Die Spendenfreudigkeit der Gläubigen in der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer für das Heiligtum und Kleinod im Markt, der St. Nikolauskirche, hält weiter an. Pfarrer Max Früchtl ist darüber sehr angetan und dankbar. Dies drückt er besonders durch seine Gottesdienste am Donnerstag jeder Woche in der Wallfahrtskirche aus. Das vorherige Rosenkranzgebet ist jeweils besonderen Ereignissen gewidmet. Zuletzt waren es am Donnerstag die Verstorbenen im Monat April, denen im Gebet gedacht wurde. Bis Herbst werden die Gottesdienste in der St. Nikolauskirche zur festen Einrichtung.
Die finanziellen Zuwendungen für das Gotteshaus der Nikolauskirche betrugen im letzten Zeitraum von über drei Wochen 450 Euro. Am Karfreitag wurde eine Spende in Höhe von 225 Euro für das Heilige Grab und dem Blumenschmuck erbracht. Bei der Jubelkommunion wurden 325 Euro gespendet und der Katholische Frauenbund hat 200 Euro für das Kerzenopfer einbezahlt. Die Verbundenheit der Pfarrangehörigen durch die finanziellen Beiträge ist nicht hoch genug zu würdigen, stellt Pfarrer Früchtl auch im letzten Pfarrbrief heraus.