Regen und Wind statt sonniges warmes Herbstwetter: Zum diesjährigen Erbendorfer Martinimarkt hatte es Petrus nicht gut gemeint. Viele Standplätze blieben leer und nur hartgesottene Besucher schauten vorbei. Regen und Wind machten den Martinimarkt beinahe zunichte. Dort, wo ansonsten bis zu 30 Stände stehen und die Fieranten ihre Waren anbieten, kamen am Marktsonntag gerade mal 6 Anbieter zum Unteren Markt. Für die Besucher, die dem Regen trotzten, gab es Schokomakronen und zum Aufwärmen Bratwürste vom Grill. Entsprechend des Wetters war auch die Stimmung der anwesenden Anbieter. Die anderen bauten ihre Stände erst gar nicht auf oder blieben dem Markt gleich fern. Entsprechend war der Besuch durchwachsen.