Veröffentlicht am 03.06.2024 11:59

SPD Bechtsrieth-Trebsau ehrt treue Mitglieder

von Externer Beitrag

Über die Mitgliederehrungen beim SPD Ortsverein Bechtsrieth-Trebsau freuen sich: Vorsitzender Alfred Wulfänger, Uwe Rother, Romana Wulfänger, Klaus Wirth, Birgit Krug, Bürgermeister Sebastian Giering (von links).<br> (Bild: Alfred Wulfänger/exb)
Über die Mitgliederehrungen beim SPD Ortsverein Bechtsrieth-Trebsau freuen sich: Vorsitzender Alfred Wulfänger, Uwe Rother, Romana Wulfänger, Klaus Wirth, Birgit Krug, Bürgermeister Sebastian Giering (von links).
(Bild: Alfred Wulfänger/exb)
Über die Mitgliederehrungen beim SPD Ortsverein Bechtsrieth-Trebsau freuen sich: Vorsitzender Alfred Wulfänger, Uwe Rother, Romana Wulfänger, Klaus Wirth, Birgit Krug, Bürgermeister Sebastian Giering (von links).
(Bild: Alfred Wulfänger/exb)

Anlässlich der diesjährigen Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Bechtsrieth-Trebsau konnte Vorsitzender Alfred Wulfänger zahlreiche SPD-Mitglieder im Bechtsriether Feuerwehrhaus willkommen heißen. Wie es in einer Mitteilung heißt, sei der Verein ein fester Bestandteil des öffentlichen Lebens. Egal, ob mit dem Faschingsumzug, der mehrtägigen Reise nach Südtirol, dem Ferienprogramm für die Kinder, dem Weinfest oder dem Preisschafkopf.

Kassiererin Gabi Pittroff legte einen einwandfreien Bericht vor. Ohne die engagierten und langjährigen Mitglieder ginge es jedoch nicht, betonte der Ortsvorsitzende und bedankte sich für die langjährige Treue zum Verein bei Uwe Rother und Holger Stiersdörfer für 10 Jahre, bei Birgit Krug für 25 Jahre, bei Klaus Wirth für 30 Jahre sowie bei Romana Wulfänger und Ernst Sparrer für 35 Jahre. Der Ortsvorsitzende bat Sebastian Giering, Bürgermeister von Neustadt und Kreisrat, die offizielle Ehrung der Jubilare vorzunehmen. In seinem anschließenden Grußwort ging dieser darauf ein, dass die im Grunde positiven Ansätze der SPD-Politik von den Querelen in der Großen Koalition überschattet würden. Ruhig und besonnen in schwierigen Situationen zu reagieren und zu regieren, darin sah Giering die Vorzüge von Kanzler Scholz.

Aus der Wahl der Delegierten für die Wahlkreiskonferenz zur Bundestagswahl wurde Alfred Wulfänger beziehungsweise Marianne Göbel als Ersatzdelegierte gewählt.

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