Gruppenfoto vor dem Richard-Wagner-Festspielhaus  (Bild: Robert Kostner)

Vereinsausflug OWV Pfreimd nach Bischofsgrün/ Ochsenkopf

Ein unvergessliches Wochenende in Bayreuth, Bischofsgrün, am Ochsenkopf und in Falkenberg. Vom 13. bis 15. September 2024 erlebten über 40 Mitglieder des OWV Pfreimd ein abwechslungsreiches Wochenende voller Höhepunkte. Der Ausflug begann mit einer spannenden Stadtführung und einer Stadtrundfahrt, bei der die Teilnehmer den berühmten Grünen Hügel von Bayreuth besichtigten. Hier erfuhren sie mehr über die Geschichte der Richard-Wagner-Festspiele und die beeindruckende Architektur der Stadt. Ein weiteres Highlight war die Brauereiführung bei Maisel`s Bräu, wo die Teilnehmer in die Kunst des Bierbrauens eingeführt wurden und mehr über die Tradition des Brauhandwerks erfuhren. Anschließend besuchten die Teilnehmer die faszinierenden Katakomben von Bayreuth, die einen einzigartigen Einblick in die Geschichte der Stadt boten. Am nächsten Tag stand eine Wanderung am Ochsenkopf auf dem Programm. Im Asenturm wurde eingekehrt und gegessen. Ein anderer Teil der Teilnehmer besuchten die Egerquelle, Weißenstadt und machten Halt bei dem Werksverkauf von PEMA . Am Samstag Abend bildete ein geselliger Musikabend im Seehaus, der für viel gute Laune sorgte, den Tagesabschluss. Am Sonntag wurde erst eine Falknerei besucht, bevor die OWVler mit einem musikalischen Auftritt der Zoiglmusikanten in Falkenberg überrascht wurden. Diese 4-köpfige Besetzung spielt normalerweise nicht mehr, machte aber für die Freunde vom OWV Pfreimd eine Ausnahme! Nach dem Mittagessen im Roten Ochsen in Falkenberg erhielten die Teilnehmer eine informative Zoiglbier-Brauereiführung, bei der sie die Besonderheiten dieses regionalen Bieres kennenlernen durften. Insgesamt war der Vereinsausflug ein voller Erfolg, der den Zusammenhalt und die Freude am gemeinsamen Erleben stärkte. Der OWV Pfreimd freut sich bereits auf zukünftige Veranstaltungen.
72. Wallfahrt der Männer und Familien aus der nördlichen Oberpfalz. (Bild: Alois Kleierl)

Marianische Männerkongregation Pfreimd

Maria als Zeichen der Hoffnung Rundum Sonnenschein war am vergangenen Sonntag zum Fest Mariä Geburt am Fahrenberg bei Waldthurn angesagt. Damit verbunden war die 72. Wallfahrt der Männer und Familien aus der nördlichen Oberpfalz. Das Thema heuer lautete: “Pilger der Hoffnung”. Zuvor zogen viele betenden Fußpilger, darunter war auch wieder eine Gruppe der Marianischen Männerkongregation Pfreimd, von Waldthurn aus zum Fahrenberg. Sehr viele ältere Gläubigen wählten die Fahrt hinauf mit dem Auto. Mit bei den Fußpilgern war Jaroslav Barhon, von der Marianischen Männerkongregation (MMC) Bezirk Pilsen. Abordnungen der MMCen aus Waldthurn, Luhe, Nabburg, Pfreimd, Pressath, Kemnath/Stadt, Kirchenthemenreuth; Kulmain und der Katholische Männerverein Weiden waren gekommen. Gemeinsam zogen die Fahnenabordnungen unter den Klängen des einleitenden Liedes „Gegrüßet seist du Königin“ gespielt von der Trachtenkapelle Waldthurn, vom Kirchenportal hinunter zum Freialtar unterhalb der Wallfahrtskirche. Pfarrer Götz begrüßte für die Pfarrei St. Sebastian Waldthurn alle Gläubigen: „ Wir feiern viele Geburtstage, Kinder und Erwachsene, darum sollten wir auch den wirklich wichtigen Geburtstag von Maria feiern”, so Götz. Er stellte auch den neuen Diözesanmännerseelsorger Dr. Christian Schulz vor, welcher früher Pfarrer von Hahnbach und Dekan von Amberg/Sulzbach war. Schulz meinte, wir alle seien “Pilger der Hoffnung”. Trotz vielen Seufzens kommt die Hoffnung von Gott her. “Gott spricht nicht die Masse sondern dich und mich an”. Maria sei ein Vorbild, als sie unter dem Kreuz ihres Sohnes stand, habe sie bei aller Hoffnungslosigkeit an der Hoffnung festgehalten. Mit einer Marienandacht am Nachmittag, schloss dieser schöne Festtag.
Cocktail und Wasserbomben. (Bild: Kornelia Nickl)

Strahlende Gesichter bei der Beachparty

In der Senioreneinrichtung St.-Johannis Stift in Pfreimd wurde am 29.8.24 Nachmittag der Sommer mit einer fröhlichen Beachparty gefeiert. Bei strahlendem Sonnenschein und guter Laune versammelten sich die Senioren, um einen unvergesslichen Tag mit abwechslungsreichen Aktivitäten zu genießen. Die Veranstaltung bot zahlreiche Aktivitäten, darunter Wasserbombenwerfen, Wannen für kühlende Fußbäder, Seifenblasen, Karaoke, Limbo. Mit erfrischenden Cocktails verging der Nachmittag wie im Flug. Die herzliche Atmosphäre schuf eine wunderbare Gemeinschaft, in der sich alle wohlfühlen. Während die Senioren am Baechvollyballplatz Spaß hatten, wurden auf der Terrasse bereits feine Grillleckereinen gebrutzelt. Nach dem gemütlichen Grillabend gingen alle zufrieden und müde ins Bett. Danke an Frau Gradl Seniorenbeirat für den lieben Besuch und die Mithilfe. Danke an alle Helfer für die unermüdliche Unterstützung. Diese Veranstaltungen könnten ohne Helfer nicht stattfinden Sie ermöglichen damit für unsere Senioren in ihrer abschließenden Lebensphase schöne und wertschätzende Erlebnisse. „Es ist wunderbar zu sehen, wie viel Freude diese Veranstaltungen unseren Senioren bereiten”, sagte Frau Gradl. „Solche Erlebnisse sind wichtig, um den Gemeinschaftssinn zu stärken und den Alltag aufzulockern.” Ein schöner Abschied vom Sommer und ein Schritt in die herbstliche Zeit, die mit weiteren und gemeinsamen Aktivitäten gefüllt sein wird.


Weitere Artikel

 Ministranten und Gruppenleiter auf dem Zeltplatz in Gleiritsch. (Bild: Reinhilde Bodensteiner)

Ministranten unter Wasser

Das Zeltlager der Pfreimder Ministranten fand auch in diesem Jahr am Kroauweiher in Gleiritsch statt. Als Motto hatten sich die Ministranten „Unter Wasser” auf die Fahne geschrieben. Vier Tage lang genossen die Teilnehmenden abwechslungsreiche Aktivitäten und ein tolles Gemeinschaftsgefühl. Das Wetter spielte die meiste Zeit mit, nur die erste Nacht begann mit Regen und das Motto „Unter Wasser” konnte wörtlich genommen werden, denn am nächsten Morgen stand tatsächlich ein Zelt etwas unter Wasser. Abgesehen davon lachte jedoch die Sonne vom Himmel, was den Kindern zahlreiche Gelegenheiten bot, draußen zu spielen, im Weiher zu baden oder nass gewordene Schlafsäcke zu trocknen. Die Kinder konnten ihre Kreativität beweisen, indem sie Armbänder und Kugelfische bastelten, welche für eine thematisch passende Dekoration im Zeltlager sorgten. Am Sonntagabend zelebrierte Pater Josef einen Wortgottesdienst, bevor sich schließlich alle um das Lagerfeuer versammelten und den traditionellen Zeltlagersong zum Besten gaben. Neben den üblichen Lagerfeuerklassikern waren in diesem Jahr besonders die Songs von AC/DC gefragt und zu „T.N.T.“ oder „You Shook Me All Night Long“ wurde am Lagerfeuer so richtig abgerockt. Um für etwas Spannung und Action zu sorgen, hatten die Gruppenleiter eine Nachtwanderung mit Mutprobe sowie eine Wasser-Fun-Olympiade vorbereitet. Auch nächtliche Überfälle, bei denen versucht wurde, die Lagerfahne zu erobern, durften nicht fehlen. Trotz zahlreicher Versuche blieben die Angriffe jedoch erfolglos und die Fahne sicher in den Händen der Pfreimder Minis. Das Herz und die Seele des Zeltlagers ist zweifellos das Küchenteam, bestehend aus Andrea und Moni, die die Gruppe in bewährter Weise mit leckeren und abwechslungsreichen Mahlzeiten versorgt haben. Ihnen und allen weiteren Helferinnen und Helfern, die durch ihre Unterstützung zum Gelingen des diesjährigen Zeltlagers beigetragen haben, gebührt ein großes und herzliches „Dankeschön“.
Bei perfekten Bedingungen und in herrlicher Umgebung im Pfarrgarten zeigte die Kolpingsfamilie Pfreimd in ihrem Open-Air-Kino den aktuellen Eberhofer-Film „Rehragout-Rendezvous”.  (Bild: Georg Hirmer)

Filmgenuss unter freien Himmel

Nur etwas über 50 Besucher haben am Samstagabend die entspannte Atmosphäre beim Open-Air-Kino der Kolpingsfamilie Pfreimd im lauschigen Jugendheimgarten genossen. Die Stimmung bei den Zuschauern, die gekommen waren, um den Film „Rehragout-Rendezvous” zu sehen, war schon vor Filmbeginn richtig gut. Vorsitzender Georg Hirmer bedankte sich zu Beginn bei allen Gästen, Helfern und vor allem der Kolpingsfamilie Pfeffenhausen, die wieder die professionelle Kinotechnik lieferte und tatkräftig aufbaute. Schon knapp zwei Stunden vor Filmstart hatten die Tore geöffnet und die Gäste konnten bei kühlen Getränken und herzhaften Speisen den lauen Abend im besonderen Ambiente vor der historischen Kulisse des Klostergebäudes genießen. Natürlich gab es stilecht auch frisches Popcorn. Zu Filmbeginn nahmen alle Cineasten auf ihren mitgebrachten Klappstühlen, Decken und Kissen Platz. Da die Zuschauerzahlen hinter den Erwartungen zurückblieben, hatten alle viel Platz und beste Sicht auf auf den Film. Die Leinwand war sehr groß und der Filmsound überall gut hörbar – man musste sich also auf keinem der Plätze Sorgen machen, dass man vom Film nichts mitbekommt. „Was gibt‘s zum Essen?” „Nix.” Paukenschlag am Eberhofer-Hof: Die Oma streikt! Papa Eberhofer, Franz, Leopold, und Susi sollen doch endlich mal lernen, sich selbst zu versorgen. Ausgerechnet jetzt übernimmt Susi auch noch vorübergehend Niederkaltenkirchens Rathaus als stellvertretende Bürgermeisterin und reduziert mit ihrer neu gewonnenen Macht Franz‘ Posten kurzum auf halbtags. Diese Aktion touchiert die Eberhofersche Männlichkeit empfindlich. Zum Glück dauert es aber nicht lange, bis eine Krähe ein menschliches Ohr aufgabelt und sich ein eigentlich festgefahrener Vermisstenfall überraschend zu einem verzwickten Mordfall entwickelt. Die pfiffige bayerische Krimikomödie gefällt immer noch mit guten Ideen, soliden Gags und durchgehend witziger Unterhaltung: Lacher beim Publikum waren häufig zu hören.
Gruppenbild  (Bild:  Peter Liedtke )

VdK OV Pfreimd

Reise nach Portoroz - Bucht von Piran Es ging über München, Salzburg, Villach, Ljublijana, Richtung Koper - Portoroz - Buch von Piran. Mit einem Welcome Drink heißt die 54 Teilnehmer im hervorragenden Hotel „Histrion” herzlich willkomen. Die nächsten Tage: Die Geschichte Triest mit dem größten Hafen der nördlichen Adria, die gleichzeitig das Kultur - Wirtschaft und Verwaltungszentrum des nordöstlichen Teil Italiens ist, reicht sehr weit zurück in die Vergangenheit. Wunderschöne Gebäude, Kirchen und Resten des römischen Theaters zu bewundern, Zeit für einen Bummel oder einen Espresso zu rinken. Unser Schiff legt vom Hafen Bernadin ab, Panoramafahrt durch die Bucht von Piran, Richtung Koper nach Izola, entlang der slowenischen Küste, Mitagessen auf dem Schiff mit gegrilltem Fisch, Fleisch und Wein rundete dieser Ausflug ab Ein wunderschönes einmaliges Erlebnis war das Füttern der Möwen auf dem offenen Meer. Fahrt über die slowenische - kroatische Grenze an der Stadt Buje vorbei nach Rovinj. Unvergessliche Fahrt am Limfjord vorbei an steilherabfallenden grünen Felsen, weltberühmt vor allem durch die Fisch - Austern und Miesmuschelzucht. Rovinj „ Perle der Adria” blieb das alte venezianische Flair erhalten, steile Gassen winden sich hinauf zur Kirche „Euphevia „. Mittagessen auf dem Lande beim Bauern mit Fleisch, Beilagen, Wein, Wasser und Musik beendete diesen Ausflug. Das kristallklare Meer und das beheiztem Meerwasser, Whirlpool und Sonnenliegen gehörten zum Verwöhnprogramm. Eine sehr gut organisierte Reise ging zu Ende. Danke an die Fa. Omnibus Vogl mit Fahrer Reinhold und den Reiseleitern Gerdi Gradl und Peter Liedtke. „Wir freuen uns bereits auf die nächste Reise im Oktober zur Lüneburger Heide”
Grünsfelder VdKler zu Besuch. (Bild: Reul)

VdK OV Pfreimd feiert Freundschaftstreffen mit Grünsfeld

Eine sehr herzliche Freundschaft verbindet den VdK OV Pfreimd mit den VdK ler aus Grünsfeld. So war nun Grünsfeld zu Gast bei den Pfreimdter, mit Sonnenschein im Gepäck. Der 1. Vorsitzende Herr Reiner Schenk begrüßte die Pfreimdter Vorsitzende Frau Gerdi Gradl mit ihrer Vorstandschaft sehr herzlich und überbrachte die Grüße des 1. Bürgermeister aus Grünsfeld Herrn Joachim Markert. Auch die 1. Vorsitzende Frau Gerdi Gradl begrüßte die „Freunde” auch im Namen der Vorstandschaft sehr herzlich. Nachdem man gut zu Mittag gegessen hatte, versammelte man sich vor dem Museum zu einem Sektempfang (Leuchtenberger Sekt) und Gruppenbild. Die 1. Vorsitzende Frau Gradl nahm die Gelegenheit war um das 500te VdK Mitglied in Pfreimd , Frau Anna Koch zu begrüßen und zu ehren. Mit Herrn Peter Liedtke überreichte Frau Gradl ein Präsent. Die Besucher wurden anschließend von Frau Reul, der Museumsleiterin mit sehr ausführlichen und interessanten Ausführungen durch das Museum geführt. Einzelne hatten auch die Ausstellung im Bürgersaal, die Werke des lokalen Künstlers und Heimatforscher Franz Ostler besucht. Im Eisstockheim traf man sich zu Kaffee und leckerem Kuchen, für die musikalische Unterhaltung sorgte Herr Rudi Lottner. Nun hatte man die Möglichkeit sich aus zu tauschen, ratschen, erzählen und über die jahrelange Freundschaft zu erfreuen. Mit einer dicken Umarmung und guten Wünschen nahm man Abschied von einem wunderschönen, erlebnisreichen und unvergesslichen Tag. Ein Gegenbesuch nach Grünsfeld 2025 wurde versprochen. „ Manche Freunde sind keine Freunde „sie sind Famile „
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