Vom 5. bis 10. September 2024 fuhren die Waidhauser OWVler hoch in den Norden nach Ostfriesland. Nach der Abfahrt und dem traditionellen Weißwurstfrühstück in Hirschberg und einer Kaffee- und Kuchenpause bei Lehrte ging es zum Vier-Sterne-Landgasthof „Alte Post” in Aurich. Am Freitagvormittag ging es vom Auricher Hafen bei Sonnenschein auf eine 2,5-stündige Kanalfahrt mit der „MS Stadt Aurich” auf den Ems-Jade-Kanal. Das Kanalbett verläuft wesentlich höher als seine wiesenreiche Umgebung. Dieser erhabene Ausblick verschafft oft unvermutet Blickkontakt zu seltenen Wasservögeln oder zu Schaf- und Pferdeherden. Anschließend ging es nach Neßmersiel, wo es mit dem Schiff zu den Robbenbänken in der Nordsee ging, um die Seehunde und Robben aus nächster Nähe in der freien Natur zu erleben. Anschließend machte man noch einen Strandspaziergang und futterte ein leckeres Fischbrötchen. Nach dem Abendessen folgte ein „Ostfriesischer Abend” mit DJ „Adi”. Am Samstagvormittag ging es zum Fischerdorf Greetsiel, der Vormittag stand zur freien Verfügung. Greetsiel gilt mit seiner historischen Kulisse aus dem 17. Jahrhundert als das Bilderbuch-Dorf an der Nordsee. Im historischen Hafen liegen mit bis zu 25 Krabbenkuttern die größte Krabbenkutterflotte Ostfrieslands. Danach ging es zur Seehundstation nach Norden, hier konnten wir bei der Fütterung der Seehundewelpen, die ihre Mutter verloren hatten, zuschauen. Bei einem anschließenden Vortrag erfuhren wir Wissenswertes über das Leben der Seehunde im Nationalpark Nordsee. Am Sonntag besuchte man noch die Gedenkstätte „Deutsche Teilung Marienborn”, nach der Einkehr in Thiersheim ging es zurück nach Waidhaus. Alle Teilnehmer waren begeistert, ein Dank galt Schriftführerin Gerlinde König für die Planung und Leitung der Reise und dem Stammbusfahrer Johann Frischholz von Wolf Busreisen aus Eslarn.

Die Ferienaktion der UWG Waidhaus ist auf große Resonanzgestoßen. „Schön, dass ihr gekommen seid“, freute sich Erika Grötsch über die 20 Mädchen und Jungen, mit denen die Waldpädagogin auf Erlebnistour im Waldgebiet „Föhra“ ging. Bei der Veranstaltung band sie die Kinder aktiv mit in das Geschehen ein. So erfuhren sie Wissenswertes über den Wald und die verschiedenen Baumarten und wie wichtig der Wald für unser Kima ist. Die Ferienkinder hörten aufmerksam zu, als es darum ging, welche Tiere im Wald leben. Waldpädagogin Grötsch war begeistert über das Interesse der Kinder und freute sich das viele Kinder zum wiederholten Male an der Aktion teilnahmen. Ob bei beim „Beeren sammeln“ in Form von bunten Wäscheklammern oder direkt am Ameisenhaufen sahen sie, welch interessanter und abwechslungsreicher Ort der Wald mit allen seinen Pflanzen und Tieren ist. Die verschiedenen Spiele weckten außerdem das Interesse am Erlebnisort Wald. Nicht fehlen durfte auch m eine spannende Geschichte über „Ricki“ das Rehkitz, welches Frau Grötsch dieses Jahr als Hauptthema gewählt hatte. Schließlich erhielt jedes Kind eine „Wald-Medaille“ in Form einer Baumscheibe mit dem eigenen Namen und einer aufgeklebten Holzbiene als Erkennungszeichen der „Waidhauser Henglecker“. Zur Stärkung gab es Würstchen, gegrillt von unserem Bürgermeister auf dem Gelände vom Bucherer, welches dieser dankenswerter weise wieder zur Verfügung stellte. Riesenspaß machte den Kindern auch die Floßfahrt, unter Aufsicht, auf dem Weiher. „Es war eine wunderschöne Aktion“, bedankte sich Grötsch bei allen Helfern.

Leicht nervös aber auch gespannt auf die erste Schulstunde betraten die 18 Erstklässler der Grundschule in Waidhaus ihr Klassenzimmer. Begleitet wurden sie natürlich von ihren Eltern beziehungsweise Großeltern. Klassenlehrerin Alexandra Schendera nahm sie herzlich in Empfang und sie erhielten ihre Namensschilder.

Auch in diesem Jahr wurde wieder beim Musikverein Waidhaus e.V. das Juniorabzeichen abgelegt. In diesem Jahr stellten sich 15 Musikerinnen und Musiker der Prüfung der Nordbayerischen Bläserjugend, welche auf Vereinsebene durchgeführt wird.

6 Kinder und Jugendliche des Musikverein Waidhaus e.V. legten in diesem Jahr das D1-Abzeichen des Nordbayerischen Musikbundes (NBMB) ab. Die Prüfung umfasst einen theoretischen und einen praktischen Teil, die alle Prüflinge dank guter Vorbereitung mit besten Ergebnissen bestanden. Gisela Witt, Kreisvorsitzende des NBMB, die 1. Vorsitzende Simone Dietl, der musikalische Leiter Hermann Mack und 1. Bürgermeister Markus Bauriedl überreichten am „Tag der Musik“ die Urkunden und Abzeichen. Der musikalische Leiter Hermann Mack freute sich sehr über die erbrachten Leistungen.

Zum „Tag der Musik“ ehrte der Musikverein Waidhaus e.V. wieder langjährige aktive Musiker/-innen. Auch die Musiklehrer/-innen wurden an diesem Tag für ihre Arbeit und ihr Engagement geehrt. Die Ehrungen wurden von der 1. Vorsitzenden Simone Dietl, dem musikalischen Leiter Hermann Mack, der Kreisvorsitzenden des Nordbayerischen Musikbundes Gisela Witt und 1. Bürgermeister Markus Bauriedl durchgeführt. Ein großer Dank ging an alle Geehrten für den Einsatz im Musikverein.

Am 24. August veranstaltete die Dorfbühne Waidhaus im Rahmen des Ferienprogramms der Gemeinde Waidhaus einen Kinonachmittag im Kultursaal. Unter der Leitung von Vorsitzenden Josef Kleber durften rund 20 Kinder einen Nachmittag voller Spaß und Unterhaltung genießen. Gezeigt wurde der Film „Raus aus dem Teich“, der mit seiner humorvollen und kindgerechten Erzählweise die jungen Zuschauer von der ersten Minute an in den Bann zog. Die Abenteuer der mutigen Teichbewohner sorgten für viele Lacher und Spannung bis zum Schluss. Für das perfekte Kinofeeling durfte natürlich auch Popcorn nicht fehlen. Die knusprige Leckerei rundete das Erlebnis ab und ließ die Kinder noch tiefer in die Welt des Films eintauchen. Der Kinonachmittag wurde von einem engagierten Team begleitet: Hardy Wamser sorgte als Filmvorführer für den reibungslosen Ablauf, während Christine Wellert und Mariele Balk gemeinsam mit dem Vorsitzenden Josef Kleber die Saalaufsicht übernahmen und sich um den Pausenkiosk kümmerten. Die Kinder konnten sich in der Pause mit Snacks und Getränken stärken, die sie im kleinen Kiosk erhielten. Die gemütliche Atmosphäre im Kultursaal und das leckere Popcorn machten den Kinonachmittag zu einem besonderen Highlight des Ferienprogramms. Die Kinder waren begeistert und bedankten sich herzlich bei den Organisatoren der Dorfbühne für diesen gelungenen Nachmittag.

Ein besonderes Ereignis erlebten die Mitglieder des Pfarrgemeinderates Waidhaus kürzlich: Pater John Gali, der seit 2022 in der Pfarreiengemeinschaft tätig ist, lud den Pfarrgemeinderat zu einem indischen Kochabend ein. Im Mittelpunkt standen nicht nur die exotischen Speisen, sondern auch die Erinnerungen an seine Zeit in Waidhaus. PGR-Sprecher Josef Kleber, der an diesem Abend auch als Küchenhelfer fungierte, unterstützte Pater John beim Zubereiten der Gerichte. Gemeinsam kreierten sie ein Menü, das die Aromen Indiens auf die Teller brachte und für alle Anwesenden eine wahre Geschmacksexplosion bedeutete. Die indische Küche, bekannt für ihre intensiven Gewürze und vielfältigen Aromen, bot den Pfarrgemeinderatsmitgliedern eine außergewöhnliche Gelegenheit, in die kulinarische Welt von Pater Johns Heimat einzutauchen. Der Duft von Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander erfüllte den Raum und sorgte für eine einladende Atmosphäre. Neben dem Genuss der Speisen bot der Abend auch Raum für Gespräche und den Austausch von Erinnerungen. Pater John erzählte Anekdoten aus seiner Zeit in der Pfarrei Waidhaus und ließ die Anwesenden an seinen Erfahrungen teilhaben. Für die Mitglieder des Pfarrgemeinderates war dieser Abend eine willkommene Abwechslung. Statt sich um organisatorische Aufgaben zu kümmern, konnten sie die Gemeinschaft in entspannter Runde genießen. Josef Kleber betonte, wie wertvoll es sei, dass die Mitglieder des Pfarrgemeinderates, die sonst bei Veranstaltungen im Hintergrund agieren, diesen Abend in Ruhe erleben konnten. „Es war ein rundum gelungener Abend“, fasste Josef Kleber zusammen. „Wir sind dankbar für die Zeit mit Pater John in Waidhaus, und dieser Abend hat uns gezeigt, wie wichtig Gemeinschaft und kultureller Austausch sind.“ Dieser Kochabend wird den Pfarrgemeinderatsmitgliedern noch lange in Erinnerung bleiben – nicht nur wegen der köstlichen Speisen, sondern vor allem wegen der Herzlichkeit, die an diesem Abend spürbar war.

Am Samstag, den 10. August 2024, veranstaltete der CSU-Ortsverband Waidhaus im Rahmen des Ferienprogramms eine aufregende Waldexpedition für 23 Kinder. Die Teilnehmer wurden in sieben Teams aufgeteilt und in zwei Gruppen unter der Leitung von engagierten Marktgemeinderäten durch den Wald geführt. Gruppe 1 wurde von den Markträten Nicole Hoch und Josef Kleber begleitet, während Gruppe 2 von Markträtin Maria Reichenberger-Hösl und Martina Hoch geführt wurde. Der Startschuss fiel im Pausenhof der Schule in Waidhaus, wo Falkner Eckhard Mickisch aus Wunsiedel die Kinder mit seinem majestätischen Falken Katrin überraschte. Mickisch vermittelte den jungen Teilnehmern faszinierende Einblicke in die Welt der Falknerei und erklärte Wissenswertes über Greifvögel. Von dort aus machten sich die beiden Gruppen getrennt auf den Weg in Richtung Staatsgut. An der ersten Station im Wald wartete bereits der Waldfachmann und 3. Bürgermeister Ewald Zetzl, der anhand von Zweigen verschiedene Baumarten vorstellte und die Kinder über den Borkenkäfer und dessen Auswirkungen auf den Wald aufklärte. An der zweiten Station erwartete Jäger Rigobert Hösl die neugierigen Teilnehmer. Er zeigte ihnen verschiedene Geweihe und erklärte den heimischen Wildbestand. Ein besonderes Highlight war das Tierrätsel, bei dem die Kinder anhand von Lockrufen verschiedene Tiere wie Krähen, Wildschweine und Hirsche erkennen und zuordnen mussten. Jedes Team erhielt eine Expeditionsbox, in der sie unterwegs verschiedene Fundstücke sammeln sollten. Zur Belohnung gab es am Ende eine kleine Überraschung und eine wohlverdiente Brotzeit. Die Kinder und Organisatoren waren sich einig: Es war ein lehrreicher und abwechslungsreicher Nachmittag, der allen viel Spaß gemacht hat. Die Waldexpedition 2024 war ein voller Erfolg und wird sicher noch lange in Erinnerung bleiben.

22 Vorschulkinder und 3 Erzieherinnen des Kinderhauses St. Barbara aus Weiherhammer reisten kürzlich mit dem Bus zur Bundespolizei am Bahnhof Weiden zur Bahnverkehrserziehung an. Wie die Bundespolizei Waidhaus mitteilt, begrüßte der pelzige Geselle „Toni, der Bär”, das Maskottchen der Bundespolizei, am Bahnsteig die erstaunten Gäste. Toni hatte Polizeihauptmeister Alois Pflaum und Polizeimeisteranwärter Noah Wühr mitgebracht. Pflaum nahm den Kindern Fingerabdrücke und überreichte ihnen einen Kinderpolizeiausweis. Noah Wühr und Roswitha Meckl ließen die kleinen Polizisten ins Polizeiauto steigen und stellten auch mal das Blaulicht an. Dann ging es zur kindgerechten Bahnverkehrserziehung über. Warum hinter der weißen Linie bleiben? Wie komme ich auf den anderen Bahnsteig? Das waren nur zwei von vielen präventiven Themen. Ein Triebfahrzeug der Verkehrsgesellschaft „Agilis” fuhr auf Gleis 3 ein, so konnten die Kinder und ihre Begleiterinnen Kathrin Fischer-Stahl, Denise Beer und Judith Beran den Zug bis vor zum Führerstand erkunden.

Zu einer Spendenübergabe ins „Haus am Eck” hatte der Vorsitzende der Siedlergemeinschaft Waidhaus, Wolfgang Götz, den „Helfer vor Ort”, Philipp Kraus, eingeladen. Wie die Siedlergemeinschaft mitteilt, überreichte er zusammen mit Kassier Andreas Grünbauer und zweitem Vorsitzendem Tobias Wirth einen Scheck im Wert von 500 Euro. Mit dem Geld will die Siedlergemeinschaft ihren Beitrag zur Anschaffung eines neuen Einsatzfahrzeuges leisten, nachdem das alte nicht mehr funktionstüchtig ist. In einer Notfallsituation, in der es auf jede Minute ankommt, sei ein zuverlässiges Fahrzeug aber eine Grundvoraussetzung.

Mitte Mai startete in Waidhaus eine besondere Aktion, bei der kleine Kürbispflanzen an interessierte Kinder aus der Gemeinde ausgegeben wurden. Unter der Leitung der Jugendbeauftragten Elisabeth Träger-Greß und Magdalena Mensch haben zahlreiche Kinder die Möglichkeit, über den Sommer hinweg ihre grünen Daumen zu beweisen, die Pflanzen zu pflegen und eigene Kürbisse heranzuziehen, wie die Verantwortlichen in einer Pressemitteilung schreiben.

Das Schicksal von Josef Schieder aus Störnstein, der durch einen tragischen Unfall seit Mai 2023 querschnittsgelähmt ist, hat auch den Musikverein Waidhaus bewegt. Durch die Initiative eines Musikers, der mit Josefs Schwester Barbara arbeitet, kam die Idee zur Veranstaltung eines Benefizkonzertes auf. Unter dem Motto „Helfen mit Musik“ organisierte der Musikverein deshalb im Mai ein Benefizkonzert in der Stadthalle Neustadt/WN, wie der Verein in einer Pressemitteilung schreibt.

Abteilungsleiter Thomas Wild hatte zum Abschluss der Saison 2023/2024 ins „Keglerstüberl“ eingeladen. Trotz enger Spielerdecke ist keine der Mannschaften abgestiegen. Die erste Mannschaft konnte dank einer besseren Rückrunde die Klasse erhalten (Platz 8) und spielt auch in der nächsten Saison in der Bezirksoberliga. Schnittbester war Felix Uschold mit 567 Kegeln.

Im Kultursaal des Theatervereins Dorfbühne Waidhaus fand eine Spendenübergabe an Philipp Kraus von den „Helfern vor Ort (HvO)” statt. Dies geht aus einer Mitteilung des Theatervereins hervor. Dorfbühne-Vorsitzender Josef Kleber und der Chef der Band „Bockl-Blech”, Philipp Bauriedl, überreichten einen Spendenscheck in Höhe von 1100 Euro. Dieser Betrag stammt aus der gemeinsamen Veranstaltung „Bayerischer Abend”.

Michael Hummer stand bei der Neuwahl des Raupen- und Baggervereins Vohenstrauß und Umgebung nicht mehr für das Amt des Vorsitzenden zur Verfügung. Er begründete dies mit seinem Alter.

Der Musikverein Waidhaus e.V. schreibt eine Erfolgsgeschichte nach der anderen und steht schon in den Startlöchern für viele Veranstaltungen. Das haben in der Jahreshauptversammlung am Samstag im Gasthaus der Familie Mack die Berichte der weiter an der Spitze stehenden Vorsitzenden Simone Dietl als auch des musikalischen Leiters Hermann Mack gezeigt.

Die Premiere ist vollauf gelungen. Und so stand Annalena Ring schon beim Start des ersten Kinderfaschings des Waidhauser Faschingsvereins am Sonntag im Gasthaus „Zum Eck“ die Freude ins Gesicht geschrieben. „Ein volles Haus ist mit die beste Voraussetzung, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben“, strahlte die Vorsitzende.

Der Waidhauser Pfarrgemeinderat durfte zusammen mit Pfarrer Adam Karolczak und Pater John Galli zum Helferessen einladen. Einmal im Jahr dankt die Pfarrgemeinde den freiwilligen Helfern für ihre Unterstützung. Nach allgemeinen Grußworten und einer Zusammenfassung der Tätigkeiten, gab es Hirtensuppe, die Maria Forster zubereitet hatte sowie Pizzas von der Bäckerei Nahrhaft. Außerdem erhielten die Gäste eine Brotspende der Bäckerei Lindner. Jedes Jahr wird mehreren Gruppen für ihr Engagement besonders gedankt. Dieses Jahr waren es: Kommunionhelfer, Messner, Kirchenbetreuer, Oberministranten, Kantoren und der Organist.

Die Dorfbühne Waidhaus freut sich über den erfolgreichen Abschluss ihrer Weihnachtstrucker-Aktion. Sie sammelte 97 Pakete für bedürftige Kinder in Osteuropa in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten sowie privaten Spendern.

„Gibt es auch mal wieder ein normales Jahr?“, fragte Gerlinde König in die Runde nach der Aussage: „Seit 2020 reden wir von Jahr zu Jahr von einem Ausnahmejahr.“ Im Rückblick bei der Feier am Freitag im Gasthaus „Zum Eck“ erinnerte die Schriftführerin des Oberpfälzer Waldvereins vor allem an die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten und fand: „Wir müssen einschließlich der Ausnahme-Entwicklungen offensichtlich mit dem Unbegreiflichen leben.“ Das Gedenken galt auch den in diesem Jahr verstorbenen Mitgliedern Hans Stephan, Margareta Binder, Alfred Kutzner, Hermann Grötsch, Johann Rauch, Karl Hoch, Franz Hawlitschek und Gerhard Blöderl.

Ob sie nun „Matschküche” oder „Outdoorküche” genannt wird: Den Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte wird’s egal sein. Sie können nun auf jeden Fall mit Leidenschaft kleine Gerichte zaubern. Mit 450 Euro hat der FCN-Fanclub Waidhaus die Einrichtung unterstützt und mit dem Geld die Anschaffung ermöglicht. „Das haben wir sehr gerne gemacht”, sagte Karl-Heinz Hilburger, als er am Montag die Spende übergab und hervorhob: „Uns war es wichtig, mit dem Geld einer örtlichen Institution unter die Arme zu greifen.” Dass das gelungen ist, konnte der Vorsitzende gleich feststellen, als ihm die Kinder ein lautes „Dankeschön” zuriefen. Laut Leiterin Manuela Bauer wird die kleine Küche sicher gerne in Anspruch genommen, „vor allem wenn im nächsten Jahr der Garten angelegt ist”.