Der erste Tag:
Mit Kirchenpfleger Bertwin Fleck machten sich 45 Teilnehmer/innen mit dem ESKA-Bus aus Tirschenreuth vom 17.05.2025 bis 20.05.2025 auf eine Erlebnisreise in die Wachau nach Spitz. Am Anreisetag wurde als Zwischenstation Maria Taferl angesteuert. Der Rundblick ins Donautal war gigantisch. Die dortige Basilika ist eine beliebte Hochzeitskirche in Österreich und wie es so sein sollte, fand bei unserem Aufenthalt auch eine Trauung statt. Entlang der Donau flussabwärts erreichten wir das Ziel den Ort Spitz, unser Gasthaus Goldenes Schiff.

Der zweite Tag:
Nach dem Frühstück war unser erstes Ziel das Kloster Melk mit 2-stündiger Führung. Uns wurde nähergebracht, wie die Mönche in der damaligen Zeit gelebt haben, beeindruckend war die dortige Bibliothek, aber auch der Prunk zu dieser damaligen Zeit.
Wenn man schon in der Wachau an der Donau ist, durfte eine Schifffahrt nicht fehlen. Von Melk nach Krems fuhr das Schiff im ruhigen Gewässer der Donau, jedoch regnete es in Strömen.
In Krems fanden dann die Führungen in zwei Gruppen statt. Interessante dortige Gegebenheiten sind erläutert worden.

Der dritte Tag:
Das Ziel am dritten Tag war ins benachbarte Kamptal nach Langenlois zum Loisium. In der „LOISIUM WeinWelt“ begibt man sich auf Erlebnisreise. Die 900 Jahre alten Weinkeller, eine Vinothek und ein Verkostungsraum verschmelzen Tradition mit Moderne. Guter Wein hat Geschichte – entlang der Tour durch die Keller liegen uns die „Veltlina“ im Ohr, via Audioguide plaudert sie Kellergeheimnisse aus.
Am Nachmittag war freie Zeit für Alle, bei Sonnenschein. Wir besuchten die Kittenberger Erlebnisgärten. Seit über 50 Jahren hat Reinhard Kittenberger einen besonderen Platz, wo er seine Visionen träumt, sein „Inspirationsbankerl“ im Seelenbaumler Garten geschaffen. Ein Stück Paradies auf Erden. Dieses Paradies ist ein Garten, wo die Sehnsucht Erfüllung findet. Highlights des Gartens u.a. Miniaturgarten, Eisenbahnanlage, Naturgarten, weltgrößte Kräuterspirale, WindArt-Mobile usw. usw.

Der vierte Tag:
Nach dem Frühstück Heimfahrt. Zwischenstation in Miltach. Dort Mittagessen bzw. Kaffeetrinken in einem Eisenbahnwaggon mit der Möglichkeit eines Einkaufes in einem Werksverkauf.
Unser Fahrer, wie im vergangenen Jahr, passte wieder zu unserer vergnügten Truppe. Fehlen durften in den Fahrpausen auch nicht der von manchen Teilnehmerinnen gebackener Kuchen, und natürlich fehlen durfte auch nicht die obligatorische weiße Salami mit Brot. In Erinnerung an die Reisen vom letzten Jahr und heuer haben die Teilnehmer/innen ein Kaffeehaferl mit persönlichem Namen und mit Omnibusemblem erhalten.
Eine Nachbesprechung der Reise wird folgen.