Katholisches Landvolk wählt neuen Vorstand

von Beitrag, Externer

Der neu gewählte Diözesanvorstand: Thomas Schuster, Ernestine Gietl, Hans Kick, Christine Reitinger, Max Hastreiter, Sabine Kuran, Birgit Gösl (von links).  (Bild: Gaßner/exb)
Der neu gewählte Diözesanvorstand: Thomas Schuster, Ernestine Gietl, Hans Kick, Christine Reitinger, Max Hastreiter, Sabine Kuran, Birgit Gösl (von links). (Bild: Gaßner/exb)
Der neu gewählte Diözesanvorstand: Thomas Schuster, Ernestine Gietl, Hans Kick, Christine Reitinger, Max Hastreiter, Sabine Kuran, Birgit Gösl (von links). (Bild: Gaßner/exb)

Ganz im Zeichen von Abschieden und Neuzugängen stand die diesjährige Diözesanversammlung der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) Regensburg. Die Delegierten aus der ganzen Diözese kamen in Nittendorf im Haus Werdenfels zusammen. Der Studienteil der Versammlung stand laut einer Mitteilung unter dem Titel „Neue Glaubenswege entdecken“.

Bei einem Gottesdienst wurde Manfred Kellner aus Albersrieth das Ehrenzeichen des KLB Diözesanverbandes verliehen. Verabschiedet wurde Klaus Hirn, der bisherige geschäftsführende Bildungsreferent. Diözesanvorsitzende Christine Reitinger blickte auf seine Arbeit in der KLB zurück, die weit über normales Engagement hinausgegangen sei. In allen drei Arbeitsbereichen des Landvolks, dem Bildungswerk, der bäuerlichen Familienberatung und dem Diözesanverband selbst, habe Hirn die Arbeit wesentlich geprägt.

Wiedergewählt wurden die beiden Vorsitzenden Christine Reitinger aus Geiselhöring im Kreisverband Straubing-Bogen und Max Hastreiter aus Gleißenberg im Kreisverband Cham sowie Ernestine Gietl aus Nabburg (Kreisverband Schwandorf) und Sabine Kuran aus Püchersreuth (Kreisverband Neustadt/Waldnaab). Neu hinzugekommen sind Thomas Schuster aus Pfreimd und Hans Kick aus Schwarzach (beide Kreisverband Schwandorf) sowie Birgit Gösl aus Roggenstein (Kreisverband Neustadt/Waldnaab). Die Wahl der neuen Geschäftsführerin Andrea Madesta steht auf dem Diözesanausschuss Ende November an.

Klaus Hirn informierte abschließend über den laufenden EMAS-Zertifizierungsprozess im Diözesanverband. Bei diesem Umweltmananagement- und Audit-System gehe es darum, die Umweltverträglichkeit eines Unternehmens oder einer Organisation zu prüfen und zu verbessern. Aktuell habe das Umweltteam Schöpfungsleitlinien für die Arbeit im Diözesanverband entwickelt, denen die Delegierten einstimmig zustimmten.

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