Gewinner des Pittersberger Krippenrätsels erhalten ihre Preise

von GM, Autor

Die Gewinner beim Pittersberger Krippenrätsel 2023 erhalten Preise (von links): Stilla Mändl für ihre Enkelin Runa, Glücksfee Emily, Lena-Elisabeth Sobiella, Opa Michael Götz für seine Enkelin Marlene-Anna Götz-Dasse und Seelsorger Josef Beer. (Bild: gm)
Die Gewinner beim Pittersberger Krippenrätsel 2023 erhalten Preise (von links): Stilla Mändl für ihre Enkelin Runa, Glücksfee Emily, Lena-Elisabeth Sobiella, Opa Michael Götz für seine Enkelin Marlene-Anna Götz-Dasse und Seelsorger Josef Beer. (Bild: gm)
Die Gewinner beim Pittersberger Krippenrätsel 2023 erhalten Preise (von links): Stilla Mändl für ihre Enkelin Runa, Glücksfee Emily, Lena-Elisabeth Sobiella, Opa Michael Götz für seine Enkelin Marlene-Anna Götz-Dasse und Seelsorger Josef Beer. (Bild: gm)

Die Krippe in der Pittersberger Pfarrkirche mit dem Ort als Hintergrund ist ein persönliches Geschenk des Ruhestandsgeistlichen Josef Beer zusammen mit seiner Haushälterin Elisabeth Vogl an seine Heimatpfarrei, aus der er 1971 als Priester hervorging. Und jedes Jahr zur Advents- und Weihnachtszeit lassen sich die beiden ein Rätsel dazu einfallen, auch um das Interesse der Kirchenbesucher an der Krippe zu wecken.
Heuer hatten Beer und Vogl gefragt, wie viele Tiere die Krippe am Höhepunkt des Weihnachtsfestes, also am Heiligen Abend, zählt. Der Zeitpunkt war wichtig, weil im Laufe der Adventszeit so manches kleine Tierchen dazu kam. So zählten die Familien die Schafe der Hirten, Ochs und Esel oder auch die Tauben auf dem Dach, die Hühner samt dem Gockel und auch die Maus, die unter dem Holzstoß hervorschaut, sowie weitere Tiere zusammen.

Bei einem Gottesdienst lüftete Pfarrer Beer das Rätsel: Insgesamt 42 Tiere waren in der Krippe zu finden. Die Auslosung der Gewinner nahm die fünfjährige Glücksfee Emily vor. Den 1. Preis gewann die zehnjährige Lena-Elisabeth Sobiella, sie gewann eine Wandkrippe. Den 2. Preis holte sich Marlene-Anna Götz-Dasse, sie wohnt in Wörth an der Donau, Opa Michael durfte für seine Enkelin eine kleine Würfelkrippe in Empfang nehmen. Und das Gotteskind in einer kleinen Korbtasche ging an Enkelin Runa von Oma Stella Mändl aus dem Ort Au.

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