Eine der künftigen 5. Klassen mit ihrem Klassenleiter, StR Ralph Huber (Bild: Ludwig Nerb)

HCA-Gymnasium feiert sein Schulfest und begrüßt die neuen Schülerinnen und Schüler

Bei bestem Wetter konnte das Herzog-Christian-August-Gymnasium sein diesjähriges Schulfest unter dem Motto „Sport“ feiern. Entsprechend fordernd war das Programm durch die einzelnen Klassen zusammen mit ihren Klassenleitern erstellt worden. An den zahlreichen Stationen konnten sich die Besucher im Hochsprung, im Lattenschießen oder beim Werfen der Dart-Pfeile messen. Geistige Fitness verlangte die Station „Römische Spiele“, Zielgenauigkeit war beim Basketball-Korbwurf, dem Torwandschießen oder dem Dosenschießen mit Druckluft gefragt. Der Boxautomat der 10B ließ schon erahnen, wie schlagfertig die HCA-Schüler nicht nur mit Worten sein können. Wer sich durch diese Stationen körperlich ausgepowert hatte, fand an einer der zahlreichen Verpflegungsstationen willkommene Erfrischung und konnte zwischen Protein-Shakes, Popcorn, Smoothies, verschiedenen Fruchtspießen und anderen Leckereien wählen. Kaffee und Kuchen sowie der Getränkestand des Elternbeirats ließen keine Wünsche mehr offen. Ergänzend dazu bot der AK „Umwelt“ Schulhonig zum Verkauf an, produziert vom Bienenvolk auf dem HCA-Gelände. Bei Verletzungen standen die Schul-Sanis bereit und versorgten kleinere Verletzungen. Eröffnet wurde das Schulfest nach der Begrüßung durch den Schulleiter, Herrn OStD Ulrich Zänker, vom Orchester und der Bigband, direkt gefolgt von einer Tanzeinlage des Wahlkurses „Tanzen“. Im Freien sorgte neben den Aktionen der Klassen auch der Zauberer „Sirbas“ mit seinem magischen „Wasser aus Indien“ und zahlreichen Vorführungen für Staunen und Unterhaltung. Ebenso konnten auf der Außenbühne die kommenden „Fünfties“ ihre Klassenleiter und Klassenkameraden kennen lernen und bei dieser Gelegenheit das traditionelle Lebkuchenherz des HCA in Empfang nehmen. Die neu ins Leben gerufene Theatergruppe der Unterstufe schließlich bewies, dass das Leben zur Zeit der Römer nicht nur ernst war und aus wesentlich mehr bestand als aus unregelmäßigen Verben und langweiligem Wacheschieben am Limes.
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