Die Klassensieger der 6. Klasse: Paul Geilersdörfer (vorne links), Olivia Schertl (vorne rechts) und die Schulsiegerin Amira Mena (vorne Mitte)<br>Nadja Wendl (Klassenleitung Klasse 5), Ulrike Ksoll-Lampe, Susanne Gebhardt (Klassenleitung Klasse 6) (Bild: Susanne Gebhardt)

Amira Mena gewinnt den Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs in der Max-Prechtel-Schule

Am bundesweiten Vorlesetag hat die Max-Prechtl-Schule Hahnbach ihre beste Vorleserin gekürt. Amira Mena konnte sich im diesjährigen Vorlesewettbewerb gegen 19 Mitschüler der Jahrgangsstufe 6 durchsetzen. Sie zieht nun im Februar 2025 in die nächste Wettbewerbsrunde auf regionaler Ebene ein, den Kreisentscheid. Mit Engagement und Lesefreude waren die Schüler der 6. Klasse am Start und trugen Passagen aus ihren Lieblingsbüchern vor. Bewertet wurden Lesetechnik, Interpretation und Textstellenauswahl. Letztlich überzeugte Amira die Jury in allen Kategorien. „Das muss jetzt erstmal richtig bei mir ankommen”, freute sich Amira. Alle klassen- und schulbesten Vorleser wurden mit einer Urkunde und einem Buchgeschenk ausgezeichnet. Für Amira geht es im Januar 2025 in die nächste Runde. Hier wird sie sich gegen die anderen Schulsieger im Landkreis behaupten müssen. Die Jury und die Klassenlehrerin wünschen ihr dabei viel Erfolg. Bundesweit nehmen jährlich rund 600.000 Schülerinnen und Schüler der 6. Klassenstufe am Vorlesewettbewerb teil. Er ist einer der größten und traditionsreichsten Schülerwettbewerbe Deutschlands und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Die Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg, die Sparda-Bank Hessen, der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e.V. und die Sparda-Bank Hamburg fördern die Entscheide auf der regionalen Ebene.
Bild

Amira Mena gewinnt den Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs in der Max-Prechtel-Schule

Am bundesweiten Vorlesetag hat die Max-Prechtl-Schule Hahnbach ihre beste Vorleserin gekürt. Amira Mena konnte sich im diesjährigen Vorlesewettbewerb gegen 19 Mitschüler der Jahrgangsstufe 6 durchsetzen. Sie zieht nun im Februar 2025 in die nächste Wettbewerbsrunde auf regionaler Ebene ein, den Kreisentscheid. Mit Engagement und Lesefreude waren die Schüler der 6. Klasse am Start und trugen Passagen aus ihren Lieblingsbüchern vor. Bewertet wurden Lesetechnik, Interpretation und Textstellenauswahl. Letztlich überzeugte Amira die Jury in allen Kategorien. „Das muss jetzt erstmal richtig bei mir ankommen”, freute sich Amira. Alle klassen- und schulbesten Vorleser wurden mit einer Urkunde und einem Buchgeschenk ausgezeichnet. Für Amira geht es im Januar 2025 in die nächste Runde. Hier wird sie sich gegen die anderen Schulsieger im Landkreis behaupten müssen. Die Jury und die Klassenlehrerin wünschen ihr dabei viel Erfolg. Bundesweit nehmen jährlich rund 600.000 Schülerinnen und Schüler der 6. Klassenstufe am Vorlesewettbewerb teil. Er ist einer der größten und traditionsreichsten Schülerwettbewerbe Deutschlands und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Die Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg, die Sparda-Bank Hessen, der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e.V. und die Sparda-Bank Hamburg fördern die Entscheide auf der regionalen Ebene.
Schirmherrenbitten der Iberinger beim Hahnbacher Bürgermeister Bernhard Lindner. (Bild: Jürgen Leißner)

Zwei Vereine wollen feiern – Bürgermeister Bernhard Lindner wird Schirmherr

Im Jahr 2025 sollen in Iber zwei Anlässe gemeinsam gefeiert werden. Die Freiwillige Feuerwehr Iber erhält im kommenden Jahr ihr neues Tragkraftspritzenfahrzeug, dieses befindet sich derzeit im Aufbau, denn ihr bisheriges Fahrzeug aus dem Jahr 1993 weist bereits ein stattliches Alter auf. Die Fahrzeugweihe im Jahr 2025 begeht die Wehr aber nicht allein, denn die KLJB Iber hat sich eine neue Vereinsfahne beschafft, welche künftig die bisherige in die Jahre gekommene Fahne ersetzen wird. Auch diese Fahne soll entsprechend geweiht werden. Deshalb veranstalten beide Vereine anlässlich der Weihen vom 4. bis 6. Juli 2025 ein gemeinsames Fest mit großem Programm. Am Freitagabend findet ein Rockabend statt. Am Samstagabend sorgt die Band Rundumadum für ordentlich Stimmung beim Festbetrieb. Am Sonntagvormittag findet ein Gottesdienst statt mit anschließender Weihe des Fahrzeuges und der Fahne. Nach dem Mittagstisch folgt ein Festzug durch Iber. Zum Festausklang spielen dann die Stockerholzer Buam im Festzelt. Aber was wäre ein Fest ohne Schirmherrn. Genau aus diesem Grund machten sich Abordnungen aus beiden Vereinen um Feuerwehrvorstand Tobias Spies und KLJB- Vorstand Philipp Kogelbauer auf den Weg in das Hahnbacher Rathaus um Bürgermeister Bernhard Lindner für diese Funktion zu gewinnen. Die beiden Vorstände trugen ein Gedicht vor, welches eben am Ende mit jener Frage endete, ob Bürgermeister Lindner das Amt des Schirmherrn übernehmen möchte. Die Antwort war selbstverständlich mit großer Freude ein deutliches JA. Als symbolisches Geschenk brachten die Iberinger einen Schirm mit, auf welchen die Wappen beider Vereine aufgedruckt sind. Ebenso die Schirmherrschaftsurkunde, die der Schirmherr im Beisein aller selbstverständlich unterschrieb. Auch wurde die neue Fahne der KLJB mitgebracht und vorgestellt. Eine Seite ist in rot gestaltet mit der Bruder Konrad Kirche, die andere Seite in grün mit dem Wappen der KLJB. Bei allen Beteiligten und auch Schirmherr Bernhard Lindner herrscht bereits jetzt große Vorfreude auf das Fest. Bei einem gemütlichen Beisammensein ließen beide Vereine das Schirmherrenbitten ausklingen.


Weitere Artikel

40 Jahre im Verband: Beim Kameradschaftsabend der Hahnbacher Reservisten wurden drei Mitglieder für ihre langjährige Verbundenheit ausgezeichnet.  (Bild: Matthias Deggeller)

Kameradschaftsabend: Langjährige Reservisten in Hahnbach ausgezeichnet

Am 18. Oktober fand im Gasthaus Ritter in Hahnbach der traditionelle Kameradschaftsabend der Soldaten- und Reservistenkameradschaft Hahnbach statt. Rund 40 Mitglieder und Gäste waren anwesend, darunter auch der Hahnbacher Bürgermeister Bernhard Lindner (CSU), der die Verdienste der Reservisten hervorhob. In seiner Ansprache betonte er die Bedeutung der Reservistenarbeit für die Gemeinde: Besonders lobte er das Weinfest, das einen festen Platz im Hahnbacher Kulturleben einnimmt, sowie die Ehrenwache beim Volkstrauertag. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Auszeichnung langjähriger Mitglieder durch Oberst d.R. Bertram Gebhard, Vorsitzender der Kreisgruppe Oberpfalz Mitte. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Gerhard Hentschke, Helmut Hentschke und Georg List geehrt. In einem unterhaltsamen Rückblick erinnerte Gebhard an das Jahr 1984, als die drei in den Verband eintraten – damals kostete das Bier umgerechnet einen Euro, und der 1800. Leopard-Panzer wurde an die Bundeswehr ausgeliefert. Neben Rückblicken und Ehrungen wurden auch aktuelle Aktivitäten des Vereins thematisiert, wie die Kriegsgräberfürsorge oder die Maiwanderung zum Fronberg. Ein geselliges Beisammensein rundete den Tag ab, nachdem der Ehrenvorsitzende Erich Kelsch mit dem E-Bike die kurze aber engagierte Wanderung begleitet hatte. Auch in Sachen Einsatzbereitschaft zeigte sich der Verein engagiert. So beteiligten sich die Mitglieder im Juni beim Hochwasser-Aufräumen, indem sie das betroffene Lager ausräumten und reinigten. Ein weiteres Highlight des Vereinsjahres war das Weinfest im September. Abschließend wurde auf die anstehende Brauereiführung bei Fuchsbeck in Sulzbach-Rosenberg hingewiesen, die am 9. November stattfinden wird. Der Abend zeigte erneut die lebendige Gemeinschaft der Hahnbacher Reservisten und deren aktive Beteiligung am Ortsgeschehen. Auch viele Ehefrauen der Mitglieder nahmen an dem geselligen Abend teil, was dem Miteinander eine besondere Note verlieh.
north