Staatsstraße eine große Gefahr für Rehe im Zinster Jagdrevier
Von einem ruhigen Jahr sprach der Vorsteher der Zinster Jagdgenossen, Andreas Pinzer, in der Jagdversammlung. Es seien keine nennenswerten Wildschäden gemeldet worden, berichtete er nach dem Protokoll von Schriftführer Stefan Koschta. Bei den Wildunfällen an der Staatsstraße habe sich nichts verbessert, bedauerte Pinzer in einer Mitteilung der Gemeinschaft. Es sei eine neue Brandversicherung für den Geräteschuppen einschließlich der darin befindlichen Maschinen abgeschlossen worden. Beim Mulchgerät bedurfte es des Tausches eines defekten Lagers. Die Leihgebühr ist künftig unmittelbar nach der Rückgabe der Gerätschaften zu entrichten. Zum Schluss bedankte sich Pinzer bei Jagdpächter Andreas Österreicher mit seinen Jägern, den Schlossern Max Weber und Georg Wolf sowie den Vorstandskollegen für die Zusammenarbeit.