Im Rahmen des Ferienprogramms bot der Pfarrgemeinderat zusammen mit Pfarrer Werner Sulzer eine Dschungelsafari mit fünf Stationen an. Bei jeder Station konnte ein Stempel in die Dschungelkarte erkämpft werden.
Gleich zu Beginn durchquerten die Kids zusammen mit einem Elternteil einen Fluss, in dem sich ein gefährliches Krokodil aufhielt. Dazu legte man Steine auf, um ans gegenüberliegende Ufer sich zu gelangen. Kaum hatte man den Fluss geschafft, stand ein Balanceakt auf dem Programm. Zwischen zwei Bäumen war ein Band gespannt, auf dem die Kinder Gegenstände von einem Baum zum anderen balancieren mussten. Bei der dritten Station angelten die Teilnehmer aus einem See verschiedene Fische. Diese, aus Holz gefertigt, schwammen in einer Wanne. Eine Seite der Fische war mit Buchstaben versehen, die zu dem Wort „Dschungel“ gebildet werden mussten. Auch Pfarrer Werner Sulzer war für eine Station eingeteilt. Gefährliche Tiere versperrten dabei den Weg und wurden mit Spritzpistolen bearbeitet. Pfarrer Serner Sulzer stand mit dem Rücken zu den Kindern. Jedes Mal wenn er sich umdrehte, durften sich die Kinder nicht bewegen und mussten stehen bleiben. Wer sich noch bewegte, ging wieder zurück. Den krönenden Abschluss der Dschungelsafari bildete ein großer Berg, den es zu besteigen galt. Oben angekommen konnten sich die Kinder mit einer Krone als Dschungelkönige beglückwünschen lassen. Als Anerkennung erhielten die Kinder eine Stärkung in Form von Süßigkeiten.