Zum 41. Mal pilgerten Mitglieder der Kolpingsfamilie Ursensollen und Gläubige der Pfarrei St. Vitus nach Amberg auf den Mariahilfberg. Abmarsch war um 5.15 Uhr an der Mariensäule vor der Pfarrkirche St. Vitus in Ursensollen. Obwohl schlechtes Wetter vorhergesagt war, machten sich 22 Wallfahrer frohen Mutes auf den Weg. Zu Beginn wurde der „Rosenkranz von den Zukunftssorgen“ gebetet. Auf der Strecke stießen mehrere Gläubige aus Ursensollen, Oberhof und Weiherzant dazu, so dass es beim „Rosenkranz für Menschen, die ein Licht brauchen“ bereits 28 Pilger waren. Nach dem „Rosenkranz der Seligpreisungen“ und drei Liedern machten sich die Teilnehmer um 7.45 Uhr vom Kurfürstenbad in Amberg auf die letzte Etappe, Um 8.30 Uhr trafen sie beim Freialtar bei der Wallfahrtskirche am Mariahilfberg ein. Nach dem Gottesdienst traf man sich noch in einem der zahlreichen Bierzelte.