Das Bülow-Quartett mit Andreas Mauerer an der Klarinette begeisterten die Zuhörer im Saal der Berufsschule Sulzbach-Rosenberg. (Bild: Achim Groth)

Kammermusik vom Feinsten mit Weidener Solisten

Nach seinem gefeierten Auftritt im Jahr 2015 kehrte das Bülow-Streichquartett nach Sulzbach-Rosenberg zurück und brachte einen Oberpfälzer Solisten mit: den Weidener Klarinettisten Andreas Mauerer. Gemeinsam spielten sie Johannes Brahms' Klarinettenquintett h-moll, Op. 115, ein Werk, das der Komponist extra für einen Klarinettenvirtuosen seiner Zeit geschrieben hatte. Hier konnte Mauerer die ganze Spannweite seines Könnens zeigen: Enorme Dynamik und große Virtuosität verband er mit einfühlsamer Musikalität. Die Zuhörer bewunderten die Beweglichkeit und den großen Tonumfang der Klarinette. Dabei war das Bülow-Quartett aber stets präsent. Die Musiker spielten perfekt zusammen, wie aus einem Guss. Nach der Pause gab das exzellent abgestimmte Bülow-Quartett die „Italienische Serenade” von Hugo Wolf, ein flottes, tänzerisches Stück mit fast expressionistischen Harmonien. Das „Amerikanische Quartett” von Antonín Dvořák schloss das Programm ab. Dvořák verarbeitete amerikanische Volksweisen, Spirituals und indianische Tänze zu einem bunten Reigen, der auch schon eine Ahnung von Jazz enthält. Für die Zugabe, den 4. Satz von Wolfgang Amadeus Mozarts Klarinettenquintett, stieß Mauerer wieder dazu. Die Musiker ließen Mozart so locker und leichtfüßig erscheinen, dass die technischen Schwierigkeiten des Stücks völlig in Vergessenheit gerieten. Alle Zuhörer hoffen auf ein Wiedersehen mit diesen Ausnahme-Musikern.
Die Stammtischschwestern-und Brüder beim „Prost „. (Bild: Christine Lotter )

Jahresversammlung des Stammtisches „Saubere Platten und wuchtige Zinken”

Der Stammtisch „Saubere Platten und wuchtige Zinken” hielt im Stammlokal „Zum Bartl” seine Jahresversammlung ab. Von den 26 Stammtischlern waren 19 anwesend. Vor der Versammlung gab es ein knusprig gebratenes Schäuferle mit Knödel. Dies ließen sich alle, natürlich mit einer halben Bier schmecken. Bei der anschließenden Jahresversammlung, gedachte man nach der Begrüßung durch Vorstand Armin Kraus, an die verstorbenen Stammtischler. Dann trug Hans-Jürgen Reitzenstein, das von Karl-Heinz Neidel verfasste Protokoll der Jahresversammlung von 2024 vor. Im Anschluss gab Werner Kirschner seinen Kassenbericht zum besten. Alle Anwesenden waren damit zufrieden und entlasteten den Kassier und den Vorstand einstimmig, per Handzeichen. Im Vorstandsbericht ging Armin Kraus besonders auf das 60 jährige Jubiläum, das 2024 gefeiert wurde, ein. Es gab am genauen Gründungsdatum im Februar ein Schinkenessen und im Juni, mit Frauen eine Grillparty im Bartl Biergarten, dazu spendierte Christian Sperber ein 50 Liter Fass Bier. Ferner wurde auch der Wirtin Christine Lotter ein Geschenk zur Geburt ihrer Tochter überreicht. Die Geburtstagskinder, die einen runden feiern konnten, wurden mit einem Tragerl Bier, einen paar Bauernseufzer und einer persönlichen Karte von Karl-Heinz Neidel beschenkt. Zum Schluss der Versammlung bedankte sich Kraus, bei der Bedienung Michaela und der ganzen Familie Lotter, für den ganzjährlichen Einsatz für den Stammtisch. Es ist ein großes Stück Wirtshauskultur und Bayerische Gemütlichkeit, was hier jeden Donnerstag, gepflegt wird, so Kraus. Das müssen wir auch für die nächsten Generationen bewahren. Im Anschluss folgte ein gemütlicher Stammtischabend mit Ratsch und Tratsch und einem schallenden „Prost” über die Tische hinweg.
Cynthia Stephan, die Pflegedienstleiterin des Dr.-Stephan-Kastenbauerhauses, erklärt dem berufsbezogenen B2-Deutschkurs der VHS den Patientenlifter. (Bild: Corinna Groth)

Berufliche Zukunft in der Pflege für Deutschlerner

16 % der Pflegekräfte in Deutschland sind Migranten, überwiegend Frauen. Für viele Neubürgerinnen und Neubürger ist die Pflege im Krankenhaus, im Seniorenheim oder in der ambulanten Altenpflege also ein interessantes Berufsfeld. Deshalb unternahm der B2-Berufssprachkurs der VHS Amberg-Sulzbach mit seiner Dozentin Corinna Groth eine Exkursion zum Dr.-Stephan-Kastenbauer-Haus der Diakonie, um aus erster Hand zu erfahren, wie eine Pflegeausbildung abläuft und wie die Arbeit in einem Seniorenheim aussieht. Pflegedienstleiterin Cynthia Stephan stellte das Haus vor. Mit 52 Bewohnern ist es eine kleine Einrichtung mit persönlicher Atmosphäre. Sie erklärte den Deutschlernenden, dass die Bewohner dann kommen, wenn es zuhause gar nicht mehr geht. Mit individueller Pflege, persönlicher Betreuung und einem vielfältigen Freizeitprogramm „schauen wir, dass wir den Bewohnern eine schöne Zeit machen können. Man kann mit den alten Leuten noch so viel Spaß haben!“ Die Besucher von der VHS legen bald ihre B2-Prüfung ab und werden danach Arbeit suchen. Eine Tätigkeit im Seniorenheim ist für einige interessant, deshalb stellten sie viele Fragen über die Ausbildung zur Pflegefachkraft oder zum Pflegefachhelfer und erkundigten sich nach Weiterbildungsmöglichkeiten. Palliativpflege, Wundmanagement oder eine berufliche Weiterentwicklung als Ausbilder sind nur einige der vielen Möglichkeiten. „Ist das nicht körperlich sehr harte Arbeit“, fragte eine Teilnehmerin. Stephan erläuterte, dass das Haus seinen Mitarbeitern Kinästhetik-Schulungen und Gesundheitstage anbietet, damit sie leistungsfähig bleiben, dass es aber auch technische Hilfsmittel gibt. Mit einem Patientenlifter kann man Personen, die gestürzt sind, aufheben, eine Aufstehhilfe unterstützt beim Wechsel vom Bett in den Rollstuhl. „Es ist der schönste Beruf, den es gibt“, fasste Stephan zusammen.
Zum 85. Geburtstag von Vorsitzenden Franz Schneller gratulierte eine große Abordnung von der SRK Sulzbach-Rosenberg sowie der Bezirks- und Kreisverband im Bayerischen Soldatenbund 1874 e.V. Im Bild von links: Leo Kurz, Waltraud Dütsch, Bezirksvorsitzender Horst Embacher, 2. Vorsitzender Kurt Falk, Reinhold Dütsch, Geburtstagsjubilar Franz Schneller, Gerd Meier, Kreisvorsitzender Norbert Bücherl, Helmut Pilhofer, Hans Graf.  (Bild: Helmut Pilhofer )

1. Vorsitzenden Franz Schneller zum 85. Geburtstag gratuliert.

Seinen 85. Geburtstag konnte Franz Schneller, Vorsitzender der Soldaten- und Reservistenkameradschaft (SRK) Sulzbach-Rosenberg, bei bester Gesundheit und Vitalität im Kreise seiner Familie, Freunde und Kameraden vom Bayerischen Soldatenbund bei sich zu Hause feiern. Der Jubilar wurde am 12. Januar 1940 kurz nach dem Beginn des 2. Weltkriegs in Hemau geboren und verbrachte dort, trotz der entbehrungsreichen Zeit, eine unbeschwerte Kindheit. Mit Beginn seiner Lehre zum Kaminkehrer kam er nach Sulzbach-Rosenberg und heiratete 1980 seine Ehefrau Edeltraut, die leider viel zu früh 2016 verstarb. Große Beliebtheit in der Bevölkerung erwarb sich der Jubilar während seiner beruflichen Tätigkeit als Bezirkskaminkehrermeister von 1979 bis zum Renteneintritt 2004.1981 trat er der SRK Sulzbach-Rosenberg bei und übernahm ab 1988 bis heute ununterbrochen Verantwortung, zuerst als 2. Vorsitzender bis 2002 und seitdem ununterbrochen als 1. Vorsitzender. Im vormaligen Kreisverband Sulzbach-Rosenberg bekleidete er von 1984 bis zur Fusionierung des Kreisverbandes Amberg-Sulzbach in 2022 das Amt des Schriftführers. Im neuen Kreisverband bringt er seinen großen Erfahrungsschatz weiterhin als Beiratsmitglied ein. Auf seine Initiative hin beteiligt sich die Kameradschaft seit 2003 jährlich an der Kriegsgräbersammlung des Volksbundes zum Erhalt von deutschen Soldatengräbern. Eine Herzensangelegenheit ist für ihn auch die Pflege der Soldatengräber auf dem Alten Friedhof in Sulzbach. An den Gedenkveranstaltungen zum Volkstrauertag nimmt die Kameradschaft im jährlichen Wechsel in Sulzbach und Rosenberg teil. Im kommenden Jahr kann die SRK Sulzbach-Rosenberg sein 150-jähriges Gründungsfest begehen. Danach will sich der rüstige Jubilar vom Vereinsvorsitz zurückziehen. Neben den Kameraden gratulierten auch die Freiwillige Feuerwehr Rosenberg und der Kolping-Verein Sulzbach-Rosenberg sowie schriftlich Ministerpräsident Markus Söder, Landrat Richard Reisinger und Bürgermeister Stefan Frank.


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von links nach rechts: Silvia Götz (Ethiklehrerin), Patrick Beck (Lehrer für ev. Religion), Schüler der Klassen WBK 10b, WBK 11 und WIN 12, Sabine Fersch (Schulleiterin, am Bild hinten), Petra Waldhauser (Vorsitzende des Fördervereins) und Doris Ernsberger (stv. Schulleiterin). (Bild: Christian Eisner)

Vorweihnachtliche Pause am BSZ Sulzbach-Rosenberg: Ein Fest der Gemeinschaft und des guten Zwecks

Am 11. Dezember 2024 wurde das BSZ Sulzbach-Rosenberg von einer besonderen vorweihnachtlichen Pause verzaubert. Diese Veranstaltung brachte nicht nur festliche Stimmung in die Schulgemeinschaft, sondern setzte auch ein starkes Zeichen für Nächstenliebe und Engagement. Organisiert zugunsten der Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach e.V. wurde die Pause zu einem vollen Erfolg. Engagierte Organisation mit Herz und Kreativität Die Klassen WBK 10b, WBK 11 und WIN 12 übernahmen mit großer Hingabe die Planung und Durchführung der Aktion. Mit Unterstützung ihrer Religions- und Ethiklehrkräfte Silvia Götz, Matthias Spitz, Veronika Schwendner und Patrick Beck kreierten sie ein abwechslungsreiches Programm, das die Schulgemeinschaft begeisterte. Einen kulinarischen Höhepunkt bot die Nahrungsabteilung unter der Leitung von Herrn Roth, die mit Bratwürsten, Pulled Pork-Burgern, Kuchen und Kinderpunsch für das leibliche Wohl sorgte. Diese Leckereien wurden kostenlos angeboten, während Spenden als Dankeschön erwünscht waren. Spiel, Spaß und Besinnlichkeit Neben den köstlichen Speisen sorgte das Gewinnspiel „Spenden Pong” für Unterhaltung und lockte zusätzliche Spenden. Besondere Stimmung kam auf, als Schüler ihre Weihnachtsgrüße und -geschichten vortrugen, begleitet wurden sie musikalisch von Herrn Süß an der Gitarre. Gemeinsam Gutes tun: Ein beeindruckendes Ergebnis Die Kombination aus großzügiger Unterstützung, Kreativität und Gemeinschaftssinn führte zu einem herausragenden Ergebnis: Insgesamt konnten 850 Euro für die Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach e.V. gesammelt werden. Ein Dankeschön an alle Beteiligten Das BSZ Sulzbach-Rosenberg bedankt sich herzlich bei allen, die zum Gelingen dieser besonderen Pause beigetragen haben – sei es durch Organisation, Engagement oder Spenden. Gemeinsam wurde bewiesen, wie stark die Schulgemeinschaft ist und wie viel Gutes durch Zusammenarbeit bewirkt werden kann.
Das Team, das den Bergknappenverein die nächsten fünf Jahre nach der Satzungsänderung führen soll, mit dem 1. Vorsitzenden Armin Kraus (r.), dem 2. Vorsitzenden Martin Kernl (6. v. links) und der Schatzmeisterin Karin Kraus (h.r.) an der Spitze. (Bild: Wolfgang Berndt)

Neuwahlen beim Bergknappenverein: Armin Kraus bleibt Vorsitzender

Mit der erneuten Wahl von Armin Kraus als 1. Vorsitzender und Karin Kraus als Schatzmeisterin wurden bei der Generalversammlung des Bergknappenvereins beim „Bartl” die Weichen für die nächsten fünf Jahre gelegt. Nachdem Georg Rubenbauer als Altersgründen nicht mehr als 2. Vorsitzender kandidierte, wurde Martin Kernl in diese Amt gewählt. Für das Ehrenmitglied Georg Schaller, der seinen 91. Geburtstag feierte, hatte Heiner Kölbl ein Gedicht parat. Die musikalische Umrahmung oblag der Bergknappenkapelle unter Leitung von Siegfried Meier. Es sei üblich, sich bei den Vereinen für das langjährige Engagement zu bedanken, schilderte der 2. Bürgermeister Günther Koller. Da sich der Bergknappenverein aber über das übliche hinaus engagiere, indem man sich für den Erhalt der bergmännischen Tradition einsetze, um diese auch für künftige Generationen zu erhalten, stellen die Dankesworte etwas Besonderes dar. Der Höhepunkt im Jahr 2024 war die Barbarafeier, die diesmal am Sonntag in veränderter Form stattfand, berichtete der Vorsitzende Armin Kraus. Nach dem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Marien mit Pfarrer Herbert Mader und einem Standkonzert durch die Bergknappenkapelle fand die Barbarafeier beim „Bartl” statt. Statt eines Festredners erinnerten Ausschnitte aus einem „OTH-Film” mit Interviews von Zeitzeugen an den Bergbau in Sulzbach-Rosenberg. Besuche von zahlreichen Veranstaltungen anderer Vereine und den Barbarafeiern der Patenvereine Auerbach und Königstein, gehörten zum Engagement des Bergknappenvereins, Neuwahlen Das Wahlergebnis: 1. Vorsitzender Armin Kraus, 2. Vorsitzender Martin Kernl, Kassiererin Karin Kraus. Dem Vorstand stehen das Mitglied des Bundesvorstandes Hans-Jürgen Reitzenstein als Schriftführer, 1. und 2. Fahnenträger Ingo Renner und Heiner Kölbl und Zeugwart Erwin Kraus zur Seite. Tamara Kraus, Reinhold Mirche und Alexander Aures wurden in den Beirat und als Revisoren Helmut Heinl und Siegfried Meier gewählt.
Die Birgländer Stubenmusik bei ihrem letzten offiziellen Auftritt. (Bild: Gerda Donhauser)

Heimatverein Birgland feiert 79. Jahrestag mit Abschieden und Neuaufnahmen

Mit Musik und Tanz feierte der Heimatverein Birgland am Vorabend des Dreikönigstages im Gasthaus Dorn in Kirchenreinbach seinen 79. Jahrestag. 1. Vorsitzender Franz Niebler begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder. Ein besonderer Gruß galt Ehrenmitglied Agnes Graf und den verschiedenen Gruppen des Vereins. Es folgte ein Rückblick auf das vergangene Jahr 2024 mit den diversen Aktivitäten des Vereins und seiner aktiven Mitglieder. Er dankte allen für die Treue und das Mitwirken im vergangenen Jahr. Für 2025 kündigte er eine Reihe von Vereinsunternehmungen an, darunter Winteraustreiben, Vereinsfahrt, Jahreshauptversammlung und vieles mehr. An diesem Abend konnte er auch sechs Neuaufnahmen beim Heimatverein Birgland verkünden und hieß die teilweise anwesenden Neumitglieder herzlich willkommen. Die Birgländer Musikanten eröffneten den Abend mit ihren wohlklingenden Instrumenten. Anschließend wünschten die Birgländer Sängerinnen mit dem Passeier Neujahrslied ein gutes Jahr 2025. Auch die Birgländer Stubenmusik steuerte im Wechsel staade Musik bei und die Mundartsprecher Irmgard Gebhardt und Hans Pirner brachten die Gäste mit lustigen Versen und Geschichten zum Schmunzeln. Wehmut kehrte ein, als Herbert Brzoza für die Stubenmusik das letzte Stück bei einem öffentlichen Auftritt ankündigte. Den ersten Auftritt hatte die Stubenmusik bei der Weihnachtsfeier des Vereins im Dezember 1999. Nach nunmehr über 25 Jahren verabschiedet sich die Stubenmusik mit der „Um's Bergl-Polka”. Auch die Birgländer Sängerinnen verabschiedeten sich nach über 26 Jahren. Seit 1998 setzten sie die lange Tradition ihrer Vorgängerinnen fort. Ihren ersten Auftritt hatte die Gruppe beim Winteraustreiben des Heimatvereins am 1. Mai 1998 in Eschenfelden. Es folgten 538 öffentliche Auftritte im weltlichen und kirchlichen Kreis. Lisa Brzoza bedankte sich in ihren Abschiedsworten für alle Unterstützung und den Rückhalt, den sie in dieser langen Zeit im Verein wahrnehmen durften. Zum Schluss hatten die Sängerkolleginnen Petra Delert-Wanitschek, Petra Deyerl und Inge Söhnlein ein Überraschungslied mit eigenem Text für Lisa und Herbert Brzoza parat: „Wir sagen Dankeschön ….”. Vorstand Franz Niebler dankte beiden Gruppen für ihre jahrelangen musikalischen Darbietungen und bedauerte sehr, dass sie nun ihr Wirken für den Verein beenden. Sie haben den Heimatverein Birgland mit großem Ansehen nach außen getragen. Des Weiteren verabschiedete Franz Niebler den Vereinsmusiker und das Gründungsmitglied der Birgländer Musikanten Hans Pirner. Seit 1961 war dieser bei den Birgländer Musikanten mit seinem Akkordeon aktiv und ein Eckpfeiler der Kapelle. Als Mundartsprecher bleibt er zur Freude aller Birgländer dem Verein erhalten. Den offiziellen Abschluss des Vereinsabends bildeten zwei Auftritte der Birgländer Volkstanzgruppe unter Leitung von Hans-Gerd und Sonja Königer. Die Birgländer Musikanten sowie Franz Niebler und Hans Pirner spielten anschließend für alle Gäste noch zum Tanz auf.
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