Böllerschützen das Aushängeschild der Pittersberger Bergschützen

von GM, Autor

Die Schützendamen Brigitte Koller (Dritte von links) und Edeltraud Legl (Zweite von rechts) werden von Schützenchef Andreas Hammer (Zweiter von links) und dem Zweiten Schützenmeister Christian Habinger (rechts) mit Urkunde und Blumen für 40 Jahre Treue zum Verein geehrt. Zweiter Bürgermeister Johann Vornlocher gratuliert. (Bild: gm)
Die Schützendamen Brigitte Koller (Dritte von links) und Edeltraud Legl (Zweite von rechts) werden von Schützenchef Andreas Hammer (Zweiter von links) und dem Zweiten Schützenmeister Christian Habinger (rechts) mit Urkunde und Blumen für 40 Jahre Treue zum Verein geehrt. Zweiter Bürgermeister Johann Vornlocher gratuliert. (Bild: gm)
Die Schützendamen Brigitte Koller (Dritte von links) und Edeltraud Legl (Zweite von rechts) werden von Schützenchef Andreas Hammer (Zweiter von links) und dem Zweiten Schützenmeister Christian Habinger (rechts) mit Urkunde und Blumen für 40 Jahre Treue zum Verein geehrt. Zweiter Bürgermeister Johann Vornlocher gratuliert. (Bild: gm)

Von einem sehr erfolgreichen Jahr 2023 sprach die Vereinsführung der Pittersberger Bergschützen bei der Jahreshauptversammlung im Vereinsheim. Schützenmeister Andreas Hammer lobte beispielsweise den eingeführten Generationenstammtisch für Jung und Alt nach der Idee von Gabriela Beer und Martin Schmid, der das Vereinsleben belebe. Das Freundschaftsschießen mit Tretting im Herbst sei wieder ein lustiger Anlass gewesen, der Wanderpokal sei aufgrund guter Ergebnisse im Pittersberger Vereinsheim geblieben.

Schatzmeister Markus Beer freute sich, dass die Einnahmen des Vereins gestiegen sind. Wie Schriftführerin Gabriela Beer informierte, hat der Verein momentan 113 Mitglieder. Herbert Raß als Chef der Böllerschützen erklärte, dass die gut 20 Böllerer zum Aushängeschild für Pittersberg geworden seien. Die Einladungen zu festlichen Anlässen nähmen zu. Für 2024 lägen schon Anforderungen aus Wolfsbach, Krondorf und Gögglbach vor. Das Böllern am Pittersberg am Neujahrmorgen sowie beim Neujahrsempfang der Gemeinde in Ebermannsdorf seien mittlerweile schon Tradition, ein Gewinn an Attraktivität für Ort und Verein.
Zweiter Bürgermeister Johann Vornlocher dankte im Namen der Gemeinde für das wichtige Engagement des Vereins sowie für den Betrieb des Schützenheims als Dorfwirtshaus. Vorsitzender Michael Götz vom Singkreis sagte Dank, weil die Sänger regelmäßig das Schützenheim nutzen dürfen.

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