Erstmals suchten auch die Mädels aus dem Dreifaltigkeits-Viertel den sportlichen Wettkampf im Basketball und prompt sprang dabei eine Goldmedaille auf Oberpfalzebene statt. „Jugend trainiert für Olympia” so heißt der offizielle Titel der Wettbewerbe für bayerische Schulen. In der Wettkampfklasse-III/2, nur für Mittelschulen, fand man sich überraschend im Oberpfalzfinale wieder, das man auch noch siegreich gestalten konnte. In Runde vier, dem Nordbayernfinale, sollte die Reise nach Oberfranken gehen. Dort wären Schulteams gleich zu-setzen gewesen mit Vereinsmannschaften aus Nürnberg, Baunach und Höchberg. In den Reihen der Dreifaltigkeits-Mittelschule stand aber mit Natallia Aliaksandrava nur eine Vereinsspielern zusammen mit „Hobbyspielerinnen” auf dem Parkett; da auch noch alle Ambergerinnen bis zu zwei Jahre jünger und man wohl nicht konkurrenzfähig gewesen waren, entschied man sich mit Platz vier zufrieden zugeben. Mit mehr Übung im kommenden Schuljahr möchte man dann die Herausforderung annehmen. Aufgrund des Neueinstieges war die Freude über den errungenen Titel eines Oberpfalzmeisters riesig. Es spielten stehend v.l. Alexandra Pak, Marie Stettinger (beide 9b), Kassandra Hollmer (8a ), Malak Issa, Aaho Rafat (beide 6b), kniend v.l. Lavania Salam Ali, Erika Lange, Victoria Kalla, Rita Graz und Sophia Lösch (alle 6a), auf dem Bild fehlt krankheitsbedingt Lilli Engel (8a).