Nach fünfjähriger Pause haben die KSK-Tell und Burgschützen Hohenburg wieder ein Königsschießen durchgeführt. Schützenmeister Josef Scharr zeigte sich erfreut über die gute Teilnahme von über 20 Schützen. Schützenmeister Josef Schaar bedankte sich bei den großzügigen Spendern für die zur Verfügung gestellten Sachpreise.

Die Trachtenkapelle Hohenburg lädt zu ihrem traditionellen Weinfest am Sa. 26.10. ab 19.00 Uhr in den Musikstodl ein. Die Besucher erwarten erlesene Weine, deftige Brotzeiten und zünftige Unterhaltung mit der Band Voglwüd.

Zu einer Bilderreise mit feinen Naturskizzen lädt der Kastler Maler und Musiker Herbert Winter mit seiner Ausstellung zusammen mit seiner Frau Sonja in der Hammermühle in Hohenburg bei Beate Schaller ein. Seine Frau Sonja Winter nutzt die Gelegenheit, mit ihren in Acryl-Lasurtechnik gehaltenen Werken der Ausstellung einen passenden Kontrast zu geben. Bis Ende Oktober 2024 ist die Ausstellung der beiden zu sehen. Wie Herbert Winter sagt, will er mit seinen Gemälden innere Eindrücke sichtbar machen, die man mit Worten nicht beschreiben kann. „Deshalb sind alle Gemälde ohne Titel“, sagt er. Denn jeder Betrachter sieht und interpretiert die Werke für sich allein, so seine Intention.

Die Trachtenkapelle Hohenburg hatte dazu im Rahmen des Ferienprogramms eingeladen

Für die 11 Schulanfänger begann der erste Schultag am Dienstag, den 10.09.2024 um 8.30 Uhr mit einem Schulanfangsgottesdienst in der Pfarrkirche in Hohenburg . Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Schulleiter und Klassenleiter Herrn Robert Gräml erhielten sie im Verlauf des Gottesdienstes durch Pfarrer Hans-Jürgen Zeitler den kirchlichen Segen.

Als „Superstar des Abends“ begrüßte Landrat Richard Reisinger Reinald Erras, der „seiner Feuerwehr Adertshausen seit 50 Jahren die Treue hält. Ein halbes Jahrhundert im Dienst für die Nächsten, zu jeder Tages- und Nachtzeit einsatzbereit, ob werktags oder feiertags, das ist eine sagenhafte Leistung, für die ich Ihnen meinen aufrichtigen Dank und allergrößten Respekt ausdrücke“, betonte Landrat Richard Reisinger unter Applaus der Floriansjünger aus dem Gemeindebereich Hohenburg, die zum Feuerwehrehrungsabend nach Freudenberg gekommen waren.

Einen Wechsel hat es in den vergangenen Tagen bei den Ministranten in der Pfarrei St. Jakobus in Hohenburg gegeben. Bei einem Gottesdienst wurden Raphael Junkes nach neun Jahren im Ministrantendienst, davon drei Jahre als Oberministrant sowie Franziska Hollriegl, für neun Jahre im Ministrantendienst, davon zwei Jahre als Oberministrantin von Pfarrer Hans-Jürgen Zeitler und vom Pfarrgemeinderatssprecher Hans Zeitler mit einer Urkunde und einem kleinen Geschenk verabschiedet. Wie Pfarrer Hans-Jürgen Zeitler und Pfarrgemeinderatssprecher Hans Reiser sagte, sei es keine alltägliche Sache, dass sich Jugendliche im Dienst um die Kirche engagieren und Verantwortung übernehmen. „Wir sind stolz auch unsere Jugendlichen, die sich als Ministranten arrangieren“, sagten sie. Neue Oberministrantin in Hohenburg ist jetzt Magdalene Eck.

Drei Leistungsgruppen der Feuerwehren Allersburg-Berghausen und Hohenburg legen Leistungsprüfung ab

Gläubige aus der Pfarreiengemeinschaft Hohenburg-Adertshausen-Allersberg pilgern zum Habsberg. Neben den Fußwallfahrern war heuer erstmal eine Radwallfahrergruppe dabei

Ein Treffen der besonderen Art fand an der Lauterachtal-Grundschule in Hohenburg statt. Einige Senioren aus dem Ort besuchten die Schulkinder. Nachdem der 43 Mitglieder starke Schulchor unter der Leitung von stellvertretendem Schulleiter Robert Gräml einige Frühlingslieder zum Besten gegeben hatte, entstand ein interessanter Austausch. Die Kinder stellten eifrig Fragen zum Thema „Schule früher”, und die Senioren gaben bereitwillig Auskunft. Deutlich wurde, dass die Schule früher wesentlich strenger und entbehrungsreicher war als heute. Nicht nur der häufig sehr lange Fußweg zur Schule, auch die körperlichen Strafen durch die Lehrkräfte und die Tatsache, dass die Schulwoche früher aus sechs Schultagen bestand, trugen dazu bei. Mit dem Lied „Möge die Straße uns zusammenführen” endete das Generationentreffen, das Wolfgang Preibisch und Robert Gräml organisiert hatten.

65 Ehejahre, das bedeutet Eisernen-Status: Eine solch lange gemeinsame Zeit mit all ihren Höhen und Tiefen meisterte das Ehepaar Barbara und Johann Schindler aus Hohenburg gemeinsam.