Harmonisch verlief die Generalversammlung der Wählergemeinschaft „Arbeitnehmer-Eigenheimer” sowie die anschließende Weihnachtsfeier im Gasthof Roter Hahn in Schlicht. 1. Vorstand Markus Schertl konnte vor fast 70 Mitgliedern von einigen Aktivitäten berichten, u.a. vom Ausflug nach Süß, vom Sommerfest oder der Baustellenbesichtigung an der Vils in Gressenwöhr. Die Vorbereitungen für die Kommunalwahl im März 2026 sind im Laufen und mit Frederic Pröls können die „Arbeitnehmer-Eigenheimer” einen engagierten Bürgermeister-Kandidaten präsentieren. 1. Bürgermeister Hans-Martin Schertl sprach verschiedene städtische Baumaßnahme an wie die Sanierung des Groß-Anwesens am Marktplatz sowie des Winkelmeier-Stodels in der Burg an, der bereits zum Weihnachtsmarkt genutzt werden konnte. Die Sanierung der Wasserleitungen und Abwasserkanäle wird fortgeführt, insgesamt habe die Stadt Vilseck in den letzten Jahren fast 20 Mio. Euro investiert. Leider stehen noch Zuschüsse des Freistaates in Millionenhöhe aus. Er sei stolz, dass die Besitzer von Eigenheimen keine Ergänzungsbeiträge für diese hohen städtischen Investitionen zahlen müssten. Als Kreisrat konnte Hans-Martin Schertl von zwei beherrschenden Landkreisthemen berichten. Zum einen vom großen Defizitbetrag, den die Krankenhäuser des Landkreises jährlich verursachen würden, und von der steigenden Kreisumlage, die die Finanzen der einzelnen Kommunen künftig noch stärker belasten werden. Weitere Informationen sind auf der neu gestalteten Homepage der Wählergemeinschaft unter „www.freiewaehler-arbeitnehmer-eigenheimer.de” zu finden. Vorstand Markus Schertl danke allen, die an der neuen Homepage mitgearbeitet haben. Besonders erfreulich war auch, dass sowohl MdL Bernhard Heinisch als auch der Freie-Wähler-Kreisvorsitzende Hans Martin Grötsch zur Versammlung gekommen waren. Als Bundestagskandidat für den Wahlkreis Amberg/Neumarkt bat Grötsch um die Unterstützung der Mitglieder. MdL Heinisch sprach die Initiative der Freien Wähler zur Verlängerung der Altersgrenze für Feuerwehr-Dienstleistende von bisher 65 Jahren auf 68 Jahre an. Dies stärke die Einsatzbereitschaft der örtlichen Feuerwehren.