Das Patrozinium der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung wurde festlich zelebriert. Mit dabei sind auch etliche Wallfahrer.
“Mensch haben wir es gut, dass wir Maria haben”, meinte der Waldthurner Pfarrer Norbert Götz. Am vergangenen Sonntag feierten die Gläubigen das zweite Fahrenberger Fest – das Patrozinium der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung. Jesus habe seine Mutter am Kreuz uns allen als Mutter, die auf uns schauen soll und sich um uns kümmert, gegeben.
“Bei Maria, der Mutter Gottes, können wir uns hinsichtlich ihres festen Glaubens ein paar Scheiben abschneiden”, sagte der Geistliche weiter. Die Lesung zum Festgottesdienst sprach der Lennesriether Kirchenpfleger Georg Wittmann aus Frankenrieth. Mit dabei bei der Messe waren die Spielberger Wallfahrer und die Wallfahrer aus Rottendorf mit Pfarrgemeinderatssprecher Werner Schönberger und Kirchenpfleger Karl-Heinz Hofmann an der Spitze.
Die Rottendorfer Fußpilgergruppe kommt aus der Gemeinde Schmidgaden im Landkreis Schwandorf und war am ersten Tag 31 Kilometer bis nach Oberlind und nach Übernachtung schließlich weitere elf Kilometer auf den Fahrenberg gepilgert.