Mitglieder des Fanclubs in der Alianzarena. (Bild: Sabine Andritzky-Ulrich)

Fanclub auf Besichtigungstour

Einmal hinter die Kulissen der Allianzarena zu machen, war das Motto des Vereinsausfluges. So ging es nach der Ankunft auch gleich zum Startpunkt , wo wir vom Stadionführer Florian empfangen wurden. Auf den Plätzen der Südkurve erfuhren wir viel Wissenswertes über die Heimstätte des Deutschen Rekordmeisters. Jährlich wurde neu optimiert, die Technik auf dem neuesten Stand gehalten und die Kapazität auf 75000 erhöht. Die Allianzarena hat somit nichts an ihrer Strahlkraft eingebüßt und zählt zu den schönsten und modernsten Stadien weltweit. Seit der Eröffnung vor 20 Jahren waren alle Pflichtspiele ausverkauft. Das Gleiche gilt für die neue Saison, wo bereits alle Heimspiele weit überbucht sind. Täglich kommen viele Besucher aus aller Welt und nehmen an den Führungen teil. Anschließend ging es in den Bayerntrakt mit Umkleidekabinen, Aufwärmstation, der Mixzone, den Medienräumen und schließlich durch den Spielertunnel zum Spielfeld und den Ersatzbänken. Nach 2 Stunden endetet der erste Teil und es wartete und ein weiteres Highlight auf die Konnersreuther. Eine Besichtigung des mit 3.300 Quatratmetern größten und modernsten Vereinsmuseums in Deutschland stand auf dem Programm. Schon beim betreten kann man die Historie des Traditionsclubs förmlich sehen und riechen. Von den allerersten Anfängen bis zu den aktuell letzten Erfolgen aller Sparten wird in der Öffentlichkeit medial alles bestens präsentiert. Auch die Sonderausstellung von 20 Jahre Allianzarena war sehr beeindruckend. Nach einem kurzen Abstecher in den Fanshop ging es mit dem Bus der Firma Farmbauer zum Brauereigasthof Plank in Schwandorf. Mit einem gemeinsamen Abendessen im Biergarten endete ein schöner beeindruckender Vereinsausflug.
In gemütlicher Runde begrüßte Bürgermeister Max Bindl, im Info- und Begegnungszentrum Schafferhof, die stolzen Eltern mit Ihrem Nachwuchs, sowie die Familienbeauftragte Andrea Schwägerl, Marietta Hofmann von der Eltern Kind Gruppe und den Kommandanten Andreas Schiml für die örtlichen Feuerwehren. (Bild: Melanie Wenisch )

Erfreuliche Nachricht beim Neugeborenen-Empfang in Konnersreuth

Im ersten Halbjahr erblickten fünf Jungs und vier Mädchen das Licht der Welt und verstärken die Einwohnerzahl der Marktgemeinde Konnersreuth. Gegenüber dem gleichen Zeitraum letzten Jahres eine deutliche Steigerung. Bürgermeister Max Bindl begrüßte die stolzen Eltern und beglückwünschte sie zum Nachwuchs und gratulierte den Eltern zu deren Entscheidung, sich für einen Kinderwunsch entschieden zu haben. Zudem verwies er beim Empfang im Schafferhof unter der Remise, bei sommerlichen Temperaturen, auf die ortsansässigen Einrichtungen für den Nachwuchs wie die U-3 Krippe, das Kinderhaus, die Krabbelgruppe sowie die Grundschule. Wir freuen uns, wenn die angebotenen Einrichtungsplätze sprichwörtlich mit Leben gefüllt werden, denn es sind wichtige Bildungseinrichtungen für den Nachwuchs. Anschließend stellten sich Marietta Hofmann von der Eltern-Kind Gruppe, sowie Andrea Schwägerl als Familienbeauftragte vor und verwiesen auf ihre Funktion und boten den Eltern Hilfestellung an, wenn es Fragen oder Probleme rund um das Kind oder die Familie gäbe. Kommandant Andreas Schiml, in Vertretung für die örtlichen Feuerwehren, verwies in seiner Vorstellung auf die Bedeutung der Feuerwehren und bat, in den Räumen Rauchmelder anzubringen, diese können Lebensrettend sein, ferner gab es dazu noch ein kleines Spielzeug als Willkommensgeschenk. Bürgermeister Bindl überreichte an die stolzen Eltern der Neugeborenen kleine Begrüßungsgeschenke in Form einer Geschenktasche mit einen Geschenkgutschein, Restmüllsäcke, ein paar handgestrickte Socken und ein Dinkelkissen, dazu noch Infomaterial von der Koki - Stelle aus dem Landratsamt Tirschenreuth verbunden mit den besten Wünschen von der Marktgemeinde. Für die Eltern-Kind Gruppe übergab Mariette Hofmann ebenfalls ein kleines Willkommensgeschenk sowie einige Informationen zur Krabbelgruppe und deren wöchentlichen Zusammenkünften im Benefizium. Im Anschluss daran lud die Familienbeauftragte noch zu Kaffee und Kuchen und zum Verweilen im Schafferhof ein. Das Schafferhof – Team mit Melanie Wenisch unterstützte diese gemeindliche Veranstaltung.
Uwe Lang (Zweiter von rechts) ist Sportler des Jahres des TSV Konnersreuth, Birgit Werner (Zweite von links) ist Sportehrenpreisträgerin. Dazu gratulierten Vorsitzender Maximilian Siller (links) und zweiter Vorsitzender Florian Neumann (rechts). (Bild: Jonas Baumgärtner)

TSV Konnersreuth kürt Sportler des Jahres und Sportehrenpreisträgerin

Uwe Lang ist Sportler des Jahres des TSV Konnersreuth, Birgit Werner erhielt den Sportehrenpreis. Ausgezeichnet wurde das Duo im Rahmen der Jahreshauptversammlung 2025. Uwe Lang trat am 01. März 1991 in den TSV ein und hat sich seitdem besondere Verdienste im Sport erworben. Nach dem Start bei den F-Junioren konnte er mit seinen Mitspielern im Jugendbereich zahlreiche Erfolge feiern. Er rückte 2003 in den Herrenbereich auf. Nach einer längeren Pause war er maßgeblich daran beteiligt, die „Alten Herren” zu reaktivieren und dadurch den Zusammenhalt und die Kameradschaft im Verein zu stärken. Auch schnürte er in dieser Zeit die Fußballschuhe für die Zweite Mannschaft des TSV und stellte sich hierbei immer in den Dienst der Mannschaft. Besonders hervorzuheben ist sein herausragendes Engagement im Jugendbereich, sowohl bei der JFG Stiftland als auch bei beim TSV. Wo und wann immer er hier gebraucht wird, hält er die Fahnen des TSV hoch. Vor allem seine Fähigkeit, junge Spieler zu motivieren und sie für den Fußballsport zu begeistern, zeichnet ihn aus. Besondere Verdienste hat sich auch Birgit Werner erworben, sowohl im sportlichen als auch im ehrenamtlichen Bereich. Sie trat am 01. Januar 1987 in den TSV ein. Sie spielte von 1993 bis 2002 erfolgreich bei den damals neu gegründeten Volleyballdamen und konnte in dieser Zeit den Aufstieg in die Bezirksklasse Oberfranken Ost feiern. Seit mehr als 30 Jahren ist sie unermüdlich in der Kinder- und Jugendarbeit der Sparte Volleyball engagiert. Sie ist einer der treibenden Kräfte um Kindern in Konnersreuth das Volleyballspiel zu ermöglichen. Seit 2009 ist sie Inhaberin der C-Trainer-Lizenz, welche sie heuer auf einem Fortbildungslehrgang verlängert, um auch weiterhin junge Menschen zu fördern und für den Volleyballsport begeistern zu können. Auch außerhalb des Spielfelds bringt sie sich in vielen Bereichen ein. Egal ob beim Ferienprogramm, Weihnachtsfeiern oder bei Beachturnieren, beim TSV ist sie nicht wegzudenken.


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Im Bild die geschäftsführende Vorstandschaft des TSV Konnersreuth (von links) Schriftführer Wolfgang Pötzl, 1. Vorsitzender Maximilian Siller, 2. Vorsitzender Florian Neumann, Kassier Rainer Baumgärtner (Bild: Jonas Baumgärtner)

Vorstandschaft des TSV Konnersreuth im Amt bestätigt

Mit knapp 600 Mitgliedern bleibt der TSV Konnersreuth größter Verein in der Marktgemeinde. An der Spitze bleibt Maximilian Siller, welcher somit in seine sechste Amtszeit geht. Sein Stellvertreter bleibt Florian Neumann, welcher vor zwei Jahren auf Christopher Rüth folgte. Kassier ist Rainer Baumgärtner, Schriftführer ist Wolfgang Pötzl. Die geschäftsführende Vorstandschaft wurde somit unverändert im Amt bestätigt, ein Vertrauensbeweis der zahlreich anwesenden Mitglieder. Gemeinsam will die junge Vorstandschaft den eingeschlagenen Weg und die sehr gute Zusammenarbeit fortsetzen. Als Kassenprüfer fungieren weiterhin Markus Wenisch und Richard Schiedeck. Beisitzer sind Peter Andritzky, Moritz Schwan, Jonas Lochner, Jonas Baumgärtner, Tobias Wenisch, Markus Wenisch, Tobias Plaß, Maria Grillmeier, Saskia Böhm, Patrick Kutzer, Louis Lang, Markus Hümmer und Christopher Rüth. Vorsitzender Siller blickte auf die Geschehnisse des vergangenen Jahres zurück. In seinem Rechenschaftsbericht ging er des weiteren auf die Ziele und Vorhaben des TSV ein: „Letztlich werde es wichtig sein, solide zu wirtschaften, um unseren Mitgliedern bestmögliche Voraussetzungen beim TSV zu schaffen.” Neben dem Bericht des Vorsitzenden trugen die jeweiligen Sparten- und Abteilungsleiter ihre Berichte vor. Besonders stolz blickt man beim TSV auf die Sparte Volleyball, welche über die Landkreisgrenzen hinaus einen exzellenten Ruf genießt. Auch mit den Entwicklungen im Jugendbereich der Sparte Fußball zeigen sich die Verantwortlichen nach dem Rückzug aus der JFG Stiftland mehr als zufrieden. Hier hat man es in gemeinsamer Anstrengung geschafft, neue Strukturen aufzubauen. Bürgermeister Max Bindl dankte in seinem Grußwort für das außergewöhnliche Engagement und bescheinigte eine hervorragende Arbeit der Ehrenamtlichen beim TSV. Im Hinblick auf das 2026 stattfindende Vereinsjubiläum sagte Bindl: „Der TSV kann auf 120 Jahre stolz sein, eine Erfolgsgeschichte!”
Gruppenfoto Vereinsausflug (Bild: Andrea Schwägerl)

G.A.N.S.e.V. erobert die Jump & Climb Halle und den Kletterpark in Hof/Untreusee

Einen erlebnisreichen Tag verbrachten 51 Mitglieder des Vereins: G.A.N.S. in Hof/Untreusee. Beim diesjährigen Vereinsausflug durften die Kinder und auch ihre Eltern ihre Spring- und Kletterkünste unter Beweis stellen. Vormittag stand Trampolinhalle auf dem Programm. Die Kinder im Alter von sechs bis vierzehn Jahren waren kaum zu bremsen. Ob Trampolin, Sprunggrube, Luftkissen oder Ninja - Warrior - Parcour hier gab es für jeden etwas zu entdecken und auszuprobieren. Auch viele Eltern fühlten sich mal wieder in die Kindheit zurückversetzt. Nach einer stärkenden Mittagspause ging es weiter zum Kletterpark. Nach einer ausführlichen Einweisung wurden die Sicherheitsgurte angelegt. Für viele Kinder und auch Eltern war es das erste Mal, dass sie sich in luftige Höhen wagten, doch die anfängliche Aufregung und Angst wich schnell der Neugier und dem Tatendrang. In den verschiedenen Parcours, die altersgerecht gestaffelt waren, konnten die Kinder und Eltern ihre Kletterkünste unter Beweis stellen. Es war beeindruckend zu sehen, wie die Kinder nicht nur ihre körperlichen Fähigkeiten, sondern auch ihren Mut und ihre Problemlösungskompetenz einsetzten. Alle halfen und unterstützten sich gegenseitig. Am Abend fuhren wir mit dem Bus wieder müde und zufrieden nach Hause. Unser Vereinsausflug war ein toller Erfolg, und hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig solche gemeinsamen Aktivitäten für die Entwicklung der Kinder und den Zusammenhalt im Verein sind. Er wird sicherlich noch lange in positiver Erinnerung für alle bleiben.
Neuwahlen standen beim Verein „Kopf hoch” Konnersreuth an. Im Bild (obere Reihe von links) Doris Plaß, Sonja Zimmermann, Heidrun Andritzky (2. Reihe von oben von links) Julia Wörner, Sabrina Wenisch (2. Reihe von unten von links) Frank Walenta, Tobias Lauterbach (untere Reihe von links) Andreas Heinritz, Edgar Wenisch, Wolfgang Pötzl (Bild: Wolfgang Pötzl)

Neuwahlen beim Verein „Kopf hoch” Konnersreuth

Seit 2016 gibt es den Verein „Kopf hoch” Konnersreuth. Zielsetzung ist die schnelle und unbürokratische Hilfe für Menschen im Gemeindegebiet, welche in Not geraten sind. Vorsitzender Edgar Wenisch sprach der Vorstandschaft, welche in dieser Besetzung nahezu unverändert seit der Gründung agiert, dafür einen großen Dank aus. Über die Jahre hinweg habe der Verein mit einem hohen fünfstelligen Betrag Menschen in Not geholfen, wie dem Bericht des Vorsitzenden zu entnehmen war. Unser Motto lautet „Helfen und Schweigen”, betonte Wenisch im Hinblick darauf, dass der aktuell über 50 Mitglieder zählende Verein über die gewährten Hilfen aus Rücksicht auf die Betroffenen nicht öffentlich berichtet. Wenisch dankte den Mitgliedern, aber auch den Unternehmen und weiteren Sponsoren, welche die Arbeit von Kopf hoch unterstützen. „Wir sind die, die handeln und machen”, sagte Wenisch in Anbetracht einer kürzlich realisierten Anschaffung eines behindertengerechten Fahrzeugs, bei welchem der Verein mit großem Einsatz tätig wurde und beim Empfänger die Mobilität sicherstellt. Wenisch erinnerte weiter, dass zur Generierung von Hilfsgeldern auch Benefizkonzerte und die alljährliche Weihnachtsverlosung beitrügen. Zweiter Bürgermeister Stefan Siller dankte dem Verein, dass er Menschen unbürokratisch Hilfe leistet. Er wünschte sich und den Mitgliedern, dass dieses Engagement auch in der Zukunft fortgesetzt werde. „Ihr leistet einen wichtigen Beitrag und werdet gebraucht”, sagte Siller. Bei den Neuwahlen wurde Edgar Wenisch im Amt des Vorsitzenden bestätigt. Sein Stellvertreter ist Wolfgang Pötzl. Kassier ist Andreas Heinritz. Nachfolger des kürzlich verstorbenen Schriftführers Herbert Lindner - welchem Wenisch in seiner Rede würdigte - wird Frank Walenta. Organisationsleiterin ist Sabrina Wenisch. Als Beisitzer fungieren Heidrun Andritzky, Doris Plaß, Tobias Lauterbach, Julia Wörner, Sonja Zimmermann und Vanessa Walenta. Als Kassenrevisoren sind Julia Wörner und Anton Andritzky tätig.
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Sitzweil mit der Zollkapelle Nürnberg

am Mittwoch, 2. Juli 2025, findet ab 14:00 Uhr im Schafferhof Konnersreuth eine öffentliche Probe statt. Die Zollkapelle Nürnberg ist ein besonderer Sympathieträger des Zolls und eine von vier Zollkapellen im Bundesgebiet. Am 2. Juli 2025 ist sie wieder bei der nächsten Sitzweil im Schafferhof Konnersreuth zu Gast - mit einer öffentlichen Probe für alle Musik- und Blasmusikfreunde ! Die 20 aktiven Musiker stammen aus ganz Nordbayern - von Regensburg und Nürnberg bis in die ehemaligen Zollgrenzregionen von Furth im Wald im Süden, bis hinauf nach Chemnitz - und präsentieren Auszüge aus ihrem aktuellen Konzertprogramm „Begegnungen”. Freuen sie sich auf einen musikalischen Bogen von traditioneller böhmischer Blasmusik bis zu bekannten Filmklassikern. Ein besonderer Höhepunkt: das Solo für drei Alphörner und Blasorchester von Kurt Gäble, gespielt von den Solisten Gerhard Haberkorn, Manfred Pflaum und Gerd Ulrich. Die musikalische Leitung hat Armin Scharnagl. Durch das Programm führt Frau Andrea Herbert, die zudem spannende Einblicke in die Arbeit des Zolls gibt. Ergänzt wird der Nachmittag vom beliebten Sitzweilgsang mit Monika Kunz und Inge Härtl, die mit einigen Liedern aus ihrem Repertoire für Stimmung sorgen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Kaffee und Kuchen sowie Bratwürste vom Grill laden zum Genießen ein. Der Eintritt ist frei! Der Seniorenbeauftragte Konrad Härtl und das Sitzweil-Team freuen sich auf viele Gäste aus nah und fern.
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