Förderverein sorgt in Schönsee für kulturelle Höhepunkte

von Beitrag, Externer


Die 15. Jahreshauptversammlung des Fördervereins für Kirchenmusik in der Pfarrei St. Wenzeslaus war im Gruppenraum des Pfarrhofes anberaumt. Erster Vorsitzender Hubert Reimer begrüßte unter den Mitgliedern insbesondere Stadtpfarrer Wolfgang Dietz und in Vertretung des Ersten Bürgermeisters seinen Stellvertreter Andreas Hopfner.

Der Zweite Bürgermeister stellte „die großen Leistungen des Fördervereins” heraus. Mit erlesenen Konzerten sei Schönsee zu einer bedeutenden Kulturstadt, weit über die Grenzen des Landkreises hinaus, geworden. Nach einem Totengedenken für die verstorbenen Mitglieder berichtete Hubert Reimer, dass der Förderverein derzeit 73 Mitglieder zählt. Die Mitgliedsbeiträge für das Jahr 2024 wurden bereits abgebucht, die entsprechenden Spendenbescheinigungen wurden zwischenzeitlich zugestellt.

Reimer informierte die anwesenden Mitglieder ferner, dass neben ihm mit Elisabeth Schneider, Alexandra Korte und Jonas Prögler weitere drei Organisten zur Verfügung stehen. Die eigene Homepage in neuem Design wird von Schriftführer Janik Hammerer mustergültig gepflegt. Im Jahre 2023 fanden zwei Konzerte statt. Zum 39. Chor- und Orgelkonzert war Professor Norbert Düchtel an der Orgel und die Kirchenchöre aus Nürnberg und Herzogenaurach zu Gast. Für das Weihnachtskonzert am 17. Dezember konnte das renommierte Vokalensemble ChorDiSono verpflichtet werden.

Im Konzertjahr 2024 steht am Sonntag, 21. April ein besonderer Höhepunkt auf dem Programm. Der bekannte Mitarbeiter-Chor Singing-Witt der Firma Witt, Weiden unter der Leitung von Stephanie Zuelke-Schmitt ist zu einem Benefiz-Konzert zu Gunsten der Außensanierung der Stadtpfarrkirche zu Gast.
Ferner ist ein klassischer Liederabend mit Berufssänger Stephan Schlögl aus Stadlern im Centrum Bavaria-Bohemia geplant. Abgeschlossen wird das Konzertjahr eventuell mit einem Weihnachtskonzert, zu dem mehrere Kirchenchöre der Umgebung eingeladen werden.

Nach einem allgemeinen Dank verlas Schatzmeisterin Elisabeth Schneider den Kassenbericht, der eine gute finanzielle Substanz aufwies. Nach dem Schlusswort des Vorsitzenden folgte die Überleitung zur Vorstandssitzung, bei der die Details zu den bevorstehenden Konzerten besprochen wurden.

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