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Immer wieder Fahrenberg

Seit 1997 kommen Evi Pankotsch und ihr Ehemann Norbert Wachsmuth aus Aschaffenburg in die Marktgemeinde Waldthurn, um Urlaub zu machen. Zuerst bei der Familie Kominowski in Oberbernrieth und seit 2013 zu Hilde Beimler auf dem Gursnhof in Woppenrieth bei Waldthurn. „Wenn wir bei der Anreise den Fahrenberg sehen, fühlen wir uns daheim“, schwärmt Evi Pankotsch. Viele Jahre kommen sie von Unterfranken die 300 Kilometer in die Oberpfalz, teilweise mehrere Male im Jahr, so sind es mittlerweile schon mehr als 35 Aufenthalte sein. „Hier zieht es uns einfach wegen der netten Leute und der Gegend immer wieder her“. Zweiter Bürgermeister Roman Bauer und Petra Reil von der Marktverwaltung ehrten das treue und sympathische Urlauberehepaar und freuten sich, dass diese sich immer wieder für die „wunderschöne Marktgemeinde Waldthurn“ als Urlaubsregion entscheiden. „Das ist was Besonderes, zuerst in Oberbernrieth und seit 2013 zur Idylle am Bauernhof in Woppenrieth“, meinte Bauer. Er überreichte neben einer Urkunde auch ein Buch „Waldthurner G`schicht`n“ des Oberbernriethers Georg Schmidbauer.

Ehemalige Gemeindeoberhäupter im Oldtimermuseum

Ihre Vergangenheit ist oft ähnlich, sie haben über Jahrzehnte hinweg die Geschicke ihrer Heimatkommunen, die im Landkreis Neustadt/WN liegen, bestimmt. Das Ehemaligentreffen der „Altbürgermeister des Landkreises“ hatte der frühere Störnsteiner Rathauschef Boris Damzog organisiert. Er hatte diesmal an die Sonnenseite des Fahrenberg nach seinen Worten in die Vorzeigegemeinde Waldthurn und hier speziell in das Bürgermeisterdorf nach Woppenrieth eingeladen.

Wunsch nach Frieden wird beim Volkstrauertag in Waldthurn deutlich

Pfarrer Norbert Götz eröffnete mit würdigen Worten die Feierlichkeiten zum Volkstrauertag in Waldthurn. Die Drittklässler Ferdinand Dagner und Georg Weig zitierten das Gebet des Heiligen Franziskus: „Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens.“ Bürgermeister Josef Beimler begann im Anschluss seine Ansprache vor dem Kriegerdenkmal mit den Zeilen des Liedes der Sängerin Nicole: „Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne für diese Erde, auf der wir wohnen.“ Frieden sei, wenn zwischen jedem Volk Gerechtigkeit herrsche, aber die Realität sehe anders aus, so Beimler. „Erinnerungen verblassen, Zeitzeugen sind weitestgehend verstorben.“ Es stelle sich die Frage: „Ist der Volkstrauertag noch zeitgemäß?“ Diese Frage sei mit einem lauten „Ja“ zu beantworten. „Wir brauchen ihn aus Respekt vor den Millionen von Opfern von Krieg und Gewalt. Wir brauchen ihn, damit nicht vergessen wird, was Menschen ihren Mitmenschen antun können.”

Einblicke ins Innenleben der Vereine in der Oberpfalz

Vereine sind der Dreh- und Angelpunkt im öffentlichen Leben. Vieles von dem, was die Oberpfalz so lebens- und liebenswert macht, ist undenkbar ohne Vereine und ohne die Menschen, die dort ehrenamtlich ihre Freizeit einbringen. Als führendes Medienhaus in der Region bilden wir von Oberpfalz-Medien dieses Vereinsleben in seiner ganzen Vielfalt ab. Wir berichten in Wort und Bild über wichtige Vereinsversammlungen ebenso wie über die unzähligen öffentlichen Veranstaltungen, die von oder mit Vereinen auf die Beine gestellt werden. Das haben wir schon immer getan, und das wollen und werden wir ausdrücklich auch in Zukunft tun.

Verleihung Feuerwehrehrenzeichen – 25 Jahre und 40 Jahre

Immer wieder Fahrenberg

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Spielberger Dorfgemeinschaft eröffnet neugestaltete Dorfmitte

Neue Schutzanzüge für Gemeindefeuerwehren Waldthurn

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