“Maria hilf!“ Diese Bitte werde laut Pfarrer Norbert Götz gerader auf dem Fahrenberg in der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung von vielen Gläubigen ausgesprochen. Am vergangenen Sonntag feierten die Gläubigen das zweite Fahrenberger - Fest, das Patrozinium der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung. Durch Marias „Ja“ sei das Weltreich Jesu Christi geöffnet worden. Ihr Glaube und ihre Liebe dürfe man schon seit vielen Jahrhunderten erfahren. Es sei schön, Maria als unsere Mutter um uns zu haben. Der Lennesriether Kirchenpfleger Georg Wittmann aus Frankenrieth sprach die Lesung, Mädchen und Buben die Fürbitten. In den Kirchenbänken waren so manche Rucksäcke gelagert.
Mit dabei bei der Messe die Spielberger Wallfahrer und die Wallfahrer aus Rottendorf, sie waren aus der Gemeinde Schmidgaden (Lkrs. Schwandorf) die 42 Kilometer in zwei Tagen zum Fahrenberg gepilgert. Auch die Fußwallfahrer der Kolpingsfamilie Oberviechtach waren zum „Heiligen Berg der Oberpfalz“ gekommen, Dekan Alfons Kaufmann zelebrierte den Festgottesdienst mit. Der Oberbernriether Georg Schmidbauer begleitete an der Fahrenbergorgel.