Veröffentlicht am 27.02.2024 18:10

Schwarzhofen heißt „Neugeborene“ willkommen

von Adolf Mandl

Die Neugeborenen wurden willkommen geheißen.  (Bild: Adolf Mandl)
Die Neugeborenen wurden willkommen geheißen. (Bild: Adolf Mandl)
Die Neugeborenen wurden willkommen geheißen. (Bild: Adolf Mandl)

Am Sonntagnachmittag fand in den Räumen des Schwarzachtal-Kindergartens bereits zum neunten Mal ein Begrüßungs-Empfang für Neugeborene statt. Bürgermeister Maximilian Beer konnte acht von 14 Eltern mit ihrem Nachwuchs willkommen heißen, drei waren verhindert. Beer stellte den Kindergarten und das „rührige“ Personal mit Marion Weiß als Leiterin an der Spitze nochmals vor, da sich hier viele Veränderungen ergeben haben, weil personalmäßig „aufgerüstet“ wurde, da der Kindergarten voll ausgelastet ist mit 59 Kindern Es gibt eine „Grüne Gruppe” – Krippenkinder, eine „Rote Gruppe” – altersgemischte Gruppe und eine „Blaue Gruppe” – reguläre Gruppe. Derzeit besuchen 59 Kinder den Kindergarten. Die Betreuungszeit geht derzeit von 7 Uhr bis 15 Uhr, bei entsprechender Nachfrage könnte sie bis 17 Uhr ausgedehnt werden.

Beer stellte die Damen des Personals vor. Beer drückte seine Freude darüber aus, dass es in den letzten drei Jahren viele Kinder gegeben habe. „Sie sind die Zukunft des Marktes und diesem lieb und teuer“, deshalb nehme man gern jedes Jahr ein Defizit von über 50000 Euro dafür in Kauf. Eltern und Kinder sollen sich hier wohlfühlen. Der Kindergarten ist eine gemeindliche, keine kirchliche Einrichtung. Man ist mit dem Anbau und mit Einrichtung und Personal (Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen) „gut aufgestellt“, der Kindergarten ist stark nachgefragt. Der Markt richte sich nach dem Bedarf, er biete eine flexible Handhabung der Öffnungszeiten an und „moderate Gebühren“. Der Staat fördere die Kindergärten, es gebe Zuschüsse zu den Gebühren und neu ein Kinder-Krippengeld. Für Kinder aus den Ortsteilen gibt es einen Bus kostenlos, nur für Busaufsicht anteilige Kosten. Beer überreichte zusammen mit 2. Bürgermeister Franz Stockerl jeder Familie als Geschenk ein Badetuch mit dem Marktwappen. Die Eltern konnten alle Einrichtungen selbst besichtigen und zeigten sich positiv beeindruckt.

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