„Mutter Erde“ haben die Pittersberger Umweltschützer der Gemeinschaft von Schöpfung, Umwelt und Kultur beim Ramadama vor Ort auch heuer wieder akribisch und mit Überzeugung von Wohlstandsmüll befreit. Rund 20 kleine und große Umweltschützer waren mit Begeisterung dabei. Das Wetter bei der alljährlichen Säuberungsaktion ideal. Bulldog und Wagen waren mit von der Partie, um die vollen Säcke einzusammeln. Viel Müll lag links und rechts der Bundesstraße 85. Hier führte die Säuberungsaktion bis hinunter zur Abzweigung nach Arling. Dort fand man quasi ein Naturklosett vor, eine Zumutung für die fleißigen Umweltschützer. An einer anderen Stelle hinterlässt ein Kettenraucher seine Spuren. Unterhalb seiner Wohnung wurden in einer Hecke ganze Kippennester gefunden. Aber der Spaß an der Gemeinschaftsaktion überwog. Anschließend gab es für alle Helfer in einer heiteren Runde eine Brotzeit.