35 Wallfahrer aus Oberbibrach, Kastl und Heinersreuth nahmen das Angebot für die Teilnahme an der zweitägigen Radwallfahrt nach Altötting wahr. Reinhold Stopfer hatte vorab organisatorisch für einen reibungslosen Ablauf gesorgt, damit alle per Bus und Rad unbeschadet von Regensburg aus nach Altötting, dem bedeutensten Marienwallfahrtsort Bayerns, gelangen konnten. Frieda Zeitler zeichnet Verantwortung für den Gesangs- und Gebetsteil der Wallfahrt. Die täglich vorgesehenen zwei Gebetseinheiten erfolgten zum einen in Haindling bei Geiselhöring und an der Forstkapelle Dingolfing. Am zweiten Tag erfolgten die Gebetseinheit jeweils am Friedensbaum nahe Frontenhausen und in Heiligenstadt am Grab vom ehemaligen Weihbischof Karl Flügel. Die abschließende Pilgermesse in Altötting zelebrierte ein Pater von den Paulinern vom Kloster St. Magdalena. Die Pilgergemeinschaft war geprägt von guten Gefühl des Zusammenhalt und gegenseitiger Hilfsbereitschaft. Die beiden Tage waren zudem geprägt von schönstem „Pilgerwetter“.