre der aktiven Wehr. In diese Zeit fielen unter anderem auch die Ersatzbeschaffung von zwei Feuerwehrautos, der Umbau von Küche und Floriansstüberl im FF-Haus sowie ganz aktuell die Anschaffung neuer Schutzkleidung durch die Gemeinde. Die aktiven Feuerwehrler leisten zahlreiche Stunden bei Übungen, Einsätzen und Lehrgängen. Anschließend folgten die Grußworte von Schirmherr Josef Hanauer, Ehrenschirmherr und 1. Bürgermeister Hans Prechtl, Kreisbrandrat Christian Demleitner, stellvertretendem Landrat Richard Tischler und MdL Martin Scharf, die als Ehrengäste den Kommersabend bereicherten.
Die neu gegründete Kindergruppe „Beerenbande” des Stullner Gartenbauvereins. (Bild: Lena Bayer)

Kindergruppe „Beerenbande” jetzt Teil des Stullner Gartenbauvereins

Überwältigt vom großen Andrang, durfte der Vorsitzende des Stullner Gartenbauvereins, Simon Bayer, rund 120 Personen zum Gründungsfest der Kindergruppe begrüßen. Das Team rund um Jugendleiterin, Simone Raab, und ihrer Stellvertreterin, Tanja Bayer, hatte hierfür auf dem Gelände neben dem Gerätehaus einige Stationen für die Kinder vorbereitet. Jeder durfte seine eigene Zaunlatte gestalten, welche zu einem späteren Zeitpunkt den Bereich entsprechend eingrenzen werden. Der Vorstand bedankte sich noch einmal ganz herzlich bei Thomas Koller, dessen Schreinerei die Holzlatten hierfür kostenlos zur Verfügung stellte. Zudem wurden Kresse und ein großer Blühstreifen auf der Wiese angesät. Auch die Malecke fand großen Anklang und war den ganzen Nachmittag über gut besucht. Die Eltern konnten sich bei Kaffee, Kuchen und Getränken, die auf Spendenbasis angeboten wurden, stärken und den Veredelungsvortrag von 2. Vorstand, Richard Edenharter, besuchen. Im Vorfeld hatte bereits jedes Kind einen Wahlzettel für die Abstimmung des Gruppennamens erhalten. 3 Vorschläge standen hier zur Auswahl. Nach dem Auszählen der Stimmen wurde der Favorit vor Ort gleich von Agathe Schatz in eine vorgefertigte Baumscheibe gefräst und feierlich unter den neugierigen Augen der Nachwuchsgärtner enthüllt. Die neue Sparte des Gartenbauverein wird künftig unter dem Namen „Beerenbande” viele tolle Aktionen veranstalten und so den Kindern alles rund ums Thema Garten und Natur näherbringen. Die Treffen der Gruppe sollen 6-wöchig stattfinden und ca. 1,5 Stunden dauern. Geplant sind zum Start die Anlage eines kleinen Kartoffelfeldes, die Anpflanzung von Hochbeeten und später noch der Bau einer Feuerstelle und eines Lebensturms für Insekten. Natürlich sind die kleinen Gärtner auch für die entsprechenden Pflegearbeiten wie Gießen, Unkraut jäten und Düngen verantwortlich und werden hier fleißig mit eingebunden. Betreut und angeleitet werden sie hierfür von Simone Raab, Tanja Bayer, Lena Bayer, Stephanie Janisch, Sabine Krammer, Agathe Schatz, Michael Scheck und Johann Vetter. Ein großer Dank gilt dem Schützenverein Stulln, der seine Kaffeemaschinen und das Geschirr bereitstellte und dem Getränkemarkt Kiener, der seine Garnituren ebenfalls kostenfrei zur Verfügung stellte. So konnte ein rundum gelungenes Fest entstehen und der Startschuss für die neu gegründete Kindergruppe gegeben werden
Nachtmann Kurt, Zühlke Dieter, Würl Johann, Ries Simone, Abteilungsleiter Großmann Achim, Zwicknagel Nele, Seufert Gerhard, Prokisch Peter (von links).  (Bild: Achim Großmann)

Achim Großmann bei der Abteilung Tennis wieder gewählt

Zwei Jahre sehr erfolgreiche Vereinstätigkeit liegen nun zurück, jetzt wurde wieder neu gewählt in der Sparte Tennis. Ergebnisse: Achim Großmann Abteilungsleiter, Johann Würl 1. stellv. Abteilungsleiter, Gerhard Seufert 2. stellv. Abteilungsleiter, Nele Zwicknagel Schriftführer, Simone Ries Schatzmeister, Peter Prokisch Sportwart und Kim Kupczyk Jugendwart, Dieter Zühlke und Thomas Pröls Kassenprüfer. Die Wahlleitung übernahm Kurt Nachtmann (2. Vorstand des Hauptvereines TSV Stulln 1954) Der im Amt wieder bestätigte Abteilungsleiter Achim Großmann zieht ein sehr positives Resümee. Der Mitgliederstand der Sparte Tennis blieb konstant bei 156 Mitglieder. Ebenfalls freut sich die Tennisabteilung, dass nicht nur die jahrelang erfahrenen Tennisspieler in den gemeldeten Mannschaften, sondern auch wieder verstärkt in die Jugendarbeit investiert wurde. Insgesamt werden derzeit 17 Kinder und Jugendliche wieder an das Tennis herangeführt. Der „kleine Dorfverein” so Großmann, hat im vergangenen Jahr insgesamt 5 Mannschaften im Punkte Spielbetrieb gemeldet. Im Jahr 2025 werden sogar 7 Mannschaften an den Start gehen Großmann bedankte sich bei vielen Vereinsmitgliedern und hob die ein oder andere Person, die sich besonders verdient hat hervor. Langjähriger Trainer Peter Prokisch, stieg wieder in das Geschehen ein als aktueller Sportwart. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sich langjährige Mitglieder immer wieder bei den anfallenden Arbeiten rund um das Tennisgelände mit einbringen. Ihre Erfahrung und vor allem Ihr Auge für die Kleinigkeiten ist hier der ausschlaggebende Punkt. Ebenfalls bedankte sich Großmann bei seiner kompletten Abteilungsleitung für den unermüdlichen Einsatz. Ohne solche Funktionäre im Verein wäre ein reibungsloser Ablauf nicht gewährleistet. Für den sportlichen Erfolg wünschte sich Großmann an erster Stelle eine verletzungsfreie Saison 2025.
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