Veröffentlicht am 29.11.2023 18:29

Jugendleistungsspange für zehn Nachwuchs-Feuerwehrler

von Dotzauer, Robert [do]

Die Eschenbacher Feuerwehr kann auf ihren Nachwuchs bauen. 10 junge Menschen bestanden die Jugendleistungsprüfung. Damit verbunden überreichten die Schiedsrichter die Jugendleistungsspange. Auch die örtliche Feuerwehr-Führung gratulierte  (Bild: do)
Die Eschenbacher Feuerwehr kann auf ihren Nachwuchs bauen. 10 junge Menschen bestanden die Jugendleistungsprüfung. Damit verbunden überreichten die Schiedsrichter die Jugendleistungsspange. Auch die örtliche Feuerwehr-Führung gratulierte (Bild: do)
Die Eschenbacher Feuerwehr kann auf ihren Nachwuchs bauen. 10 junge Menschen bestanden die Jugendleistungsprüfung. Damit verbunden überreichten die Schiedsrichter die Jugendleistungsspange. Auch die örtliche Feuerwehr-Führung gratulierte (Bild: do)

Früh übt sich heißt es auf dem Eschenbacher Feuerwehr-Gelände. 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jugendfeuerwehr treten zur Jugendleistungsprüfung an. Wo wird das C-Rohr an einen Verteiler angeschlossen? Was sind die Aufgaben eines Angriffstrupps? Welche Aufgaben hat der Melder? Wie werden bewusstlose Personen gelagert? Wann muss der Feuerwehr-Helm getragen werden? Fragen über Fragen, die es bei der Jugendleistungsprüfung für 10 Jungspunde der Eschenbacher Wehr zu beantworten gab. Nach sorgfältiger Vorbereitung durch die Ausbilder Patrick Dobmann, Magdalena und Max Gradl und Fabian Ficker demonstrierten die Jugendlichen vor den kritischen Augen der Schiedsrichter Wolfgang Schwarz, Rainer Kopp, Jürgen Haider und Miriam Schuller, einem Team der Kreisbrandinspektion Neustadt/WN, ihr Können.

Bei der Leistungsprüfung gefragt waren Grundkenntnisse für den Löscheinsatz, Gerätekunde und die Unfallverhütung. Aufgaben, die nicht in Rekordzeit, aber sorgfältig zu bewältigen waren. Eine niveauvolle Prüfung, beobachtet auch von der Eschenbacher Feuerwehr-Führung mit Kommandant Christian Götz, Jugendwart Patrick Dobmann und Vorstand Korbinian Dunzer. Angetreten mit Helm und Nackenschutz, Übungsanzug, festem Schuhwerk und Schutzhandschuhen ging es unter Aufsicht der Schiedsrichter an viele Einzelübungen. Kuppeln von Saugschläuchen, Mastwurf anlegen, Zielspritzen und Zielwurf, das Beherrschen von Knoten und Stichen, das richtige Ausrollen eines C-Schlauches oder die Handhabung einer Kübelspritze: Praxis und Theorie mussten gelernt und eingeübt sein.

Für die zehn Nachwuchsleute der Wehr im Alter zwischen 14 und 18 Jahren herausfordernde Momente, die sie perfekt bewältigten, so die nachfolgende „Manöverkritik“ der Kreisbrandinspektion. Ende gut, alles gut, hieß es. Der Grundstein für die weitere „Feuerwehr-Karriere ist gelegt“! „Alles, was Ihr heute gezeigt habt, dient dem Schutz der Menschen“. Die Freude war groß, als die Feuerwehr-Führung den jungen Leuten zur bestandenen Prüfung gratulierte und als äußeres Zeichen der Anerkennung die Jugendleistungsspangen überreichten.

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