Für langjährige Mitgliedschaft und besondere Treue zur Siedlergemeinschaft Feuerhof bedankte sich Vorsitzender Klaus Frieser (li.) mit Bezirksvorsitzenden Reinhard Ott und Bürgermeister Stefan Frank (hi. v. re.). Es gab Urkunden und Präsente für 40, 45, 50, 55 du 65 Jahre Treue zu den Siedlern.  (Bild: Anton Fenk)

Siedlergemeinschaft Feuerhof ehrt langjährige Mitglieder und wechselt Dachverband

Die Siedlergemeinschaft Feuerhof und Umgebung beschloss bei ihrer Jahreshauptversammlung einstimmig den Wechsel des Dachverbandes. Bisher gehörte die SGF dem Eigenheimerverband Bayern mit Sitz in München an und steht nun seit Januar 2025 dem Verband Wohneigentum – Landesverband Bayern in Weiden unter. Der Vorsitzende Klaus Frieser ging in seinem Rückblick auf die vielen Veranstaltungen und Aktionen der Siedler im vergangenen Jahr ein. Sein Dank galt dabei der Vorstandschaft, allen Mitgliedern sowie Unterstützern. Die einzelnen Spartenleitungen berichteten über die Lage der Kasse, der Leihgeräte und die anstehenden Veranstaltungen. Bürgermeister Stefan Frank und Bezirksvorsitzender Ott überbrachten Grußworte. Beide übernahmen zusammen mit Klaus Frieser die Ehrung für langjährige Mitgliedschaften. Mit Urkunden und Präsenten bedankten sich die Siedler für eine nicht mehr alltäglich lange Treue zu einem Verein. Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft bei der Siedlergemeinschaft Feuerhof: 25 Jahre: Stefan Bernt, Agnes Dehling, Margot Haler, Kerstin Meyer, Gabriele Roider, Franz Rösl, Karin Seitz, Johann Stauber, Eckhardt Walter, Helmut Wendl. 30 Jahre: Ludwig Geiger, Max Moser, Magdalena Schuster, Markus Strobel, Monika Weich. 40 Jahre: Dieter Donhauser, Brigitta Gebhardt, Erwin Lang, Hans Renner. 45 Jahre: Ingeborg Christau. 50 Jahre: Barbara Frühling, Johann Zangl. 55 Jahre: Irma Schaumberger. 65 Jahre: Gerda Gebhardt, Rosina Hartmann.


Weitere Artikel

Sportabzeichenverleihung beim TV Sulzbach-Rosenberg (Bild: Georg Peters )

TV Sulzbach-Rosenberg feiert 51 Sportabzeichen-Verleihungen

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher konnte der Leiter der Abteilung „Lauftreff” des TV Sulzbach-Rosenberg ,Rainer Koch, bei der Verleihung der Deutschen Sportabzeichen begrüßen. Sein besonderer Gruß galt dem 1. Vorsitzenden des TV Sulzbach-Rosenberg, Georg Peters. In seinem Grußwort zeigte sich dieser erfreut über den großen Zuspruch zu dieser Verleihung und dankte Helga Breit-Jana, Christine Schaffenroth und Rainer Koch für Ihre Bemühungen bei der Organisation und der Abnahme der Leistungen. Gleichzeitig stellte er die gute Zusammenarbeit mit der Pestalozzischule in Sulzbach-Rosenberg heraus, die das Angebot des TV Sulzbach-Rosenberg annahm, mit ihren Kindern ein Training zum Erwerb des Sportabzeichens durchzuführen. Tatsächlich ist dies auch zehn Kindern im Alter von 9 und 10 Jahren gelungen. Diese Kooperation sei auch für die nächsten Jahre geplant. In seinem Vorwort bedankte sich Rainer Koch bei den Bademeistern der jeweiligen Schwimmbäder für die Abnahme der Schwimmzeiten, bei der Conrad-Sportförderung für die Übernahme der Kosten für die Kinder und Jugendlichen sowie bei der Stadt Sulzbach-Rosenberg für die Bereitstellung des Krötenseesportplatzes. Sein besonderer Dank galt der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Christuskirche und ihrem Pfarramt für die Bereitstellung ihres Gemeindezentrums für diese Veranstaltung. Erfreut zeigte sich Rainer Koch als bekennender Fan der Leichtathletik darüber, daß mit Christian Hammerschmidt zum ersten Mal ein Sportler das Mehrkampfabzeichen des Deutschen Leichtathleitk-Verbandes erwarb und dies gleich in Gold. Der Erwerb dieses Mehrkampfabzeichens könnte zukünftig auch eine weitere Motvation sein, Sport zu treiben.
Bild vorne Christian Herrmann, 1. Reihe von links Maximilian Hauer, Lukas Pilhlfer (Spielführer) Markus Ternes, 2. Reihe von links Klaus Frieser, Dr. Andreas Beyerlein, Michael Sperber, Georg Kessler. (Bild: Ottmar Mühlberger)

Schachclub Sulzbach-Rosenberg wurde Meister in der Bezirksliga Nord

In einem fulminanten Endspurt besiegten die Sulzbach-Rosenberger Schachrecken (siehe Bild) im letzten Auswärtsspiel der Spielrunde den SC Erbendorf mit 2,5 zu 5,5 Punkten. Sie standen somit als Meister in der Bezirksliga Nord und als Aufsteiger in die Oberpfalzliga in der kommenden Saison fest. Möglich wurde diese historische Meisterschaft zum 60-jährigen Bestehen unseres Vereins durch eine durchwegs homogene Mannschaftsleistung und das freundschaftliche Verhältnis unter allen aktiven Mitgliedern. Nicht zu vergessen sind die an jedem Freitag ab 19 Uhr stattfindenden Spielabende im Vereinsheim in der Langen Gasse 13, in denen nicht nur Spielpraxis vermittelt wird, sondern auch theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen von den stärkeren Spielern an alle Spieler weitergegeben werden. An dieser Stelle gilt unser besonderer Dank dem Spielführer Lukas Pilhöfer, der es verstand, zu jedem Spieltag die richtige Aufstellung zu finden sowie Georg Kessler und Maximilian Hauer, die beide mit großem Engagement verstärkt die Nachwuchsarbeit im Verein betreiben. Unser Dank gilt zudem allen aktiven Spielern, die sich in den Dienst der Mannschaft gestellt haben und dann auf ihren Einsatz verzichtet haben, wenn es darum ging, die bestmögliche Mannschaft an den Start zu bringen. Wir freuen uns auf die große Herausforderung, in der kommenden Saison in der Oberpfalzliga, der höchsten Spielklasse des Schachverbands Oberpfalz e. V., zu spielen. Wir würden uns auch freuen, die eine oder andere Schachfreundin oder den einen oder anderen Schachfreund mit diesem Ereignis motiviert zu haben und sie oder ihn als Mitglied in unserem Verein begrüßen zu dürfen.
north