Mit dem Lied „Wer gerne singt, lebt länger, soll unser Motto sein“ eröffnete der Singkreis des Maria-Seltmann-Hauses nach einer längeren, vor allem Corona geschuldeten Pause seinen diesjährigen Singnachmittag. Nach der Begrüßung durch Frau Neumann (MSH) sangen die Gäste zusammen mit dem Singkreis im fast voll besetzten großen Saal Volkslieder (z.B. Hoch auf dem gelben Wagen, Rennsteiglied) und Oldies (Du kannst nicht immer siebzehn sein, Weiße Rosen aus Athen, Hello Mary Lou, Babicka), zum Schluss hin auch etwas nachdenklich stimmende Lieder wie „Griechischer Wein“ (Udo Jürgens) und „Ein bisschen Frieden“ (Siegertitel von Nicole beim Grand Prix), bevor sich Gäste und Singkreis mit „Servus, Pfiat Gott und auf Wiedersehn“ aus dem „Musikantenstadl“ des unvergessenen Karl Moik verabschiedeten.
Richard Walbert moderierte die Programmfolge, bedankte sich bei allen Sängerinnen und Sängern für ihr kräftiges Mitsingen, beim Café Grenzenlos für die gute Bewirtung und vor allem bei Hermann Lang, dem Leiter der Volksmusikgruppe im Maria-Seltmann-Haus, für seine professionelle Akkordeonbegleitung, für die er immer wieder mit Zwischenapplaus belohnt wurde.
Die Chorleiterin Friederike Kaiser und die Mitglieder des Singkreises freuten sich sehr über die gelungene Veranstaltung.