Das darf der AWO-Ortsverband in Anspruch nehmen: Die jährlichen Weihnachtsfeiern stehen auf hohem Niveau. Hier steht das Ideelle, der Mensch und nicht das Materielle im Vordergrund. Es ist mehr als eine Stunde innere Einkehr, die durch Musik, Gesang, Texte und Gedanken zum Advent geboten werden, es ist eine tiefe Freude und Vorbereitung hin zu Weihnachten und zum Beginn eines neuen Jahres. Vorsitzender Karl Tabert versteht es mit seinem Team der Vorstandschaft und Ausschuss, diese letzte Zusammenkunft im Jahr zu einer nachdenklichen und eindrucksvollen Veranstaltung werden zu lassen. Die musikalische und gesangliche Mitwirkung und Gestaltung der Adventsstunde durch Lore und Willi Moser mit Karl Tabert, dazu die ausgewählten Texte, vorgetragen von Lore Moser, waren ein schönes und erbauendes Erlebnis. Dazu die Gedanken zum Advent und zum Einstieg in ein neues Jahr von Bürgermeister a. D. Fred Lehner, der zur Wachsamkeit mahnte. Dem AWO-Ortsverein machte Lehner ein dickes Kompliment für sein soziales Engagement während des ganzen Jahres in dieser dunklen, finsteren Welt, die mehr Licht des Miteinanders brauche. Unterstrichen hatte dies auch Bürgermeister Robert LIndner in seinem Grußwort. Karin Rössler überbrachte die Grüße des AWO-Kreisverbandes und dankte Vorsitzenden Karl Tabert mit seinem Team für eine feste Gemeinschaft. Das gemeinsam gesungene „Süßer die Glocken nie klingen“ durfte nicht fehlen und rundete die eindrucksvolle Feierstunde mit einer freundschaftlichen Unterhaltung bei Kaffee, Kuchen und Weihnachtsgebäck ab. Eine heitere Geschichte, vorgetragen durch Lore und Willi Moser erfreute die AWO-ler. Die Besucher dankten für die schöne Weihnachtsgeschenk zum mit nach Hause nehmen.