Veröffentlicht am 11.12.2023 11:16

Klavierabend am Ortenburg-Gymnasium: Mal stimmungsvoll, mal beschwingt

von Beitrag, Externer

Die Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe bringen beim Klavierkonzert am Ortenburg-Gymnasium mit einem bunten musikalischen Programm Abwechslung ins Spiel.  (Bild: Georg Lang/exb.)
Die Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe bringen beim Klavierkonzert am Ortenburg-Gymnasium mit einem bunten musikalischen Programm Abwechslung ins Spiel. (Bild: Georg Lang/exb.)
Die Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe bringen beim Klavierkonzert am Ortenburg-Gymnasium mit einem bunten musikalischen Programm Abwechslung ins Spiel. (Bild: Georg Lang/exb.)

Mit einem bunten Programm ganz unterschiedlicher Klavierliteratur erfreuten Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe am Ortenburg-Gymnasium ihr Publikum. Theresa Mathes (5b) eröffnete nach der Begrüßung der Gäste durch Musiklehrerin Daniela Roiger mit Leonhard Cohens „Hallelujah“ stimmungsvoll den Reigen der Darbietungen am edlen Steinway-Konzertflügel, dessen Anschaffung die Schule vor Jahren mit Hilfe von Spenden gestemmt hatte.

Die Klavierkonzerte sind die längste Traditionsveranstaltung am Ortenburg-Gymnasium. Im Sommer vor genau 50 Jahren fand der erste Klavierabend unter der Leitung von Musiklehrer Hans Bock statt, der bis heute zu den Stammgästen bei dieser Musikveranstaltung am OGO zählt. In einigen Jahren gab es zwar keinen Klavierabend, aber die Gesamtzahl pendelt sich bei 46 Veranstaltungen ein.

Dieses Jahr interpretierte Astrid Kistler (8b) das getragene Präludium C-Dur von Johann Sebastian Bach, das besonders durch das „Ave Maria“ von Charles Gounod bekannt geworden ist. Katharina Baumer (9a) schnipste bei ihrem Vortrag von Aniko Drabons erfrischendem Gruselblues fleißig mit, bevor Katharina Ebnet (10a) mit Frédéric Chopins Walzer in cis-Moll einen beschwingten Konzertabschluss setzte.

Die stellvertretende Schulleiterin Christine Paschen dankte in ihren Abschlussworten den Interpreten für ihr „fleißiges Üben“ und verabschiedete das Publikum bei einer sich anschließenden Stärkung durch die Schülermitverantwortung.

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