Am offenen Feuer wurden Kartoffeln gebraten und Brot geröstet.  (Bild: Birgit Höcherl)

Beim Kartoffelfeuer kommt der Feinschl und funkeln die Irrlichter

In Alufolie gewickelte Kartoffel im offenen Feuer gebraten, ergänzt mit einer Gruselwanderung – Viele Kinder, meist in Begleitung ihrer Eltern, nutzten wenige Tage vor dem Ende der Schulferien das Angebot des Paschervereins zum Besuch des traditionellen Kartoffelfeuers. Dieses hatte Franz Holler gegenüber dem Grenzwirtshaus Gerstmeier vorbereitet, Andreas Ebnet hatte stets ein wachsames Auge über die Feuerstelle. An Holzstecken konnte dann auch Brot über der Glut angeröstet werden. Mit Butter und Salz ließen sich dann die Buben und Mädchen diese altbekannte Mahlzeit schmecken. Gespannt warteten die Kids nach Einbruch der Dunkelheit auf die bei diesem Anlass schon übliche Gruselwanderung entlang der Grenze. Franz Holler ließ mit seiner Erzählung vom Feinschl, einer auf Bäumen lebenden Sagengestalt, bei den Kleinen so manchen Schauder, begleitet mit viel Gekreische, hochkommen. Feinschl mag keine Menschen und sobald jemand in seine Nähe kommt, bespritzt er diese mit Wasser. So traf es in diesem Fall die vorbeiziehenden Kinder. “Lebendige Büsche” säumten bei der Wanderung durch den Grenzwald den Weg, erschreckten die Kinder und Irrlichter funkelten in der Dunkelheit. Für die Besucher war die Lagerfeuerromantik mit Gitarrenmusik von Stefan Pabinger und mit dem Cajon und der Mundharmonika von Michael Schwarz perfekt. Viele zu dieser Veranstaltung eingebundene Pascher sorgten für einen schönen Abend bei bestem Wetter kurz vor dem Start ins neue Schuljahr. Es war jedenfalls wieder ein Erlebnis für alle, stellte Pascher-Vorsitzende Birgit Höcherl nach Ende der unterhaltsamen Stunden fest und dankte den Helfern für ihre Unterstützung.
Gruppenfoto mit allen beteiligten Einsatzkräften (Bild: Andreas Pfauntsch )

Feuerwehren im Schönseer Land üben für den Ernstfall

Zu einer Gemeinschaftsübung waren alle Feuerwehren im Schönseer Land am Samstag, 10. August aufgerufen. Gegen 17 Uhr erfolgte der Funkspruch „Brand im Wohnheim Fuchsenschleife der Dr. Loewschen Einrichtung, drei Personen sind vermisst”. Daraufhin rückten die Feuerwehren Weiding, Schönsee, Stadlern, Gaisthal, Dietersdorf und Schwand-Laub aus. Am Einsatzort angekommen brachte die Wehr aus Schönsee die Drehleiter in Stellung, während die restlichen Feuerwehren sich um die Wasserversorgung kümmerten und Atemschutzgeräteträger der verschiedenen Wehren sich bereit machten, im verrauchten Wohnheim nach den vermissten Personen zu suchen. Die übrigen Bewohner waren in der Zwischenzeit von Mitarbeitern der Einrichtung evakuiert worden. Als besondere Herausforderung stellte sich neben der Hitze die Wasserversorgung heraus. Per Tragkraftspritze wurde aus einem in der Nähe gelegenen Bach angesaugt, und weiterhin wurden zwei 900 Meter lange Schlauchleitungen von einer Fischzuchtanlage zur Einsatzstelle verlegt. KBI Christian Weinfurtner und KBM Andreas Brandstätter beobachteten den Verlauf der Übung, auch die Bürgermeister von Schönsee und Weiding, Reinhard Kreuzer und Manfred Dirscherl machten sich vor Ort ein Bild von der Leistung der Feuerwehren. Nachdem die vermissten Personen gefunden und per Drehleiter vom Balkon des Wohnheims gerettet waren, hieß es Rückbau des aufgebauten Löschangriffs. Christian Weinfurtner und Andreas Brandstätter sprachen anschließend den Einsatzkräften ihr Lob für die gute Zusammenarbeit der Feuerwehren im Schönseer Land aus und dankten für ihre Bereitschaft, sich in Übungen auf Einsätze vorzubereiten, und gaben Tipps, um die aufgetauchten Schwachstellen in Zukunft zu vermeiden. Anschließend setzten sich die Feuerwehrler bei Gegrilltem und kühlen Getränken zusammen, um die Übung Revue passieren zu lassen und auch um die Kameradschaft zwischen den Wehren zu festigen.
Die Gruppe de Feuerwehrsenioren im Schönseer Land vor dem Gebäude de MMM. (Bild: Hans Vogl)

Feuerwehrsenioren besichtigen die Firma MMM in Stadlern

Zum monatlichen Ausflug trafen sich die Feuerwehrsenioren im Schönseer Land beim CEBB und fuhren gemeinsam zur Besichtigung der MMM nach Stadlern. Vor der Kantine begrüßte Josef Holler die über 50 Teilnehmer. Zunächst führte Michael Huber die Gruppe über das Firmengelände und präsentierte die firmeneigene Hackschnitzelheizung. Anschließend zeigte Josef Holler in der Kantine der Firma eine interessante und informative Präsentation, die die Geschichte der inzwischen weltweit agierenden Firma vorstellte. Neben Erklärungen zu den einzelnen Bereichen und Fertigungsschritten erfuhren die Feuerwehrsenioren weitere Details über die Firma. So unter anderem, dass hauptsächlich Krankenhäuser, Labore und die Pharmaindustrie zu den Hauptkunden gehören und mehr als die Hälfte der Produktion ins Ausland verkauft wird. Da die Firma gesundheitsrelevante Produkte herstellt, durfte auch während der Corona-Krise weiter produziert werden, so dass auch diese schwierige Phase gut überstanden wurde. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl wurden im Anschluss drei Gruppen gebildet, die von Peter Semmler, Konrad Paa und Josef Holler durch die Firmenräume geführt wurden. Der Rundgang führte von den Büroräumen über das Lager für Rohmaterial bis hin zum Zuschnitt, der Endfertigung und der Sterilisationskammer. Nach der zweistündige Führung lud Geschäftsführer Michael Koller die Beteiligten auf ein gemeinsames Mittagessen in die Kantine ein. Josef Haberl bedankte sich zum Abschluss sowohl bei Herrn Michael Koller für die Einladung und die Gelegenheit ein einheimisches Unternehmen kennenlernen zu können. Sein Dank galt auch den vier Herrn, die eine kurzweilige und interessante Führung gestaltet hatten. Als Dankeschön überreichte er im Namen der Feuerwehrsenioren im Schönseer Land eine Spende an die von Michael Koller 2020 gegründete Kollerstiftung, die Projekte in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Kultur und Natur unterstützt. Wohin der nächste Ausflug führt wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Pfarrer Wolfgang Dietz, Mesner Josef Bayer und Ehefrau Ingrid, Kirchenpfleger Peter Scharnagl, Mesnerin Ernestine Linsmeier und Gemeindereferent Christian Glaser (von rechts). (Bild: Peter Scharnagl jun. )

Kirchenstiftung Schönsee verabschiedet Mesner Josef Bayer

Nach fast acht Jahren als Mesner in der Stadtpfarrkirche St. Wenzeslaus verabschiedet sich Josef Bayer in den wohlverdienten Ruhestand. Bei seiner Verabschiedung beschrieb Pfarrer Wolfgang Dietz den Mesnerdienst als umfangreich und unerlässlich für den reibungslosen Ablauf der Messen und Feiertage. Der Mesner sorgt beispielsweise für die liturgischen Geräte und Gefäße, er sperrt die Kirchentüren auf, er läutet die Glocken bei Feiertagen oder Todesfällen. Dabei zeigen diese Beispiele jedoch nur einen Ausschnitt von der für die Pfarrgemeinde so wichtigen Tätigkeit. Der Stadtpfarrer betonte: „Es sind viele Handgriffe im Hintergrund notwendig, die man nicht sieht und doch als Selbstverständlichkeit gewertet werden.“ Die Umsicht und Wartung des Kirchengebäudes und der Nebenräume gehöre ebenso dazu wie die verschiedensten Vorbereitungen für den Jahresfestkreis. In seiner Zeit als Mesner sei es Josef Bayer immer wichtig gewesen, dass es rund um die Kirche und die Sakristei gepflegt und ordentlich aussieht. Mit viel technischen Wissen und Kreativität ging er die verschiedenen Aufgaben in den letzten Jahren an. Besonders in Erinnerung bleibe die Beseitigung des Holzwurmbefalles in den Kirchenbänken oder eine selbst gebaute Vorrichtung zum Andrehen von Kerzen, damit diese auch gerade am Altar stehen. Und wenn Mesner Bayer einmal verhindert war, übernahm Ehefrau Ingrid gerne und bereitwillig beispielsweise das Auf- und Zusperren unserer Pfarrkirche. „Lieber Josef Bayer, wir alle hätten uns noch viele Jahre Ihre Mitarbeit als Mesner gewünscht,“ so Dietz, der Bayer mit einem herzlichen Vergelts Gott verabschiedete. Zum Schluss ergriff Josef Bayer selbst das Wort und dankte allen Ehrenamtlichen in der Pfarrei für die angenehme Zusammenarbeit.


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Tanja Süß, Anja Rückl, Kreisbrandmeister Andreas Brandstätter, Tobias Süß, 1. Kommandant Hubert Flöttl, Kreisbrandinspektor Christian Weinfurtner, Sandra Kaiser, Karl-Heinz Kibinger, Kinderfeuerwehr „Schönseer Land“, Stefan Ballmann, 1. Kommandant Peter Reier, 1. Kommandant Andreas Ferstl, Theresa Bayerl und Ina Weinfurtner (von links). (Bild: Ina Weinfurtner)

Erfolgreiche Abnahme der Kinderflamme bei der Kinderfeuerwehr

Am vergangenen Wochenende fand im Feuerwehrhaus Schönsee bereits die zweite Abnahme der Kinderflamme der Kinderfeuerwehr seit der Gründung statt. Feuerwehraufgabe, Brandschutzerziehung, Erste Hilfe, Teamaufgabe und mündlicher/schriftlicher Teil waren die Aufgabenbereiche, die der Feuerwehrnachwuchs je nach Altersklasse bewältigen musste. Zur Begrüßung konnte die Leiterin der Kinderfeuerwehr, Ina Weinfurtner, die Bürgermeister Reinhard Kreuzer (Schönsee) und Gerald Reiter (Stadlern) begrüßen sowie Eltern der Kinder. Sie zeigten sich erfreut, dass so zahlreiche Kinder der Kinderfeuerwehr angehören und sich den Aufgaben der Kinderflamme stellten. Aufgeteilt in 3 Stufen wurden die Kinder an die verschiedenen Stationen geschickt. Unter den Augen von Jugendfachbereichsmitarbeiterin Anja Rückl sowie Theresa Bayerl, Sandra Kaiser und Tanja Süß von der Kinderfeuerwehr und den Helfern Annalena Böhm, Nina Haberl, Lisa Haberl, Sophie Hirn (Jugendfeuerwehr) und aus den Reihen der Aktiven Stefan Ballmann, Karl-Heinz Kibinger und Tobias Süß bewältigte der Nachwuchs souverän alle Anforderungen. Dazu gehörten das korrekte Absetzen eines Notrufs, das Erkennen von Gefahrensituationen, die stabile Seitenlage sowie die richtige Versorgung von Wunden. Nachdem alle Aufgaben erfolgreich bewältigt waren, konnten sich die Kinder HotDog und kalte Getränke sowie die Eltern Kaffee und Kuchen schmecken lassen. Nach der Stärkung wurden den stolzen 29 Teilnehmerinnen und Teilnehmern Urkunden und Abzeichen überreicht. Dies nahmen Kreisbrandinspektor Christian Weinfurtner, Kreisbrandmeister Andreas Brandstätter, Jugendfachbereichsmitarbeiterin Anja Rückl, 1. Kommandant Hubert Flöttl (Schönsee), 1. Kommandant Peter Reier (Stadlern), 1. Kommandant Andreas Ferstl (Weiding) und die Leiterin der Kinderfeuerwehr „Schönseer Land”, Ina Weinfurtner vor. Bei dieser Gelegenheit ergriff Kreisbrandinspektor Christian Weinfurtner das Wort und richtete seinen Dank im Namen der Feuerwehrführung an die Eltern, die ihre Kinder vertrauensvoll in die Hände der Feuerwehr gibt.
„Kinder, kommt vor, jetzt wird gleich das Band zum Spielbauwagen durchschnitten“ ruft Vroni Lehner auf der Bühne (2.v.links) inmitten weiterer Mitglieder des Elternbeirats. Auch Helfer Gregor (links mit Strohhut) ist mit Freude dabei. (Bild: Hans Eibauer)

Elternbeirat des Schönseer Kinderhauses „Kleine Heilige Theresia“ zeigt sich höchst spendabel

Zuerst erklingt „Guten Tag, das wird ein schöner Tag“ als vielstimmiger Chorgesang. Passender hätte der Text des Begrüßungslieds nicht sein können. Bei strahlendem Frühlingswetter scharten sich am Dienstag vor Pfingsten alle drei Gruppen im Schönseer Kinderhaus „Kleine Hl. Theresia“ mit 75 Kindern, das engagierte Betreuerinnen-Team, die vor Ideen sprühenden Mitglieder des Kindergartenelternbeirats und helfende Gäste im weiten Rund im Garten, um bei einem Fest für die Kinder drei neue Attraktionen zu übergeben. Vroni Lehner, Vorsitzende des Elternbeirats, freute sich im Namen der gesamten Elternschaft, einen Bauwagen als Spielhaus, ein Tipizelt zum Unterschlupf und zwei Matschküchen im Gesamtwert von 4.500 Euro übergeben zu können. Die beachtliche Summe kam als Erlös beim Verkauf des Kinderhauskochbuchs zusammen. Sie ist bestens für die neuen Attraktionen im weitläufigen Spielgarten mitten in der Natur angelegt. Im Spielbauwagen haben natürlich nicht alle Kinder Platz, deshalb wird der Bereich noch abgegrenzt, damit immer nur eine kleine Gruppe Kinder zum ungestörten Spielgenuss kommt. Ein großes Kompliment gab es von Vroni Lehner an die sehr engagierten dreizehn Mütter des Elternbeirats, an die Kinderhausleitung mit Anja Rückl und Laura Simon und für Gregor, den guten Helfergeist rund um das Kinderhaus, der beim Auf- und Zusammenbau seine langjährigen handwerklichen Fähigkeiten hervorzauberte. Bei einem Baustellenfest darf es natürlich nicht an einer Brotzeit und Getränken fehlen. Bei Bratwürstl vom Grill, gespendet von der Metzgerei Meindl, unterstützt von Josef Eibauer als grillender Vater, gönnten sich die Kinder zwischendurch beim Herumtoben gerne eine Pause.
Schülerworkshop im Centrum Bavaria Bohemia: Freundschaft erlebbar machen. (Bild: Birgit Höcherl)

Schülerworkshop im Centrum Bavaria Bohemia: Freundschaft erlebbar machen.

Im Centrum Bavaria Bohemia fand kürzlich drei Tage lang ein deutsch-tschechischer Theaterworkshop für Schülerinnen und Schüler statt. Beteiligt waren insgesamt 20 Teilnehmer von der Realschule Waldmünchen und dem Gymnasium in Domaclice mit ihren Lehrkräften Katharina Ernst, Michala Králíčková und Petra Váchalová. Begrüßt wurden die Jugendlichen vom Mitarbeiterteam des CeBB und von zwei Teammitgliedern vom „Čojč Theater”, dessen Schwerpunkt Theaterpädagogik als Rezept für Begegnung und Kommunikation ist. Jugendlichen wird spielerisch Raum geboten, sich mit Sprache, Kultur, Geschichte und der Zukunft des Grenzgebietes zu beschäftigen. Das Thema des Workshops im Centrum Bavaria Bohemia war „Freundschaft für immer!?”. Dabei setzten sich die Kids mit Fragen auseinander wie: „Was sind Dinge, die ein Freund braucht, um ein Freund zu sein?”  Oder: „Was stelle ich mir unter einem guten Freund vor?” Die Räume des CeBB und das Treppenhaus wurden dabei zur Bühne umfunktioniert und gemeinsam wurden Szenen, passend zum Thema, erarbeitet. Höhepunkt des dreitägigen Workshops war die Darbietung der Ergebnisse für interessierte Zuschauer. Diese wurden eingeladen, sich an verschiedenen Stellen im Haus, das szenische Spiel zum Thema „Freundschaft” anzuschauen. Vieles war selbsterklärend, die Aufgabe war aber auch, sich eigene Gedanken zu machen. Die hervorragende Arbeit aller Beteiligten an diesem Workshop wurde mit sehr viel Applaus belohnt. Der Workshop fand im Rahmen des Projekts Kultur ohne Grenzen mit Förderung durch den Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und den Landkreis Schwandorf statt.
Erstkommunionkinder mit Pfarrer Wolfgang Dietz, Frau Hannelore Hopfner, Gemeindereferent Christian Glaser und den Ministranten  (Bild: Josef Kraus)

Erstkommunion in der Pfarreiengemeinschaft Schönsee-Weiding 2024

Unter dem Motto „Wir in Gottes Hand – Gott in unserer Hand“ empfingen am Sonntag, 5. Mai, in einem feierlichen Gottesdienst 23 Kinder der Pfarreiengemeinschaft Schönsee-Weiding ihre erste Heilige Kommunion. Das Motto begleitete auch die Erstkommunion-Vorbereitung in den Tischgruppen. So suchten sich die Mädchen und Jungen in der ersten Gruppenstunde unter dem Titel „Wir sind eingeladen – Unsere Gemeinschaft“ einen Gruppennamen, angelehnt an ihr Motto, aus und wurden damit Anfang Februar der Pfarrgemeinde vorgestellt. In vier weiteren Gruppenstunden erfuhren sie dann viel über die Bedeutung von Wein, Brot, Kerzen und Wasser in der Liturgie und im Glauben. Wenn Weintrauben probiert und frisches selbstgebackenes Brot verspeist wurde, waren oft alle Sinne gefragt. Bei der Gabenbereitung der Erstkommunion durften dann vier Kinder in einer Prozession die Hostien, den Wein und das Wasser zum Altar bringen. Weitere übernahmen die Kyrie-Rufe, einen Teil der Predigt und die Fürbitten, sodass alle Kinder bei ihrem festlichen Gottesdienst eingebunden waren. Nach der anschließenden Feier im privaten Rahmen trafen sich alle Erstkommunionkinder mit ihren Gästen am späten Nachmittag zur abschließenden Dankandacht in der Schönseer Pfarrkirche. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Beteiligten, die in vielerlei Weise zu einem guten Gelingen der Erstkommunion und der Vorbereitung der Kinder beigetragen haben. Besonderer Dank gilt den Tischmüttern.
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