Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Susanne Hierl (CSU) waren 48 Bürgerinnen und Bürger kürzlich in der Bundeshauptstadt Berlin und konnten interessante Einblicke in die Tätigkeiten vor Ort gewinnen.

Die dreitägige Fahrt wurde vom CSU-Ortsvorsitzenden Mathias Huger bestens vorbereitet, war sehr beeindruckend, höchst informativ und wurde daher von den Teilnehmern als besonders lohnend empfunden. Denn sie bot den Teilnehmern viele aufschlussreiche Erkenntnisse und vertiefte Einblicke in verschiedene Aspekte der deutschen Geschichte und Politik und verdeutlichte, dass Demokratie mündige Bürger und Bürgerinnen braucht, die sich interessieren und engagieren.

Auf dem Programm standen Besuche der Gedenkstätte Berliner Mauer, Checkpoint Charlie, des Bundestags, des Ministeriums für Verkehr und Digitales und der Bayerischen Landesvertretung. Durch den Besuch jener Orte konnten sich alle Altersgruppen noch einmal vertieft mit der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, vor und nach der Wiedervereinigung, auseinandersetzen.

Auch das kulturelle Berlin wurde erkundet, interessant war vor allem eine mehrstündige Stadtrundfahrt, der Potsdamer Platz oder auch die Gedächtniskirche mit dem angrenzenden Kudamm. Die Abende standen für die Teilnehmer zur freien Verfügung.

Trotz ihres vollen Terminkalenders schaffte es Susanne Hierl bei der Bayerischen Landesvertretung zu der Besuchergruppe aus Schmidmühlen zu kommen. Sie berichtete in individuellen Gesprächen über ihren Alltag als Bundestagsabgeordnete und stand für sämtliche Fragen zur Verfügung.

Der Höhepunkt war ohne Zweifel der Besuch des Reichstagsgebäudes mit einem interessanten Vortrag über die Arbeit des Parlaments und dem Besuch der Reichstagskuppel. Mathias Huger bedankte sich nicht nur bei Susanne Hierl für die Einladung, sondern auch bei der Besuchergruppe für deren Interesse an Demokratie und der parlamentarischen Arbeit.