Die Mannschaftsführer und Einzelbesten beim Kegelturnier (Bild: Jasmin Nachtmann)

Stammtisch Sophie gewinnt eigenes Kegelturnier für Hobbykegler im Jubiläumsjahr!

35 Jahre Stammtisch Sophie, und bereits zum 32. Mal lud der Stammtisch Sophie zum Kegelturnier für Hobbymannschaften ein. An diesem Wochenende wurde wieder einmal um den Eugen Podlesny Gedächtnispokal auf den Kegelbahnen des TV Nabburg gekegelt der alle 2 Jahre ausgespielt wird. Acht Mannschaften beteiligten sich an dem Gedächtnispokalturnier und jeder/e Kegler/in gab sein bestes. Jede Mannschaft bestand aus 4 Kegler/Keglerinnen. Gekegelt wurde traditionell 25 Schub in die Vollen und 25 Schub im Abraum. In diesem Jahr sicherte sich der Jubiläumsverein Stammtisch Sophie Nabburg den ersten Platz mit 750 Holz. Die weiteren Platzierungen: 2. Bierclub Nabburg (733 Holz) 3. Kegelfreunde Hohentreswitz (684), 4. Spoiglgass`n Scheiber Nabburg (673), 5. Kugeldrarer Trisching (669). 6. Teerstockschützen Nabburg (657), 7. Flotte Bienen Pfreimd (615), 8. Soldaten u. Kriegerkameradschaft Nabburg (652). Beste Einzelkeglerin bei diesem Turnier war Irene Dobler von den Spoiglgass`n Scheiber Nabburg mit (194 Holz), bester Einzelkegler Messer Koni vom Bierclub Nabburg mit (223 Holz). Bei der Preisverleihung bedankte sich 1. Vorstand Herbert Götz bei allen teilnehmenden Mannschaften für die Fairness beim Turnier, den Stammtischmitgliedern für das reichhalte Kuchenbüffet, und den TVNabburg für die Bereitstellung der Kegelbahnen und der super Bewirtung. Jeder Kegler konnte im Anschluss nach dem gemütlichen Beisammensein mit einer Brotzeit, oder mit einem schmackhaften Kuchen (auch für Zuschauer) in der Tasche diesen Tag ausklingen lassen.


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Immer wieder ein attraktives Erlebnis: Fast drachenartig steigen die Flammen beim Johannesfeuer der Feuerwehr Brudersdorf in Diepoltshof empor.  (Bild: Raphael Haubelt)

Johannesfeuer in Diepoltshof: Ein beeindruckendes Zusammenspiel von Feuer und Wasser

Wenn rund um den 24. Juni hi und da übergroße Leuchtpunkte die Dunkelheit erhellen und weit ins Land hinein sichtbar sind, hat man allerorten zeitnah zur Sommersonnenwende nach christlichem Brauch die Johannifeuer entfacht – zu Ehren des Heiligen und symbolisch für den Wechsel vom Alten zum Neuen Testament. Eines der größten und topografisch bedingt sichtbarsten dieser Art entzündete am Wochenende die Feuerwehr Brudersdorf auf dem Vorplatz ihres Gerätehauses in Diepoltshof. Damit verbunden war, wie üblich, eine Bewirtung mit Gockerln, Bratwürstl und Steaks, dazu kühle Getränke, wobei Dank des zur Freude der Veranstalter überaus guten Besuchs der Bevölkerung aus Nabburg und Umgebung, darunter Bürgermeister, Gremiumsmitglieder aus Stadt und Pfarrei, das Hauptgericht rasch ausverkauft war. Das Entzünden selbst ging mit kirchlichem Segen, gespendet von Pfarrer Hannes Lorenz, den Vorstand Markus Götz zuvor unter all den anderen Gästen herzlich begrüßt hatte, und direktem Bezug zum Heiligen vonstatten: „So wie Johannes der Täufer mit seinem ganzen Leben auf Jesus Christus hingewiesen hat, so will auch das Feuer dieser Nacht auf Jesus Christus hinweisen, das Licht der Welt, das alle Dunkelheit unserer Zeit erleuchtet. Entzünde auch in unseren Herzen das Feuer deiner Liebe, damit wir in einer Welt von Hass und Zwietracht von dir Zeugnis geben!“ War das zuvor mit Weihwasser besprengte Feuer erst einmal richtig entfacht, loderten die Flammen haushoch und unter großer Hitzeentwicklung. Zum Glück war für reichlich Sicherheitsabstand gesorgt, auch als sich heuer erstmals ein kleiner Flächenbrand im umgebenden Gras ausbreitete, der aber unter Einsatz des Löschfahrzeugs schnell gestoppt wurde. Auch der Feuerwehrnachwuchs war aktiv, um den Boden ringsherum präventiv zu wässern. So konnten die Zuschauer an diesem Abend alle Facetten des Zusammenspiels von Feuer und Wasser mit Wirkung auf den Menschen und seine Umwelt live miterleben.
Mit guten Schießergebnissen, konnte die Siegerehrung der Schützen Gaujugend Nabburg im Sportpark in Schwarzenfeld durchgeführt werden.Dazu gratulierten die beiden Gaujugendleiter Andreas Wilhelm und Stefan Gradl .  (Bild: Andreas Wilhelm )

Gaujugend Nabburg : Saison 2024 / 25 Erfolgreich beendet

Die Gaujugendleitung des Schützengau Nabburg konnte nach der Beendigung des Rundenwettkampfes der Saison 2024 / 2025 die verdiente Siegerehrung durchführen, und so konnte kürzlich im Sportpark in Schwarzenfeld das Abschluss Event steigen. Zuvor gab es noch ein zwei stündiges lustiges Kegelturnier. Die beiden Gaujugendsportleiter Andreas Wilhelm und Stefan Gradl konnte alle Nachwuchsschützen sehr loben, den die Ergebnisse werden immer besser und somit hat der Gau Nabburg keine Nachwuchsprobleme. Als Belohnung gab es Urkunden, Medaillen sowie Eisgutscheine. Die Ergebnisse in der Mannschaftswertung / Jugendklasse: Stulln eins mit 6483 , Frotzersricht 6400 Ringe und Trausnitz mit 6269 Ringen . In der Schülerklasse : Trausnitz mit 2748 Ringen, Stulln eins 2689 Ringe, Stulln zwei mit 2567 Ringen. Jungschützenklasse : Frotzersricht mit 3245 Ringen ,Guteneck mit 2952 Ringen , Stulln zwei 2937 Ringe. In der Einzelwertung gab es folgende Ergebnisse: Jugendklasse , Johannes Zimmermann 2217 Ringe , Julia Setzer 2205 Ringe , Hanna Kurz 2204 Ringe. Schülerklasse Einzelwertung , Lucie Leistner 1045 Ringe , Theresa Kumeth 1023 Ringe, Jena Stahl 1019 Ringe . Jungschützenklasse Einzelwertung . Anton Dressel 1103 Ringe, Christina Beck 1090 Ringe , Katrin Eules 1059 Ringe . Die Gaujugendleitung lobte alle Nachwuchsschützen und freuen sich jetzt schon nicht nur auf die neue Saison 2025 / 26 sondern würden sich auch gerne neue junge Sportschützen für den Schützengau Nabburg wünschen .
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