Einen kurzweiligen Nachmittag erlebten die AWO-Senioren am Donnerstag im Gasthaus „Weißes Rössl“ bei der Vorkirchweih gefeiert wurde. (Bild: Fred Lehner)

Vorkirchweihfeier des AWO-Ortsvereins

In diesem Jahr sind es gleich zwei Seniorenkreise, die sich die Vorkirchweihfeier nicht entgehen lassen. Den Anfang machte der Katholische Seniorenkreis mit einem kulinarischen Frühschoppen, am Donnerstag trafen sich die Mitglieder des AWO-Seniorenkreises im Gasthaus „Weißes Rössl“ bei Petra und Gerhard Schaller um die Flosser Kirwa einzuläuten. Sie setzten damit eine seit vielen Jahren bestehende Tradition setzt sich fort. Vorsitzender Karl Tabert hat mit seinem Team wieder alle Vorbereitungen für einen gemütlichen und geselligen Nachmittag getroffen. Dabei spielt die musikalische Unterhaltung eine besondere Rolle, denn die Senioren haben es gerne, wenn sie ein Tänzchen machen können. Bei der Musik von Alleinunterhalter Horst Tragbauer war dies überhaupt kein Problem. Lieder zum Mitsingen verschönerten die fröhlichen Stunden. Als Gäste waren Lore Leitmeier und Willi Moser aus Weiden. Dabei waren auch Bürgermeister a. D. Fred Lehner, Bürgermeister a. D. Günter Stich und Seniorenbeauftragter Erich Schieder. Den Nachmittag verschönerten Lore Leitmeier und Willi Moser mit dem herzhaften Sketsch „Die Angst“. Bratwürste am Grill und sauer wurden als Gastgeschenk aufgetischt. In der Vorausschau hatte Vorsitzender Tabert auf den Sonntags-Frühschoppen in der Marktplatzanlage hingewiesen, wenn die Flossenbürger Blasmusik zum Standkonzert aufspielen wird und die Flosser Landwehr ihren Ehrensalut abfeuert. Mit Kinderkarussell und Freibier vom Cylinderclub wartet der Veranstalter, der Markt Floß auf.
 Willi Moser und Lore Moser mit Karl Tabert (von links) gestalteten mit ihrer Musik und ihren Gesängen, dazu Geschichten und Gedichte zum Advent, die eindrucksvolle Stunde der Weihnachtsfeier des Arbeiterwohlfahrt-Ortsvereins. (Bild: Fred Lehner)

Beeindruckende Feier beim AWO-Ortsverein Floß

Das darf der AWO-Ortsverband in Anspruch nehmen: Die jährlichen Weihnachtsfeiern stehen auf hohem Niveau. Hier steht das Ideelle, der Mensch und nicht das Materielle im Vordergrund. Es ist mehr als eine Stunde innere Einkehr, die durch Musik, Gesang, Texte und Gedanken zum Advent geboten werden, es ist eine tiefe Freude und Vorbereitung hin zu Weihnachten und zum Beginn eines neuen Jahres. Vorsitzender Karl Tabert versteht es mit seinem Team der Vorstandschaft und Ausschuss, diese letzte Zusammenkunft im Jahr zu einer nachdenklichen und eindrucksvollen Veranstaltung werden zu lassen. Die musikalische und gesangliche Mitwirkung und Gestaltung der Adventsstunde durch Lore und Willi Moser mit Karl Tabert, dazu die ausgewählten Texte, vorgetragen von Lore Moser, waren ein schönes und erbauendes Erlebnis. Dazu die Gedanken zum Advent und zum Einstieg in ein neues Jahr von Bürgermeister a. D. Fred Lehner, der zur Wachsamkeit mahnte. Dem AWO-Ortsverein machte Lehner ein dickes Kompliment für sein soziales Engagement während des ganzen Jahres in dieser dunklen, finsteren Welt, die mehr Licht des Miteinanders brauche. Unterstrichen hatte dies auch Bürgermeister Robert Lindner in seinem Grußwort. Karin Rössler überbrachte die Grüße des AWO-Kreisverbandes und dankte Vorsitzenden Karl Tabert mit seinem Team für eine feste Gemeinschaft. Das gemeinsam gesungene „Süßer die Glocken nie klingen“ durfte nicht fehlen und rundete die eindrucksvolle Feierstunde mit einer freundschaftlichen Unterhaltung bei Kaffee, Kuchen und Weihnachtsgebäck ab. Eine heitere Geschichte, vorgetragen durch Lore und Willi Moser erfreute die AWO-ler. Die Besucher dankten für die schöne Weihnachtsgeschenk zum mit nach Hause nehmen.
Willi Moser und Lore Moser mit Karl Tabert (von links) gestalteten mit ihrer Musik und ihren Gesängen, dazu Geschichten und Gedichte zum Advent, die eindrucksvolle Stunde der Weihnachtsfeier des Arbeiterwohlfahrt-Ortsvereins. (Bild: Fred Lehner)

Beeindruckende Weihnachtsfeier beim AWO-Ortsverein Floß

Das darf der AWO-Ortsverband in Anspruch nehmen: Die jährlichen Weihnachtsfeiern stehen auf hohem Niveau. Hier steht das Ideelle, der Mensch und nicht das Materielle im Vordergrund. Es ist mehr als eine Stunde innere Einkehr, die durch Musik, Gesang, Texte und Gedanken zum Advent geboten werden, es ist eine tiefe Freude und Vorbereitung hin zu Weihnachten und zum Beginn eines neuen Jahres. Vorsitzender Karl Tabert versteht es mit seinem Team der Vorstandschaft und Ausschuss, diese letzte Zusammenkunft im Jahr zu einer nachdenklichen und eindrucksvollen Veranstaltung werden zu lassen. Die musikalische und gesangliche Mitwirkung und Gestaltung der Adventsstunde durch Lore und Willi Moser mit Karl Tabert, dazu die ausgewählten Texte, vorgetragen von Lore Moser, waren ein schönes und erbauendes Erlebnis. Dazu die Gedanken zum Advent und zum Einstieg in ein neues Jahr von Bürgermeister a. D. Fred Lehner, der zur Wachsamkeit mahnte. Dem AWO-Ortsverein machte Lehner ein dickes Kompliment für sein soziales Engagement während des ganzen Jahres in dieser dunklen, finsteren Welt, die mehr Licht des Miteinanders brauche. Unterstrichen hatte dies auch Bürgermeister Robert LIndner in seinem Grußwort. Karin Rössler überbrachte die Grüße des AWO-Kreisverbandes und dankte Vorsitzenden Karl Tabert mit seinem Team für eine feste Gemeinschaft. Das gemeinsam gesungene „Süßer die Glocken nie klingen“ durfte nicht fehlen und rundete die eindrucksvolle Feierstunde mit einer freundschaftlichen Unterhaltung bei Kaffee, Kuchen und Weihnachtsgebäck ab. Eine heitere Geschichte, vorgetragen durch Lore und Willi Moser erfreute die AWO-ler. Die Besucher dankten für die schöne Weihnachtsgeschenk zum mit nach Hause nehmen.
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