Kolpingfamilie Friedenfels übergibt Spende an Ambulante Palliativversorgung

von Externer Beitrag

Strahlende Gesichter bei der Spendenübergabe: Im Bild von links Dr. Margarete Pickert (Ärztliche Leiterin SAPV), zweite Kolpingvorsitzende Barbara Kaßeckert, Schwester Barbara (SAPV), die Oberministranten Leonie Kaßeckert und Korbinian Weidner, Kolpingvorsitzender Reiner Gärtner. (Bild: Kolpingfamilie Friedenfels/exb)
Strahlende Gesichter bei der Spendenübergabe: Im Bild von links Dr. Margarete Pickert (Ärztliche Leiterin SAPV), zweite Kolpingvorsitzende Barbara Kaßeckert, Schwester Barbara (SAPV), die Oberministranten Leonie Kaßeckert und Korbinian Weidner, Kolpingvorsitzender Reiner Gärtner. (Bild: Kolpingfamilie Friedenfels/exb)
Strahlende Gesichter bei der Spendenübergabe: Im Bild von links Dr. Margarete Pickert (Ärztliche Leiterin SAPV), zweite Kolpingvorsitzende Barbara Kaßeckert, Schwester Barbara (SAPV), die Oberministranten Leonie Kaßeckert und Korbinian Weidner, Kolpingvorsitzender Reiner Gärtner. (Bild: Kolpingfamilie Friedenfels/exb)

Am Samstag, 20. April, fand beim „Birkenwalderl“ in Friedenfels der erste Kolping-Spendenlauf statt. Unter der Leitung der zweiten Vorsitzenden Barbara Kaßeckert und in Zusammenarbeit mit den Ministranten im Rahmen der 72-Stunden-Aktion des BDKJ wurde diese Veranstaltung ein großer Erfolg, heißt es in einer Mitteilung dazu.

Anstelle einer Startgebühr spendeten die Teilnehmer freiwillig einen Euro pro gelaufener Runde, wobei viele großzügig aufrundeten, so die Veranstalter. Den Gesamterlös – etwas aufgestockt aus der Kolpingkasse – von insgesamt 1400 Euro überreichten die Veranstalter dieser Tage an Dr. Margarete Pickert und Schwester Barbara von der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Waldnaab. Unter der Trägerschaft der Ambulanten Palliativversorgung Nordoberpfalz leiste die SAPV einen wertvollen Dienst, indem sie unheilbar kranke Menschen in ihrer häuslichen Umgebung versorgt, informiert die Kolpingfamilie, und weiter: „Ein erfahrenes Team aus Palliativmedizinern und Pflegekräften besucht die Patienten zu Hause, lindert Beschwerden und unterstützt die Angehörigen in Krisensituationen. Ziel ist es, den Patienten noch viele wertvolle Tage in ihrer vertrauten Umgebung mit ihren Familien und Freunden zu ermöglichen.” Der Patient mit seinen Beschwerden, Wünschen und Bedürfnissen stehe dabei im Mittelpunkt.

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