Veröffentlicht am 19.02.2024 09:55

Kreisgruppe Neustadt-Weiden des Landesbundes für Vogelschutz ehrt treue Mitglieder

von Kunz, Helmut

Bei der Kreisgruppe Neustadt-Weiden des Landesbundes für Vogelschutz können sich langjährige Mitglieder über eine Ehrung freuen.  (Bild: Kunz)
Bei der Kreisgruppe Neustadt-Weiden des Landesbundes für Vogelschutz können sich langjährige Mitglieder über eine Ehrung freuen. (Bild: Kunz)
Bei der Kreisgruppe Neustadt-Weiden des Landesbundes für Vogelschutz können sich langjährige Mitglieder über eine Ehrung freuen. (Bild: Kunz)

In der Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Neustadt-Weiden des Landesbundes für Vogelschutz im Schützenhaus konnten sich viele, langjährige Mitglieder über eine Ehrung freuen. Stadtförster Wolfgang Winter leitete die Veranstaltung für den erkrankten Kreisvorsitzenden Christoph Bauer.

Gemeinsam mit Nicole Merbald ehrte Winter die treuen Mitglieder. Eine Urkunde für 60 Jahre erhielt Ludwig Hartl. Für 50 Jahre Elisabeth Steinl. Für 40 Jahre Johannes Breyer, Simon Adolf Küblböck, Karl Prell, Gerhard Dobmayer, Annegret Höning, Ingrid Riedel, Dagmar Beuthner, Margareta Hopf, Franz Stadler, Heinrich Graf, Richard Birkmüller, Manfred Bonkoß, Stefan Egeter und Robert Spickenreuther. Für 30 Jahre Ludwig Kasseckert, Georg Bauer, Klaus Keil, Gabriele Schmidt und Karl Waldeck.

Für 20 Jahre Franziska Heser und Josef Nickl. Für zehn Jahre Alfred Meiler, Julius Pfleger, Roswitha Kauer, Christine Bäumler, Martina Roder-Weiß, Martin Filchner, Renate Weber, Hans Kellermann, Katharina Arnold, Christiane Vicupa, Reinhold Grausam und Christine Lehner.

In der Versammlung kamen aber auch andere Themen zur Sprache. Der Planungsverband Oberpfalz Nord habe sich vergangene Woche in Neustadt getroffen. Dabei wurde bekannt, das sehr viel kartiert werden müsse, ehe die Karten erfasst werden könnten, berichtete Winter. Auch der Arbeitskreis Flächenfraß stellte seine Projekte vor. Darüber hinaus präsentierten die einzelnen Ortsgruppen ihre Aktivitäten.

Die Medienbeauftragte der Kreisgruppe, Verena Bauer, hat die Idee entwickelt, Vogelstimmen zu erlernen. Dazu werden Begehungen veranstaltet und dabei anhand von gestreamten „Tonkonserven” die Vogelstimmen erklärt. Die erste Veranstaltung soll am Samstag, 3. Februar, sein. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr hinterm Realschul-Hallenbad.

Albert Hirmer aus Hochdorf bei Pirk berichtete über seine Erfahrungen von Rauchschwalben in Kaltställen. Diese Schwalbenart sei ein Brutvogel, der gerne in windgeschützten, warmen Viehställen brüte, von denen es immer weniger gebe, weil die Ställe heute offen seien. Jetzt habe ein findiger Bastler aus Niederbayern eine entsprechende Nisthilfe entwickelt, die Hirmer den Vogelfreunden vorstellte.

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